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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#101 von Eisenbahn-Manufaktur , 04.04.2022 13:54

Hallo Leute,

hier mal das "Baumann-Prinzip":









Nicht gerade eine technisch perfekte Lösung. Dabei geht es nämlich so eng zu, daß man einen Radsatz nur demontieren / montieren kann, wenn man eine der Achslager-Attrappen entfernt. OK, Messerklinge dazwischen, und schon gibt der Sekundenkleber seinen Job auf... Bei Baumann hat man wohl erst die Radsätze eingebaut, und erst dann die Achslagerattrappen angeklebt. Aber bereits das Wort "angeklebt" läßt bei mir die Nackenhaare sträuben.....

Es muß also eine technisch perfektere, metallische Lagerung her...

Eine Idee, aber dazu brauche ich wieder die Hilfe von Louis:



Die Achslager-Attrappen enthalten eine durchgängige Bohrung von ca. 3,5 bis 4 mm, und werden an dem Lorenrahmen festgelötet.

Nun werden die Radsätze zwischen den Achslager-Attrappen platziert.

Dann werden von außen die eigentlichen Achshalterungen eingeschoben, damit die Achsen festgelegt, und wenn alles funktioniert, mit einem wänzigen Schlock "Loctite" fixiert......

Was haltet Ihr davon? Und Louis: wäre so etwas machbar, in Messing?


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#102 von Scrat , 04.04.2022 13:55

Moin Klaus,

bei meinen englischen Fahrzeugen wir das Achslager unten durch einen Steg am Herausfallen gehindert:


Wenn man die beiden Schrauben löst und den Steg abnimmt, kann man die Achse mit beiden Achslagern nach unten herausziehen.

Hier noch ein Bild aus der Buphase mit abgenommenem Steg:


Vielleicht kannst Du es ja auch so lösen.

Viele Grüße

Holger


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#103 von weichenschmierer , 04.04.2022 14:29

Moin !

Also die Lösung von Bernhard ist schon schick,

aber auch etwas aufwendig.

Holger Deine Lösung mit dem Achsgabelsteg (so heißt das Teil) geht nicht

bei Loren, da die Lager als Komplettbauteil (ungefedert/meist) direkt an den

U- Stahlrahmen oder Holzrahmen geschraubt werden. Da gibt es keine Achsgabeln.

Gruß

Wolfgang


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#104 von Altbahnfan , 04.04.2022 14:48

Hallo!

Klaus, bei deiner Lösung stellt sich dann auch die Frage: Wann lackieren? Nach oder vor dem Einkleben?
Und bei der Lagerhülse fehlt ja dann noch der Bügel (im Original für den Lagerdeckel):



Also, mir hat schon die Anschraublösung "gereicht", bei mehrteiligen Achslagern in diesem Maßstab wäre ich ausgestiegen...

Gruß!


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Bernhard


 
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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#105 von Eisenbahn-Manufaktur , 04.04.2022 14:55

Zitat von Altbahnfan im Beitrag #104
Hallo!

Klaus, bei deiner Lösung stellt sich dann auch die Frage: Wann lackieren? Nach oder vor dem Einkleben?
Und bei der Lagerhülse fehlt ja dann noch der Bügel (im Original für den Lagerdeckel):

.....
Gruß!


Hallo Bernhard, erst anlöten, dann lackieren (Rahmen und Achslagerhülsen getrennt), dann Radsätze montieren, dann fixieren.

Denkbar wäre auch, die Hülsen gar nicht zu lackieren, sondern erst nach dem Fixieren mit einem Tupfer schwarzer Farbe zu "garnieren"...

Da die Hülsen wie auch die Achslager-Attrappen Messinggußteile sein sollen, würden die Bügel mit angeformt.

Danke für das tolle Photo der Achshalter, da kann Louis bestimmt was mit anfangen!


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


 
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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#106 von telefonbahner , 04.04.2022 16:18

Hallo zusammen,
keine Ahnung haben aber trotzdem was schreiben.
Ist zwar nicht unbedingt meine Art aber wäre so etwas nicht auch möglich ?



Die Urzeichnung hab ich mir mal weiter oben geklaut

Gruß Gerd aus Dresden


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#107 von Eisenbahn-Manufaktur , 04.04.2022 16:37

Ede, sach mal dem Gerd: das ist genial!


