Ich denke, Felix macht das schon bei seiner Erfahrung.
Ich freue mich schon auf Fortschrittsbilder.

Gruss Holger

Nicht, daß ihr denkt, ich würde faullenzen...

Es geht natürlich auch an der 05 weiter.

Hier mal ein paar Bilder vom momentanen Zustand, die Dachpartie geht ihrer Vollendung entgegen, es ist schätzungsweise die Hälfte der Arbeit (am Dach) erledigt.

Beleuchtung ist auch bereits installiert, wobei die beiden Beleuchtungsträger herausnehmbar sind, um Birnchen wechseln zu können.
Auf den Bildern sind sie nicht montiert.

Gruß,

Felix

Hallo Felix !

Gratulation !

Jetzt kannst-Du die Frontpartien der Ae 8/14 11852 "Landilok" machen !

Grüße,

Louis

Hallo Louis,

danke!

Aber sowas mach ich so schnell gewiss nicht nochmal!

Donnerwetter ! Ich hätte nicht gedacht, dass du das so hinbekommst. Vor allem der Knick in der Biegung oberhalb der Fenster.

Aber - noch ist das erst einmal die erste Stufe. Danach muss geglättet werden, und zwar so, dass es optimal ist. Das ist viel Arbeit. Jede Unebenheit sieht man auf dem lackierten Teil. Ich habe über 50 x neu grundiert, immer wieder sah und fühlte ich Unebenheiten. Dann war alles perfekt - und ich blieb mit dem Ärmel des Pullovers an dem Teil hängen, das zu Boden stürzte. Also alles noch einmal neu nacharbeiten und glätten.

Schönen Gruß
Udo

Hallo Felix
Jetzt ist mir der Udo zuvor gekommen, aber ich gebe trotzdem meinen Senf dazu.
Die Scleiferei wird bestimmt eine Orgie.
Ich traue Dir allerdings ein optimales Ergebnis zu.
Gruß
Frank

Das Schleifen ist kein Problem.

Ich hab da genug Erfahrung und spezielle Werkzeuge.

Auch die Anfertigung des Daches war nicht kompliziert, wohlgemerkt aber äußerst langwierig.
Dafür hat es aber auch auf Anhieb gepasst.

Hallo Felix,
ich habe den Beitrag von Anfang an verfolgt, was Du hier ablieferst, ist aller erste Sahne. Wenn man sich an so einem Projekt festgebissen hat, wird es auch was. Habe die Erfahrung auch gemacht, und das hier und da mal was in die Tonne landet, ist auch normal. Die Rundung an der Dachkante sieht bis jetzt top aus, würde mich interessieren wie Du das genau gemacht hast. Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen.
Gruß Norbert

Wenn das Dach auf Anhieb gepasst hat, wie du geschrieben hast, kann es nicht getrieben worden sein. Beim Blechtreiben muss man "tausend" Mal anpassen, bis alles stimmt.
Kann es sein, dass der obere abgerundete Dachsektor mit einer 10-t-Presse geformt oder mit Hilfe von Funkenerrosion oder 3-D-Druck gefertigt wurde ? Mich hat es schon erstaunt, dass du dieses Mal die Baufortschritte nicht wie bei dir üblich mit vielen Bildern gezeigt hast, sondern quasi das fertige Produkt vorgestellt hast.

Trotz allem sieht die Sache gut aus, und ich kann mir vorstellen, wie das Endprodukt auf einen wirkt.

Schönen Gruß
Udo

Ich hatte doch weiter vorn schon geschrieben, daß es nicht getrieben wird.

Und auch die anderen Verfahrensweisen sind nicht zum Einsatz gekommen.

Ein Stück Blech, eine Blechschere, zwei Hände. Das wars.

Ich habe schon sehr lange nichts mehr in zahlreichen Einzelschritten gezeigt.
Das waren nur die GNL und teilweise die 56.20
Das ist bei mir also durchaus NICHT üblich.

Ok, aber im Hinblick auf die gezeigten Einzelschritte bei Lok-Herstellungen von dir war das der Grund, mich seinerzeit hier im FAM anzumelden, weil ich sah, dass hier gezeigt wird, was Sache ist.

Schönen Gruß
Udo

Tja.

Man sieht ja, was Sache ist: Ich baue eine Stromlinienlok.
Bis jetzt, bis auf die obere Lampe und die Puffergewinde, sowie einige Distanz- und Kabelführungsröhrchen im Inneren, zu 100% aus Weißblech.

Hallo Udo, auch ich beschreibe bei meinen Eigenbauten nicht mehr jeden Einzelschritt. Warum auch? Bei der Menge an Loks, die Felix und ich in kurzer Zeit bauen, wäre das für den Leser einfach nur langweilig, weil sich ca. 90% der Tätigkeiten wiederholen, also bereits ein- oder mehrmals explizit bis ins Kleinste dokumentiert sind.

