Hallo Klaus,
wie wäre es mit RAL6009 Tannengrün, das war die Originalfarbe von Gmeinder.
Gruß!
Hallo Klaus,
wie wäre es mit RAL6009 Tannengrün, das war die Originalfarbe von Gmeinder.
Gruß!
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Bernhard
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Klaus !
Schließe mich Bernhard an: tannengrün/russisch grün. Fahrwerk rot
Wäre auch für Jung richtig ! Deutz schwarz, fuchsbaggerblau, rostbraun,
grasgrün und Fahrwerk immer rot.
Demag resedagrün. DDR Ns1 reseda grün , rostbraun oder blau oder orange
Fahrwerke rot oder schwarz.
Henschel Kobaltblau Fahrwerk schwarz...usw.usw.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Leute,
von meiner Seite ist die Gmeinder Nr. 2 fertig:
Jetzt ist der Lackierer meines Vertrauens gefragt.
Übrigens sind die beiden Seiten der Lok nicht identisch, bzw. spiegelbildlich (ich meine nicht den zur einen Seite versetzten Auspuff und die Hebel im Führerhaus).
Wer findet den Unterschied?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
auf der linken Seite hat jemand vergessen, das Vorhängeschloss zu schließen ... Bin schon weg!
Viele Grüße
Thomas
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Thomas, bingo!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo zusammen,
bei der unverschlossenen Variante sind es doch auch 2 Türen statt bei Variante 1 mit nur einer Tür.
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Zitat von telefonbahner im Beitrag #82
Hallo zusammen,
bei der unverschlossenen Variante sind es doch auch 2 Türen statt bei Variante 1 mit nur einer Tür.
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute, hier mal was zu den Unterschieden bei den Vorbildern:
Hier die Gmeinder 15/18 PS:
https://stringfixer.com/files/114555468.jpg
Und hier die Gmeinder 20/24 PS
https://de.wikipedia.org/wiki/Gmeinder#/...4_PS_(2176).jpg
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
sehen klasse aus, und die nächste die du baust bitte in 1:120, dann wäre ich schon glücklich🤣
Gruß Norbert
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Hallo Leute,
noch eine Frage:
roter Rahmen, dunkelgrüner Aufbau... Wie aber das Dach? Silbern?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Moin Klaus,
einfache Frage und doch schwer zu beantworten. Meine
persönliche Meinung wäre ein Mittel bis Dunkelgrau.
Viele Grüße Rudi
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Hallo Klaus,
Ich denke auch (dunkel)grau. Ähnlich wie Deine Kö, zum Beispiel.
Es bleibt aber Deine Entscheidung !
Grüße,
Louis
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Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
ich würde auch zu Dunkelgrau tendieren. Das war m. W. auch die Farbe, in welcher die Gmeinder ausgeliefert wurden. Schwarz sieht zu "knallig" aus, und den kompletten Aufbau in einer Farbe hatten m. W. nur Deutz (OMZ122/OMZ117/etc.).
Gruß!
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Bernhard
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Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #89Zitat von LG im Beitrag #88
Hallo Klaus,
Ich denke auch (dunkel)grau. Ähnlich wie Deine Kö, zum Beispiel.
Es bleibt aber Deine Entscheidung !
Grüße,
Louis
Hallo Louis, die Dächer meiner Kö's sind silbern.
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Hallo Leute, die Würfel sind gefallen:
Rahmen RAL 3003 Rubinrot
Aufbau RAL 6007 Flaschengrün
Dach RAL 7009 Grüngrau
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo liebe Mitstreiter,
wer so eine Feldbahnlok in Betrieb sehen will, dem empfehle ich den Dokumentarfilm:
„Geo Reportage: Wilde Waterkant - Nordfriesland und seine Gänse“, der auf Arte zu sehen ist.
Ab ca. min 15 wird eine sehr ähnliche Bahn gezeigt.
Viele Grüße
Benno
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Hallo Klaus,
schöne Grüße von einer Verwandte aus Lokwelt Freilassing!
Gruß, Sandor
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Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo leute,
da ich meine zweite Gmeinder bei Ritter befindet, habe ich mal mit einer Lore weitergemacht.
Der gebogene Rahmen besteht aus zwei gegossenen Messingteilen von der Fa. Mammut, war sündhaft teuer und ist ebenso zerbrechlich
Mit den von mir eingelöteten geraden U-Profilen bekommt das Ganze aber genügend Stabilität.
So weit, so gut.
Was mir jetzt fehlt, ist eine Idee, wie ich die Radsätze (von 30 mm auf 32 mm umgespurte Regner-Radsätze) nach dem Lackieren desselben in den Rahmen einhänge. Auf dem ersten Bild erkennt man die Regner-Radsätze, noch ohne die nötigen 2mm-Achsstummel. Diese werden erst eingepreßt, wenn klar ist, wie die Aufhängung erfolgt, und wie lang diese dann sein müssen / dürfen.
Frage an die Gemeinde: irgendwelche Ideen?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus !
Die Achsen werden mit den Achslagern zusammen eingebaut, d.h.
verschraubt oder verklebt. Wie in Tinplate oder H0 reinklicken geht
nicht..... Meine Feld Loren habe ich einseitig gelötet und gegenüber mit
Zapfen verklebt und gleichzeitig verstiftet/vernietet.
Geht aber auch, die Lager von unten mit dem Rahmen zu verschrauben.
M1-M1,7 Alles fummelig....
Gruß
Wolfgang
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Zitat von weichenschmierer im Beitrag #97
.....Wie in Tinplate oder H0 reinklicken geht
nicht..... ....
Gruß
Wolfgang
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
bei meinen Loren hatte ich seinerzeit die "Schraubvariante" angewendet. Also Befestigung der Achslager (Messingguss) mit Schrauben M1x4.
Erstens ein ziemliches Gefummel, zweitens kontraproduktiv beim/ nach dem Lackieren.
Welches Material sind Deine Achslager (...die selbstgegossenen aus Zinn?).
Da könntest Du die "Baumann-Methode" anwenden mit den zwischen Rahmen und Achslager geklebten bzw. gelöteten Federblechen.
Zweite Möglichkeit, welche ein Kollege von mir angewendet hat: Das System mit den federnden Achsstummeln, ähnlich wie die Stifte bei einem Uhren-Armband.
Also aufgebohrte Achse, links und rechts zwei kleine Federchen und darin verschiebbar die Achsstummel. Du baust ja nur eine Handvoll Loren, daher sollte der Aufwand überschaubar bleiben. Aus meiner Sicht die beste Lösung.
Schöne Grüße!
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Bernhard
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Kleiner Nachtrag:
Wir hatten damals die Federlänge so bemessen, dass die Achsstummel max. bis zu ihrer späteren "Endlage" ausfedern. Wenn man dann nämlich noch etwas Spiel zwischen Radscheibe und Achslager lässt, dann lässt sich der Radsatz ganz ohne Werkzeug entnehmen. Einfach den den Radsatz zu einer Seite drücken und auf der anderen Seite "ausfädeln".
Als Achsstummel haben wir handelsübliche "Zylinderstifte, poliert" ohne jede Nacharbeit verwendet.
Gruß!
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Bernhard
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