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#108 von bennospurnull , 04.04.2022 18:19

Zitat von Scrat im Beitrag #102
Moin Klaus,

bei meinen englischen Fahrzeugen wir das Achslager unten durch einen Steg am Herausfallen gehindert:

Vielleicht kannst Du es ja auch so lösen.

Viele Grüße

Holger



Hallo Holger,

ist das die 5 inch Titfield Thunderbolt nach dem LBSC Design ?

Ich trage mich ja auch seit Jahren mit dem Gedanken ein LBSC Design zu bauen, aber ich traue mich nicht richtig, weil das vermutlich nie fertig würde.
Evtl. kann man mal einen Erfahrungsausttausch machen.
Ich wollte auch den Beitrag hier nicht weiter stören.

Viele Grüße
Benno, der wenigstens schon lange eine Myford Super 7 hat :-)


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#109 von Scrat , 05.04.2022 09:14

Moin Benno,

ja, es ist die Titfield Thunderbolt (im Film dargestellt durch die bis heute erhaltene LION.
Ich habe mich für die verschollene Schwesterlok TIGER entschieden, da es unzählige Modelle der LION gibt.
Beide kamen zur LMR.

Eigentlich waren es sechs baugleiche Loks:
Lion
Tiger
Panther
Leopard
Elephant
Buffalo

LBSCs Pläne haben einen groben Fehler, daher lässt sich die Gab-Steuerung nicht umlegen.
Dann gibt es einige zeitgenössische Unzulänglichkeiten.
Alles ist aber gut dokumentiert und mit Lösungsvorschlägen versehen.

Meine habe ich vor einigen Jahren als "unfinished Project" gekauft.
Sie läuft und kann mich (auch bergauf) ziehen.
Es war ein langer Weg.



Als nächstes werde ich mich um die Steuerung kümmern, damit die Lok auch rückwärts fahren kann.
Viele Modellbauer trauen sich an die Gab-Steuerung nicht ran und bauen das Modell mit Stephenson oder Schleppexzenter.

Viele Grüße

Holger

PS: genug mit der "falschen" Spurweite, zurück zu Klaus.


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#110 von Alvaro , 05.04.2022 16:47

Hallo Klaus,
könnte man sich nicht das Prinzip der Federstifte für Armbanduhren zunutze machen?
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass die Räder auf einem Rohr sitzen, durch das die Achse durchgesteckt wird. So könnten auf einer Seite der Loren die Radlager geschlossen bleiben.

Gruß

Heiner


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#111 von Eisenbahn-Manufaktur , 08.07.2022 20:56

Hallo Leute,

heute kam die zweite Gmeinder von Ritter zurück, wo sie zum Lackieren weilte, und wurde sofort montiert:













Die Lok des Frankfurter Feldbahnmuseums aus diesem Wikipedia-Beitrag diente Elmar Ritter und seinen Mitarbeitern als Vorlage zur Lackierung:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Gm..._%282176%29.jpg


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#112 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.07.2022 08:18

Hallo Leute,

noch eine Anmerkung:

obwohl ich alles bedacht und äußerst sorgfältig gearbeitet habe, befriedigt mich der Lauf beider Gmeinder nicht. Die Getriebe, bestehend aus einer Schnecke aus Stahl und einem Schneckenrad aus Messing (zusammengehörig gekauft bei Conrad) pro Lokachse, laufen nicht, wie ich erwartet hatte, seidenweich und nahezu geräuschlos, sondern machen richtig Lärm . Dazu dann die Resonanz des Gehäuses... ok, mit Dämm-Material bekäme man das etwas in den Griff...

Fazit: hier endet mein Abstecher in die Welt der 1:20-Feldbahn. Ich wende mich wieder ganz dem Bau meiner Spur 0-Tinplate-Fahrzeuge mit Stirnradgetrieben zu. Die laufen erfahrungsgemäß schön leise und gleichmäßig.


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#113 von weichenschmierer , 09.07.2022 11:01

Moin Klaus !

Die Gemeinder sieht richtig toll aus! Das mit dem Getriebe ist blöd,

aber die Dinger sind nur dann leise, wenn die "Protagonisten" optimal

von den Toleranzen miteinander harmonieren und Resonanzen sich nicht

aufs Gehäuse übertragen. Mein Negativbeispiel wäre die Decauville

2t Feldbahnlok von Jouef in H0e, die hieß bei den Kindern früher der

"Rasselpanzer" .....