Wer unsere Berichte aufmerksam mitverfolgt hat, weiß, wo bestimmte Vorgehensweisen bereits beschrieben sind, und kann dort nachschlagen.

Und wenn einmal von uns irgendwelche völlig neue Verfahrenstechniken angewendet werden sollten, werden sowohl Felix als auch ich die Letzten sein, die damit hinter dem Berg halten.

Ich habe viele PNs und auch zwei Anrufe wegen des Daches bekommen.
Ich wusste nicht, daß das so einen Aufruhr verursachen würde.

Ich habe während des Baus kaum Fotos gemacht.
Alles Fotos, die ich gemacht habe, habe ich auch hier hochgeladen.

Ich habe allerdings gerade auf meinem Handy ein Foto vom Dach im Rohzustand gefunden.
Das werde ich morgen hochladen und dann hier posten.

Gruß
Felix

Auf vielfachen Wunsch hier also ein Bild von den Anpassungsarbeiten.

Das im Bild gezeigt Blech ist auch das, was jetzt aufgelötet ist, ich habe keinen zweiten Versuch gemacht.

Ich habe es dann von unten mit querliegenden Blechstreifen verstärkt und stellenweise noch Flicken aufgesetzt, um später genug Material zu haben, was man zum Anpassen auch wieder wegfeilen kann.

Mehr Bilder vom Bau habe ich nicht, aber ich denke, so kann man es sich vorstellen.
Die untere Frontschürze ist übrigens genauso entstanden.



Gruß,

Felix

Noch was:

Die sichtbare Lücke vorn muß daher kommen, daß das Teil wirklich nur draufgelegen hat, ohne Magnete oder so.
Die war natürlich dann nicht mehr da.

Felix, perfekt. So wurden schon die Rundungen bei den Schreiber-Modellbau-Bögen aus Papier gefertigt, die wir als Kinder zusammengeklebt haben, z.B. einen Zeppelin.

Hallo Felix,
da hast DU dann aber fleißig gefeilt und geschliffen bis zu Deinem Top-Endergebnis. Hut ab, vor soviel Geduld.
Aber das Ergebnis entlohnt wahrscheinlich für die Mühen.
Stephan

Hallo Felix,
danke das Du das hier zeigst, top Ergebnis, schon wieder etwas dazu gelernt.
Gruß Norbert

Ab und zu finde ich tatsächlich noch etwas Zeit, an der KSLH weiterzumachen.

U.a. hat sie inzwischen ihre Rolläden und Lüftergitter bekommen, ebenso wie die beiden Dome und den Schornstein mit der charakteristischen Verkleidung.

Es ist unfassbar, wie viele Stunden in solche Kleinigkeiten fließen.
Allein der Schornstein besteht aus 7 Einzelteilen.











Gruß,

Felix

Hallo Felix,

Das sieht ja schon sehr erfolgsversprechend aus!

Wünsche Dir weiterhin ein gutes Gelingen. Bin sehr gespannt wie der Lokrohbau fertig aussieht.

Da hast Du Dir ja wieder etwas aufgeladen.

Gruß von der Saar.

Rolf

Hallo Rolf,

danke für die Blumen.

Die Fertigstellung wird noch eine Weile auf sich warten lassen, da mir momentan oft einfach die Zeit fehlt.
Immerhin habe ich inzwischen alle benötigten Teile zusammen, u.a. für den Tender brauchte ich zwei spezielle Bleche, die ich aber jetzt hier bereitliegen habe.

Zum Tender gibt es bereits ein Konzept und ein paar Skizzen.

Mein Traum wäre, daß die Lok zu Weihnachten fertig wäre... aber ob das zu machen ist...

Und hier mal fertig montiert.

Ich bin mit der Optik ziemlich zufrieden. Ich denke, sie gibt das Vorbild entsprechend wieder.

So, nach ziemlich genau 1,5 Jahren geht es ENDLICH an diesem Projekt weiter.

Der Tender entsteht.

Für die untere Hälfte mit Fahrwerk wird der SLH Tender komplett kopiert.









Als ich so weit war, wie man auf den Bildern sieht, bin ich beinahe verzweifelt. Die Maße passen alle, trotzdem kommt der Tender um keine Kurve.
Irgendwann habe ich gemerkt, daß Märklin bei der SLH die Tenderdrehgestelle einfach unten abgeschnitten hat, damit sie unter der Verkleidung ausschwenken können.
Ich habe mir die Lok seit Jahren immer und immer wieder angesehen, aber das war mir noch nicht aufgefallen.

Die Achslagerblenden hatte ich vorher bereits entfernt.

Also werde ich heute die Drehgestelle unten entsprechend kürzen, dann geht es mit dem Blech weiter.

Gruß,

Felix

Hallo Felix, das ist mir bisher auch noch nicht aufgefallen! Eben mal meinem Hehr-SLH-Tender unter den Rock geschaut: tatsächlich, auch da wurde rumgeschnippelt, und zwar soweit, daß der Steg zwischen den Achshaltern verschwunden ist.