Ganz genau, ich hab mich auch gewundert, daß mir der fehlende Steg nie aufgefallen ist!
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"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Hallo Felix
Hallo Klaus
Tatsache!
Hab jetzt auch bei meiner Hehr SLH nachgesehen müssen.
Aber ganz ehrlich, wer achtet denn da drauf.
Hätte Felix nicht diesen Tender in der Mache wäre das weiter unentdeckt geblieben.
Schön das es bei Deinem Projekt endlich mal weiter geht.
Gruß
Frank
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Da bin ich ja froh, daß ich nicht der Einzige bin, der das bis jetzt noch nicht gepeilt hat.
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Hallo Felix
Mir ging das mal ähnlich als ich die Aufstieg-Leitern für den Weinwagen gebaut habe.
Bis ich gerafft hatte das die umgekehrt angelötet werden damit die Sprossen unten
am Chassis einrasten hat auch eine Weile gedauert.
Dabei war die Lösung so einfach und logisch.
Gruß
Frank
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Hallo zusammen,
Felix, gut, dass Du über diese Lok hier weiter schreibst, tatsächlich ist das eine von denen, wo ich mich zwischenzeitlich ab und an gefragt habe, was aus ihr geworden ist.
Ich freue mich über die weiteren Fortschrittsberichte. Über die Tipps und Kniffe genauso, kann man evtl. alles mal selber gebrauchen.
Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel,
mir hat es auch wehgetan, die Lok hier in der Werkstatt zu sehen und die Staubschicht auf ihr wurde immer dicker.
Ich musste aber erst zwei andere Projekte abschließen.
Erschrocken bin ich, als ich meinen Stundenzettel für die Lok angeschaut habe und gesehen habe, daß ich das letzte mal am 22.5.2019 an ihr gearbeitet habe.
Ich hoffe, jetzt den Tender im Rohbau bis Weihnachten fertig zu kriegen, damit die Lok wenigstens mal über die Anlage fahren kann.
Ich hoffe, daß ich jetzt dran bleiben kann.
Gruß,
Felix
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Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #56
....
Erschrocken bin ich, als ich meinen Stundenzettel für die Lok angeschaut habe und gesehen habe, daß ich das letzte mal am 22.5.2019 an ihr gearbeitet habe.
Gruß,
Felix
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo zusammen,
möchte mich dem Kreis der unerledigten Projekte anschließen.
Teil's fehlt es an irgendwelchen Ersatzteilen, die ich trotz intensiver Bemühungen, nirgends finde.
Teil's gibt es technische Probleme und oft fehlt auch einfach die Zeit.
Dachte immer, als Rentner hätte der Tag mehr als 24 Stunden, aber dem ist irgendwie nicht so.
Das einzig gute an der Berufsbezeichnung Rentner, ist der Umstand, daß man die Bezeichnung von vorne wie von hinten lesen kann.
Gruß Rolf
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Halo alle miteinander,
ihr kennt doch bestimme alle den Rentnergruß?
KEINE ZEIT!!
Ich hab noch glorreiche 15 Jahre vor mir...
Viele Grüße aus Nürnberg (wieder zurück aus Brohl)
Stefan
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Zitat von papa blech im Beitrag #59
Halo alle miteinander,
ihr kennt doch bestimme alle den Rentnergruß?
KEINE ZEIT!!
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Viele Grüße aus Nürnberg (wieder zurück aus Brohl)
Stefan
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
bevor das hier zu sehr abdriftet, wie wäre es mit einem eigenen Thread "Wie motiviere ich mich nachhaltig, um all die angefangenen Projekte endlich einmal zu Ende zu bringen".
Ich stimme Klaus zu, an der Zeit/Teilen/etc. fehlt es oft nicht. Wenn ich in meinen Keller gehe, höre ich schon all die tickenden Zeitbomben (=angefangene Projekte).
Und da ich mich mit der Priorisierung etwas schwertue, hole ich mir ein Bier und gehe wieder nach oben...
Schönen Abend!
Bernhard
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Bernhard
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Hallo Leute
Das Thema wäre einen eigenen Thread wert.
Könnte auch einiges dazu geben.
Aber hier geht es um die O5 003 von Felix.
Gruß
Frank
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Hallo,
mal zurück zum eigentlichen Thema. Nachfolgend zur Illustration des Beitrages #49 von Felix das Bild eines Nachbaus des SLH-Tenders von der Firma Hehr:
Man erkennt, dass die Drehgestelle an ihrer Unterkante so weit reduziert wurden, dass sie innerhalb der Tenderverkleidung verschwinden können. Die Limitation der Drehgestellschwenkung ergibt sich alleinig durch das Zusammenstoßen der beiden Drehgestellrahmen (oben mittig im Bild). Durch das Fehlen der Achslagerblenden wird zusätzlich ein erhebliches axiales Spiel der Tenderachsen ermöglicht. Für das Foto habe ich die Tenderachsen auf das Maximum verschoben, welches dieses axiale Spiel gestattet.
