Hallo Swiss-Tinplater,
danke für die interessante Erläuterung!
Götz
Also richtig toll, was Ihr so baut !
Auch ich bin als Resteverwerter in Blech unterwegs und zwar in Spur 1.
Habe aber wegen Zeitmangel bisher noch nicht so viel fertiggestellt.
(aber etliche Kartons mit Arbeitsbeschaffung schon angesammelt)
Den Spraydosentrick für Kesselwagen habe ich genauso wie unser
Freund Swiss-Tinplater realisiert, aber aus Farbdosen, wobei die Mischkugeln
leider oft durch zerdötschen das Objekt der Begierde unbrauchbar machen.
Saisonlackieren gibt´s bei mir auch, im Garten oder in der Garage. Sprühnebel und
Insekten sind neben zu hoher Luftfeuchtigkeit die ärgsten Feinde.
Lackiert wird mit neuzeitlichem Nitrokombinationslack mit Klarlacküberzug.
Grundiert wird mit einem passenden 2K Grundierfüller. Bin bei den Holzwürmern
bei der Suche nach Nitrolacken drauf gestoßen. Der Vorteil gegenüber den
normalen Kunstharz und Acryllacken ist die hohe Deckkraft bei dünnem Farbauftrag,
leuchtende Farben und eine schnelle Ablüftzeit. Nachteil der Mief und, weil matt
trocknend, noch der Überzug mit Klarlack. Werde mal bei Gelegenheit ein paar Fotos nachreichen.
Den Schrott zu recyceln macht richtig Spass, kostet nicht so viel , und befriedigt ungemein.
Nur durch diesen Trick habe ich mir eine schöne Fahrzeugsammlung zulegen können.
Danke fürs aus der Seele zeigen......
Gute Nacht Wolfgang
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Auch zerbeulte Lackierdosen eignen sich noch prima, besonders in der Rubrik für Patina Wagons mit weathering ( gealtert / Alterung entweder durch die Airbrush oder per Hand mit Pinsel oder eben mit beiden Lackiertechniken ).
Habe auch einige Kästle voll ( Grabelkisten ). Zeitmangel ist der Herr der Lage derzeit auch bei mir, daß ich div. Projekte nicht vervollständigen.
Schöne Eisenbahnergrüße Rudi
Wasser einfüllen und ab ins Gefrierfach. Mit "Eisstützkern" lässt sich die Dose auch wunderbar mit einem dünnen Metallsägeblatt durchsägen oder auch Bohrungen einbringen ohne einzuknicken.
Gruß
Harry
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Hallo Schrottliebhaber
Es ist so ruhig geworden um dieses Thema, so dass ich eine meiner weiteren Untaten präsentieren möchte.
Dieses Paket sieht aus, als ob es auf dem Weg zur Schrottpresse wäre, für mich ist das aber der Stoff der die Träume in die Realität verwandelt.
Jetzt kann ich wenigstens einen FS-Reisezugwagen in meinen Gotthard-Schnellzug einreihen. Aber wer weiss, vielleicht lassen sich noch zusätzliche Exemplare realisieren, falls ich weiteren Schrott finde.
Noch fehlt die Inneneinrichtung, aber die bevorstehenden Winterabende sind ja zahlreich und lang :-) .
Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater
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Hallo Swiss-Tinplater
Hut ab! Sieht sehr gut aus und auch eine tolle Idee. Ist doch wohl klar das es nicht bei
nur einem Wagen bleiben kann. Und dann noch die passende Lok. Und dann, und dann,
und dann ............
Gruß
Frank
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Hallo Resteverwerter
Kürzlich ist mir dieser vergammelte Spur-0-Wagen zugelaufen. Ich habe ihn gekauft, weil der Preis deutlich unter dem Wert von 2 gut erhaltnen Märklin-Blechradsätzen lag, die sich daran befanden. Letztere wanderten in meine Tasche und der Rest des vermeintlichen Selbstbauwagens wollte ich vor Ort entsorgen.
Doch da entdeckte ich unter den dicken Farb- und Leimschichten 4 Einbuchtungen, wie sie die Märklin-Flachwagen 1706 und 1983 aufweisen. Also nahm ich das Ding mit nachhause, entfernte das gebastelte Bremserhaus, die Federpuffer, die Hakenkupplungen sowie die angeklebten Buco-Achslagerböcke und legte das Objekt ins Nitroverdünnerbad. Zum Vorschein kam ein Chassis, das zahlreiche Löcher aufwies, die nicht gebohrt, sondern mittels Ahle und Schraubenzieher(!) durchgestochen worden waren. Einfach Schrott!