Schlaf mal drüber, und wenn du wieder Lust gefunden hast, versuch´s mal mit

den Trixachslagern, die sind Großserie und wahrscheinlich ruhiger .

Auch bei Motor und Gehäuse mit Gummi o.ä. Kontaktresonanz unterbinden ! Hilft.

Mit solchen Maßnahmen hatte ich bei der kleinen Decauville schon Erfolg....

Ansonsten spurst Du sie um und kommst irgendwann zu uns und fährst im Garten,

da hörst Du dann nix mehr, oder besser Du weißt hinter welchem Busch der Kasten

rasselt......

Bleib gelassen, handwerklich super Arbeit!

Gruß
Wolfgang


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#114 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.07.2022 12:07

So, Leute, ich habe das Fahrwerk der Grünen komplett auseinandergerissen. Ich will die Position des Motors etwas verändern. Nicht einfach, wenn man mit Senkkopfschrauben arbeitet, die wollen immer wieder in die gleiche Vertiefung, Grmmmpf.......

Wenn das nicht hilft, ab in die Vitrine.


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#115 von weichenschmierer , 09.07.2022 12:07

Klaus noch als Ergänzung .

Der Junior fragte nach der Werkstoffwahl und meinte,

ist doch klar bei Stahl und Messing, leiser ist Nylon...

und sind die Zahnräder gerade oder schrägverzahnt...

ist doch wie die alte Märklin Spur1 P8......

naja als Soundman hat der das auf dem Schirm...

ich nicht....

Gruß
Wolfgang


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#116 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.07.2022 12:16

Hallo Wolfgang, so sehen beide Fahrwerke aus:







Und das ist der Schneckenradsatz:

https://www.conrad.de/de/p/reely-messing...=SearchRedirect


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#117 von Altbahnfan , 09.07.2022 12:29

Hallo Klaus,

wie läuft denn das Getriebe ohne Gehäuse? Ich kann mir nicht vorstellen, das allein der Schneckenradsatz das Übel ist.
Beim Gehäuse denke ich immer an das hallen der Sprache im leergeräumten Wohnzimmer, kaum steht ein Schrank oder Sofa im Raum, ist Ruhe.
Einfach mal ein bisschen testen (Korkplatte im Gehäuse, etc.).

Frohes Schaffen!


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Bernhard


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#118 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.07.2022 12:34

Zitat von Altbahnfan im Beitrag #117
Hallo Klaus,

wie läuft denn das Getriebe ohne Gehäuse? I.....

Frohes Schaffen!


....wie ein Sack Nüsse!

Bei meinem Niva würde ich glatt behaupten, daß der Kettenspanner das Zeitliche gesegnet hat.


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Klaus


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#119 von t.horstmann , 09.07.2022 15:19

Hallo Klaus,

die Achszahnräder sind nach Deinem letzten Foto mit einer Madenschraube auf der Achse fixiert. Wie viel Lärm macht der Motor im "Leerlauf", wenn man also diese Achszahnräder zur Seite geschoben hat? Damit lässt sich differenzieren, ob die Lärmquelle tatsächlich das Getriebe ist oder evtl. doch der gar zu einfache Motor.

Viele Grüße

Thomas


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#120 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.07.2022 17:25

Hallo Thomas, die Achszahnräder lassen sich nicht soweit zur Seite schieben, daß die Schnecke frei dreht.

Aber: ich habe die Achsen einfach komplett ausgebaut. Der Motor läuft ruhig.

Dann habe ich den Motor etwas (minimal!) versetzt, indem ich die sechs Schrauben, die ihn halten, in einer anderen Reihenfolge festgezogen habe, und dabei den Motor in eine bestimmte Richtung gedrückt habe. Ein Hundertstel Millimeter an den Schrauben macht am Schneckenende schon was aus.

Danach lief das ausgebaute Fahrwerk schön ruhig in beide Richtungen, nicht gerade wie eine Thieme-Lok, aber um Längen besser als eine Egger-Lok!

Dann wurde die Lok zusammengebaut.....

Große Katastrophe!

Das Ding war jetzt noch lauter als vorher!!!!!!!!!! Und von der Schwungmasse war nichts mehr zu spüren, jedenfalls nicht in einer Fahrtrichtung!