Der Tender kommt mit dieser Konstruktion übrigens ganz locker sogar durch den 8er Kreis von Märklin.
Viele Grüße
Thomas
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Zitat von t.horstmann im Beitrag #63
Hallo,
...... Durch das Fehlen der Achslagerblenden wird zusätzlich ein erhebliches axiales Spiel der Tenderachsen ermöglicht. Für das Foto habe ich die Tenderachsen auf das Maximum verschoben, welches dieses axiale Spiel gestattet.
.....
Viele Grüße
Thomas
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Guten Morgen,
also bei meiner SLH und bei meiner Neukonstruktion geht das hervorragend ohne Beilegscheiben.
Ich sehe auf Thomas' Foto gerade, daß Hehr unter die Befestigung der Kupplungen noch ein Verstärkungsblech gelötet hat, stimmt das?
Gruß,
Felix
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Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #65
Guten Morgen,
...
Ich sehe auf Thomas' Foto gerade, daß Hehr unter die Befestigung der Kupplungen noch ein Verstärkungsblech gelötet hat, stimmt das?
Gruß,
Felix
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Klaus
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Und unter dem Kuppeleisen zur Lok nicht?
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Nein, nur unter der Fix-Kupplung.
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Klaus
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Hallo,
bei dem SLH-Tender auf dem Bild von Beitrag #63 erkennt man, dass Hehr das axiale Spiel der Tenderachsen mit Messingbuchsen begrenzt hat, die in die Drehgestellwangen eingepresst sind. Dadurch wird auf jeden Fall verhindert, dass die Radsätze an der Tenderverkleidung schleifen können. Ob dadurch auch eine Sicherung gegen das Herausfallen der Achsen gegeben ist, möchte ich bezweifeln. (Wie Felix bereits beschrieb, passiert das auch ohne Buchsen oder Unterlegscheiben nicht.)
Ob das Blech unter der Fixkupplung der Verstärkung dient oder ledigl. dem Höhenausgleich, vermag ich nicht zu sagen. Da sich auf der anderen Seite (Kupplung zur Lok hin) kein entspr. Blech befindet, dient es wohl eher dem Höhenausgleich. Diesen Zweck könnte auch eine Unterlegscheibe erfüllen, die sich jedoch evtl. an der Fixkupplung verhaken könnte, da diese längenvariabel ausgeführt ist. Das feste Blech verhindert hingegen ein Verhaken.
Normalerweise hat Märklin die längenvariable Kupplung bei den größeren Loks immer zwischen Lok und Tender angebracht, wodurch sich deren Abstand während der Fahrt vergrößert. Das wollte man hier wohl vermeiden und hat lieber einen größeren Abstand zwischen Tender und erstem Wagen angestrebt.
Zum Zweck der längenvariablen Kupplung:
Üblicherweise kommt der Zug mit aufgelaufenen Wagen zum Stehen. Wenn man nun anfahren möchte, ist zunächst das Losbrechmoment des Motors zu überwinden, welches bei den alten Motoren recht hoch ist. Durch die Längenvariabilität muss nun nicht noch fast unverzüglich der ganze Zug in Bewegung versetzt werden sondern geringfügig später, wenn der Motor also bereits sicher angelaufen ist. Es wird mithin ein seidenweiches Anfahren ermöglicht. Ohne die längenvariable Kupplung wäre es ruckartiger. - Der Unterschied ist aber nicht extrem. Wer ohnehin gerne schnell fährt und entsprechend zügig anfährt, wird den Unterschied wohl kaum bemerken.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo!
Bei meinem Hehr-SLH-Tender sind einfach etwas dickere Distanz-Scheiben auf die Achs-Enden geschoben. Da ist nichts in die Drehgestelle eingepreßt. Distanz-Scheiben auf den Achsen gewährleisten, daß das Höhenspiel der Achsen in den Langlöchern der Drehgestelle gewahrt bleibt.
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Klaus
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Ich mache nachher mal ein Bild vom originalen Märklin SLH Tender... ich glaube, da gibt es keine solchen Hilfsmittelchen.
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Klaus
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Hallo,
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #70
... Bei meinem Hehr-SLH-Tender ... ist nichts in die Drehgestelle eingepreßt. ...
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Zitat von t.horstmann im Beitrag #73
Hallo,
.... Offenbar ist jedoch das Loch im Bereich der Befestigungsschraube so erweitert, dass die Länge durch die entsprechend dickere Schraube fixiert wird.
Viele Grüße
Thomas
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Klaus
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Hallo,
hier Bilder von meinem Tender.
Wie man sieht, ist da die Bauweise etwas anders.
Zum Schluß zwei Bilder von der Stirnseite.
Als ich gestern das Frontblech zum Nachbauen vermessen wollte, bin ich fast ohnmächtig geworden, als ich gesehen habe, wie krumm und schief das ist.
Ich glaube, ich mache mir beim Nachbauen zuviel Streß um die Genauigkeit...
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- Robert Redford -
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