Trotzdem reizte es mich, das Ding zu retten. Ich spendierte ihm 4 Replika-Achshalter und verlötete die zahlreichen abscheulichen Löcher. Anschliessend erfolgte die Grundierung und eine graue Spritzlackierung sowie die schwarze Handlackierung der Längsträger, Pufferbohlen und Achshalter. Abschliessend bekam der Wagen neue Radsätze, Nietpuffer und Kupplungen.
Ja, ich weiss, der ganze zeitliche und finanzielle Aufwand steht in keinem Verhältnis zum gewonnenen Wagen, bekommt man diese heutzutage doch für einen Pappenstiel an jeder Börse oder Auktion. Aber, wie bereits erwähnt, der Reiz war grösser. Nun fehlt nur noch das Ladegut. Davon aber später.
Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater
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Hallo
Gut gemacht.
Du weist doch wie das ist, suchst man so etwas gibt es nichts.
Gerade die Wagen mit den Bodensicken sind schwer zu finden.
Gruß
Frank
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Hallo Harry,
meinst Du mit einfrieren, wie eine Schnapsflasche.
Also, in einen Behälter und Wasser drumrum?
Grüße Hort-Dieter
Grüße aus Langen Rhein-Main
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Hallo
In der Zwischenzeit habe ich mich mit dem passenden Ladegut beschäftigt. Die Teile für den Speditionswagen nach Märklin-Vorbild, die teilweise durch Recycling von Keksdosen entstanden sind, sind ausgeschnitten und gebogen, die Räder aus Alu-Stangenmaterial gedreht und die Achsen aus passenden Nägeln herausgeschnitten. Deren Enden wurden plan gedreht und mit dem Zentrierbohrer etwas angebohrt, um sie nach dem Aufsetzen der Räder mit dem Hammer leicht stauchen zu können. Das komplizierteste Teil ist die Deichsel. Auf dem Bild sieht man vorne das noch flache Blech und dahinter die fertig gebogene Deichsel. Nach Weihnachten geht’s ans Zusammenlöten des Wagenkastens.
Nun wünsche ich allen frohe Festtage und bis zum nächsten Mal
Swiss-Tinplater
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Hallo
Seit einigen Wochen ist auch das Ladegut im Rohbau fertig und harrt der Weiterbehandlung. Trotz des milden Winters eignet sich die Witterung noch nicht für Spritzarbeiten im Freien. Ich muss mich daher noch etwas in Geduld üben und hoffe in absehbarer Zeit das fertige Produkt präsentieren zu können.
Inzwischen verbleibe ich mit den besten Grüssen
Swiss-Tinplater
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Hallo SwissTinplater
Ein grosser Aufwand, ja – aber wir brauchen doch solche Herausforderungen.... und das sich abzeichnende Resultat zeigt den Meister des „aus Schrott mach Gold-Blech“ ;-)
Weiter so und vielen Dank fürs Zeigen – das inspiriert und motiviert, es selber zu wagen and den Wagen....
Mit besten blechernen Grüßen - spurnullo
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Hallo Weinliebhaber!
In #5 habe ich meinen Rotwein-Wagen 17780 vorgestellt, hier folgt nun der entsprechende Weißwein-Wagen 17790.....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo, Freunde der Resteverwertung,
hier mal eine bunt gemischte Kreation aus Resten:
- zwei Märklin Gehäuse (R 890?) zusammengebrutzelt
- Eigenbau-Fahrwerk mit 2 kleinen DC-Motoren aus einer Stereoanlage oder ähnlichem, die über Schnecke das mittlere Rad antreiben
- Gestänge und Schleifer handgeschnitzt
- Vorlaufdrehgestell von Rivarossi / AHM
- Tender von Lima
- Kupplungen von HAG
Ich habe die Lok aus einer Laune heraus für wenige Euro gekauft und dann aufgearbeitet. Sie läuft gut auf BUCO-Geleisen und Zugkraft sowie Fahrverhalten sind erstaunlich ordentlich. Wenn meine Cousine grösser ist – sie zeigt schon jetzt stark ferrosexuelles Verhalten als Folge genetischer Prädisposition – kriegt sie die Lok zum spielen….
Mit blechernen Recycling-Grüßen - spurnullo
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Frank - Und wenn sie es nicht ist, dann können wir sie etwas bunter und damit lebensfroher machen ;-)
Schönes Wochenende und buntes blechbahnern wünscht dir - spurnullo
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Hallo spurnullo,
ich finde die Lok prima, ist dir gut gelungen.