Großes Am-Kopf-Kratzen....

Der Fehler lag darin, daß nun die Schwungmasse innen am Bodendeckel schliff, aber nur in einer Fahrtrichtung, bedingt durch das minimale Axial-Spiel der Motor-Welle. Noch minimaler war der kleine abgeschliffene Punkt im roten Lack. kaum zu sehen, aber Riesen-Wirkung. Bis ich das gefunden hatte..............

Also alles wieder raus, und die Schwungmasse auf der Drehbank mit einer kleinen Fase versehen.

Zusammenbau und banges Hoffen.....

Hurra! Die Lok läuft, und macht in beiden Fahrtrichtungen ein Geräusch wie ein Diesel, was aber nicht schlecht klingt. Da das ausgebaute Fahrwerk ja ruhig lief, sind das wohl wirklich Resonanzen vom Blechgehäuse her.

Leute, ich war kurz davor, die Troisdorfer Lokomotivwerke zu schließen, und den Direktor in den Ruhestand zu schicken.....


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Klaus


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#121 von weichenschmierer , 09.07.2022 17:38

Klaus !

von der Konstruktion grundsolide. Da kommen viel kleine

Faktoren zusammen. Das das Ausrichten des Lagerspiels das A u.O

bei der ganzen Sache ist,habe ich schon bei Egger feststellen müssen !

Schön das sie jetzt läuft, alles gut....

Viel Freude an Deiner großen Egger- Lok !

Gruß

Wolfgang


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#122 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.07.2022 17:49

Leute,

ich hätte nätürlich Nylon-Zahnräder und ggf. auch Nylon-Schnecken verwenden können, aber ich habe halt ein Gelübde abgelegt:

Verwende Plastik nur, wenn es gar nicht nehr anders geht!

Die beiden Gmeinder bestehen aus Messing für das Fahrwerk und die gegossenen Teile, und Weißblech für den Aufbau, Dann noch ein kleines Buchenholz-Brettchen für den Sitz. Und Kunststoff? Ja, auch vorhanden: die beiden kleinen Isolierringe zwischen den Kugelkontakten und dem Fahrwerk. Ach ja, die rote Isolierung auf den drei Kabeln. die ist auch aus Plastik.

Muß ich deswegen jetzt beichten gehen? Ach nein, ich bin ja nicht in der Kirche.....


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#123 von Eisenbahn-Manufaktur , 10.07.2022 16:44

Hallo Leute,

heute ging es wieder ein gutes Stück voran mit der Jung EL 105 für Frank:











Es sind nur Arbeits-Bilder, aufgenommen auf meinem Werktisch.

Schöne Bilder mit neutralem Hintergrung ("unendliche Wand") gibt's, wenn die Lok fertig ist.


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#124 von weichenschmierer , 10.07.2022 17:01

Grüß Dich Klaus !

Hast wieder Lust bekommen.. schön so

sollte es sein...viel Spaß beim weiteren bauen....

Bei mir geht es erst mal mit bunt machen weiter.

Du erinnerst Dich ... Bahnwärterhaus, Säuretöpfe, Ölwagen

und reichlich mehr.....

Aber in Sachen Feldbahn juckt es mich auch immer in den Fingern.

Die Bahnmeisterin bringt die Muster- Weiche für die Serie zu Papier...

schönen Restsonntag

Gruß
Wolfgang


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RE: Egger-Bahn-Lok in groß

#125 von Eisenbahn-Manufaktur , 12.09.2022 14:46

Hallo Leute,

hier sollte eigentlich die nächste Vollmetall-Gmeinder entstehen.

Das Vorbild aus dem DDM:







Die Blechteile und das komplette Fahrwerk sind bereits fertig.



Alle Teile für das Fahrwerk konnte ich meinem Lager entnehmen, somit sind keine erneuten Kosten entstanden. Es fehlen somit "nur noch" alle Messingguß-Teile und die Lackierung. Und das ist die Crux an der Geschichte: auf Grund der derzeitigen Unsicherheit bezüglich der zu erwartenden Gas-Kosten habe ich, zumindest vorübergehend, den Betrieb der Troisdorfer Lokomotiv-Werke eingestellt. Zumindest solange, bis absehbar ist, ob für das Hobby noch Spielraum ist.


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Klaus


 
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