Hallo Klaus, na das ist ja wieder ein schöner Wagen geworden. Das mit den mittigen Domen ist ne Gute Idee, gefällt mir auch besser. Bin gespannt wie er fertig ausschaut und was dann das Transportgut ist.
Anbei mal noch eine Variante mit 2 Kesseln... wie ja einer erwähnt hat.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich die beiden Stege befestige.
Momentan neige ich dazu, sie auf den beiden äußeren Kesseln festzulöten, auf dem mittleren aber nicht. Grund: zwischen den Kesseln ist nur ein Zwischenraum von jeweils 4 mm, und das kann beim Lackieren zu Problemen führen. Bei der von mit angedachten Lösung ist dann der mittlere Kessel nicht mit den äußeren verbunden, und kann einzeln entnommen (und lackiert) werden. Zwischen den beiden äußeren Kesseln ist dann reichlich Platz zum Lackieren.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Klaus, wo kommen denn die Aufstiegsleitern hin ? Wenn in der Mitte die Leitern hin kommen dann würde ich die Laufstege auch nur am mittlerem Kessel anlöten.
Felix' Lösung: birgt die Gefahr, daß man mal irgendwie dran hängen bleibt, und den langen Steg nach oben biegt.
Das glaube ich nicht, der Steg ist aus 0,5mm Blech, das hält schon was aus. Und falls wirklich ist der Steg schnell abgenommen, gerichtet und im Ernstfall neu schwarz lackiert.
Der Originalwagen hat an den Enden des Stegs je ein Geländer um über den Kessel auf den anderen Steg zu gelangen. Wenn man so ein Geländer hinzufügt, würde das die beidene Stege auch nochmal stabilisieren.
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
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Hallo Klaus Hallo Felix Was wäre wenn Ihr für den Steg nicht ein flaches Blech sondern ein Winkelblech nimmt. Das ergibt zusätzlich Stabilität. Den einen Schenkel kann man ja so minimal wie möglich halten. Gruß Frank
ich würde die Geländer, analog zum obigen Orig.Foto, dreiteilig machen (für jeden Kessel eins, also 3x2). Bohrungen in die Laufstege, Geländer einstecken und verlöten.
Die Laufstege, wie Du oben geschrieben hast, nur mit den äusseren Kesseln velöten.
Gruß!
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Hallo Bernhard, das Problem ist nicht das Geländer, sondern die Befestigung der Stege. Alle bisher angedachten Lösungen haben mich nicht 100% überzeugt.
Und solange mir dazu nicht die Königs-Lösung einfällt, kommt der Waggon in die Kiste der Unvollendeten... Da ist er in guter Gesellschaft, da ruhen bereits etliche Projekte, die irgendwann mal ins Stocken gerieten: Dampfloks, E-Loks, Eilzugwagen ( Eilzugwagen ), dreiachsige Umbau-Wagen, unverkürzte Donnerbüchsen ( Proportionen bei Tin-Plate-Eisenbahnen ), Adler-Nachbau ( Nachbau des Märklin-Adlers, Spur 0) ....
Teils nur als fertige Zeichnungen, teils aber auch als blechseitig weit vorangeschrittene Torsos... Teils hat es mich nur Zeit gekostet, teils aber auch richtig Geld, z.B. für das Lasern der Bleche für die Eilzugwagen.
Manchmal taucht wieder was aus der Kiste auf, wie jüngst die KöF-Gehäuse, die dann Felix und Louis vollendet haben. Meist aber ruhen diese Fragmente dort bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag...
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
aufgeben gibt's nicht. Reicht schon, dass unsere DFB-Elf gestern gescheitert ist Zurück zum Thema: Warum nicht (wie oben beim Vorbild) die Geländer durch den Steg durchführen, zum Kessel hin ca. 45 Grad abwinkeln, die Enden der Geländer flachdrücken und dort verlöten. Beim mittleren Kessel kann man das ja nur andeuten, soll ja reversibel sein.
So sieht das nach einer glaubwürdigen Konstruktion aus.
Gruß!
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hol den Wagen wieder aus der "Unvollendetkiste" raus!
Mein Wagen ist heute fertig geworden, momentan ist er zerlegt und der Lack trocknet.
Vorher habe ich noch ein paar Bilder gemacht.
Mein Laufsteggestell liegt auf den Kesseln auf, die beiden Leitern sind unten mit je einer M2 Schraube seitlich im Rahmen verschraubt. Dort habe ich ein Stück 2mm Messing hinter den Rahmen gelötet und hinten an die Leiter ein kleines U-förmiges Blech. Beides zusammen durchbohrt, M2 Gewinde in den Rahmen, Schraube durch, fertig.
Ergebnis: Da wackelt nix und da bewegt sich nix.
Man kann den Wagen am äußersten Ende des Lafsteges hochheben (siehe Foto) und er biegt sich kein bißchen durch. Das hält bis in alle Ewigkeit.
Ich konnte alle drei Kessel und den Laufsteg einzeln Lackieren.
Klaus' Bedenken sind also grundlos.
Weitere Bilder gibt es, wenn der Wagen fertig ist. Die Decals sind für Ende Juli angekündigt. Bis dahin muß ich mich mindestens noch gedulden.
Gruß,
Felix
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
Felix, Klaus, welchen Nummer soll das Wagen tragen ?
Ich denke, es soll in der Reihe 177x sein :
1771/0 Offener Güterwagen mit Bremserhäuschen 1772/0 Rungenwagen mit Bremserhäuschen 1773/0 1774/0 Kesselwagen mit Bremserhäuschen 1775/0 Braunkohlenstaubwagen mit Bremserhäuschen 1776/0 Faßwagen mit Bremserhäuschen 1777/0 Milchtransportwagen mit Bremserhäuschen 1778/0 Weintransportwagen (hier und hier) oder Kügelbehalterwagen (hier), je nach Bahnverwaltung ! 1779/0