Frage: Du nutzt ja Buco Gleise, wie laufen denn alte Märklinloks und Wagen darauf?
Gruss, Holger
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Hallo Holger
Danke für die Blumen, die ich zu einem grösseren Teil dem mir unbekannten Vorbesitzer weitergebe. Ich habe die Lok "nur" aufgearbeitet. Die Idee, der Aufbau, inklusive dem Selfmade-Fahrwerk ist seins - meins war, die Lok so aufzuarbeiten, dass sie verlässlich läuft. Bei mir müssen alle Loks und Wagen "alltagstauglich" sein, sprich: zuverlässig über Geleise und Weichenstrassen fahren + mehr als nur 3 Wagen ziehen können. Das tut die Lok jetzt, nachdem ich an ihr Hand angelegt habe, Elektrik erneuert, usw. Zuerst wollte ich noch alle Räder ersetzen = grössere Antriebsräder und richtige TinPlate (höhere Spurkränze!) für Vorlaufdrehgestell, Nachlauf und Tender (die Antriebsräder sind im Profil schon tinplatig). Auch das Gestänge erneuern/veredeln. Aber dann befand ich, es so zu belassen, denn nach etwas Justierung läuft sie auf BUCO. Auch, um die Idee und die Arbeit des Vorbesitzers zu erhalten und so zu respektieren, zu würdigen, wenn ich das so sagen kann. Das war einfach so ein Bauchgefühl, dass es so stimmig ist.
Ich bin kein Märklinist, habe nur 2 - 3 einfache 2achs Loks und eine Handvoll 2- und 4achser. Läuft alles problemlos auf BUCO. Wie es mit grossen Loks wie HR & weiteren aussieht, auch die 40cm Wagen, kann ich nicht aus eigener Erfahrung beurteilen. Aber was ich bisher gesehen habe: auf BUCO läuft fast oder sogar ganz alles. Bei mir HAG, PAYA, Liebmann-Stadtilm, Bing, AS, Merkur alt und neu, usw., eben auch das wenige Märklin-Material. Wo es Schwierigkeiten geben kann, sind Weichen und DKW. Denn BUCO hat bei der Weiche eine Lasche zur Führung des Rades. Bei sehr "dicken" Rädern kann es dort klemmen. Das lässt sich aber beheben, in dem man die Lasche biegt oder gar versetzt. Weiter kann sich die Schwierigkeit ergeben, dass Räder mit sehr hohem Radkranz auf dem Weichenherz (das nicht so tief ist) auflaufen (PAYA z.B ist grenzwertig). Oder dass Räder mit zu "scharfem" Radkranz die Weichenzungen "aufschneiden".
ABER: viele Schwierigkeiten diesbezüglich - und das hat nun nichts mit BUCO, Märklin oder anderem Geleise zu tun - kommen daher, dass das Innenmass der Radsätze nicht richtig eingestellt ist. Hier im FAM wurde diesbezüglich schon über das "richtige" Mass geschrieben und wenn ich mich nicht täusche (Kollegen, bitte korrigiert mich wenn nötig!) so, sind 27 mm eine "empirische Norm". Auch die Radgeometrie = Breite der Lauffläche, Steigung, Dicke des Radkranzes haben Einfluss. Und schlecht verlegte und/oder verbogene Geleise sind natürlich auch ein Problem.
Kurz: wenn man auf gute Qualität bei Schienen und sauber justierte Räder setzt, erspart man sich sehr viel Frust! Seit ich auf diese Dinge achte, habe ich kaum noch Schwierigkeiten. BUCO "schluckt" so ziemlich alles. Auch dieses "grüne Wunder", diese Puzzle-Lok ;-) Und Merkur neu Wagen-Räder - wobei ich gehört habe, Merkur arbeite (endlich!) an neuen Rädern mehr nach Tinplate-Norm.
Ich will keinen Glaubensstreit / Diskussion vom Zaun reissen, aber ich habe TinPlate Freunde mit viel mehr Erfahrung als ich, die sagen, das BUCO-Gleis sei das beste was es gibt. BUCO und Keiser haben wie die Märklin-Modellschienen Schienenprofil wie das grosse Vorbild. BUCO-Gleis ist sehr präzise gebaut. Nachteil: Da lässt sich nicht so leicht mal ein bisschen rumbiegen bis es passt, wie beim Blechgleis. Vorteil: auf den Gleisen laufen sogar Modellräder, also mit niederem Spurkranz und nicht typisch TinPlate-Geometrie. Wenn man dann noch - so wie es einer meiner TinPlate-Freunde macht - die Weichen mit beweglichen/lenkenden Herz ausrüstet, kannst du auf BUCO zumindest theoretisch Lenz & Co fahren lassen.... ;-) He Felix, deine digitalisierte HR mit NEM-Rädern >> Link kannste auf BUCO laufen lassen.... ;-))
Weiteren Input findest du bestimmt hier im FAM oder/und die Kollegen mit mehr Erfahrung als ich chreiben vielleicht auch noch etwas zum Thema.
n'schönes Wochenende noch, Gruß - spurnullo
Nachtrag: jetzt habe ich einen der Beiträge, von Wolfang/swfreund, gefunden bezüglich der Radinnenmass-Norm: >> Link
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Hallo spurnullo,
danke bezgl. der Infos über die BUCO Gleise. Ich wollte diese mal ausprobieren, da ich sie optisch wegen der Holzschwellen sehr schön finde. Mir ist es es auch wichtig, dass alles bei mir sauber und lang läuft (habe ja ausschliesslich Märklin Uhrwerkloks). Schliesslich habe ich die Loks und Wagen gern im Betrieb, auch wenn der aufgrund der Uhrwerke eben immer nur begrenzt ist - trotzdem haben mich Uhrwerkloks schon immer begeistert, gerade weil manche doch echt erstaunlich lange Strecken laufen und auch viel ziehen können.
Das mit dem richtigen Radkranzabstand kann ich nur bestätigen, und mit gerichtete Schienen sind klar auch wichtig. Wenn ich Schienen bekomme, teste ich sie ausführlich durch und ggfls. werden sie sauber nachgerichtet. Mit der Zeit entwickelt man da fast einen Massschieberblick dafür
Gruss, Holger
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Hallo in die Runde
Endlich ist mir wieder ein Schrott-1842 zugelaufen, dessen Zustand mir ohne schlechtes Gewissen ermöglichte einen Bruder zu dem am 1.11.2013 vorgestellten FS-Reisezugwagen zu kreieren.
Nach dem Ablaugen der extrem krakelierten Farbe liegen die Teile für das Grundieren bereit.
Nach dem geduldigen Abwarten der Trocknung ....
.... ging es weiter mit dem Spritzen der endgültigen Farbtöne.
Die nächste Arbeiten werden das Malen der Fensterrahmen und das Anbringen der Beschriftungen sein. Nach dem Beschriften wird das Besprühen mit Klarlack folgen. Wie Max Heusser seinerzeit in seinem Buch "Eisenbahn" geschrieben hat, ist es wichtig nach jedem Schritt die Farbe lange genug austrocknen zu lassen, auch wenn einem das oft schwer fällt, weil man vorwärts machen möchte. In den nächsten Tagen werde ich über die weiteren Arbeitsschritte berichten können.
Beste Grüsse
Swiss-Tinplater
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Hallo,
was nimmst Du eigentlich zum ablaugen?
Das mit dem nicht abwarten können kenne ich, man will einfach fertig werden.
Kompliment Du hast die Farben prima getroffen.
Auch ich bin gerade wieder dabei einen 1931 am neu lackieren aber noch im Anfangsstadium.
Wir sehen uns in Tuttlingen.
Gruß
Frank
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Hallo Gote
Zum Abbeizen habe ich die Abbeizpaste von OBI genommen, die aber für so kleinfläche strukturierte Teile nicht ideal ist. Es ist eine echte Schweinerei, das Zeugs mit Spachtel, Drahtbürste und heissem Wasser runterzubringen. Schlussendlich musste ich die Teile in ein Nitroverdünnerbad einlegen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die heutzutage erhältlichen Nitroverdünner auch nicht mehr viel Wert sind. Früher waren sie viel aggressiver und haben die Farben wesentlich besser abgelöst. Vielleicht hast Du eine bessere Methode?
Beste Grüsse und bis Tuttlingen
Swiss-Tinplater
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Hallo,
Was Swiss-Tinplater schildert bezüglich Beize, habe ich auch so erfahren (müssen). Eine Alternative ist Nassstrahlen, siehe z.B. >> Link Alugussteile (bei der Restaurierung meines 1962er Lambretta-Rollers) und auch mal ein Lokgehäuse aus Stahlblech habe ich so behandeln lassen. Wird tadellos sauber und dank dem Korrosionsschutz-Zusatz muss man sich mit Grundieren und Lackieren nicht so beeilen. Allerdings ist das Verfahren nicht gerade preisgünstig….
Das wird ein schöner Wagen :-)
Gruß – spurnullo
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