Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #73Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #72
Man glaubt gar nicht, wieviel Zeit in solche Kleinigkeiten versickert....
Oh doch... ich glaube das!
Ich glaube das nicht, ich weis das.
Frank
Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #73Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #72
Man glaubt gar nicht, wieviel Zeit in solche Kleinigkeiten versickert....
Oh doch... ich glaube das!
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So, Leute, die letzte Arbeit für heute:
der Dachaufbau.
Feierabend!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Leute,
heute ist das Dach fertig geworden:
Damit sind vorerst alle Arbeiten am Gehäuse erledigt. Die Arbeiten, die noch anstehen, kann ich erst durchführen, wenn die beiden Drehgestelle fertig sind. Außerdem warte ich noch auf ein Gußteil, den Ölkühler.
Jetzt habe ich keine Ausrede mehr, jetzt muß ich an die Fahrwerke. Lust? Gleich Null ......
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
was du da wieder gezaubert hast sieht spitze aus, aber das sind wir von dir ja nicht anders gewohnt.
Gruß Norbert
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Hallo,
ich hab da noch vier Guss Drehgestellblenden für eine E44 rum liegen.
Jon Do
Hallo Leute,
den heutigen Vormittag habe ich den vier Radsätzen gewidmet.
Als erstes wurden die Radnaben auf der Rückseite der Räder (29er Räder) bis auf einen Rest von 1,6 mm abgedreht. Anschließend wurde auf der Fräsmaschine eine 1 mm breite Nut eingefräst. Dazu habe ich die Räder in den Teilapparat eingespannt.
Links das ursprüngliche Rad, rechts das Endergebnis:
Und hier sieht man alle Komponenten der vier Radsätze:
Die Zahnräder sind eigentlich Zwischenzahnräder des 12920er B-Fahrwerks mit 40 Zähnen. Diese haben eine Bohrung von 4,0 mm. Ich brauche aber, um sie auf die Lokachsen zu pressen, eine Bohrung von knapp 4,5 mm. Also auf der Drehbank mit 4,4 mm aufgebohrt und anschließend mit der Handreibahle auf leichtes Untermaß aufgerieben, und aufgepreßt.
Hier seht Ihr die kleinen Querstifte, die später in die Nuten der Räder einrasten und diese vor dem Verdrehen sichern (besonders bei Dampfloks sehr wichtig):
Und das hier sind die einbaufertigen vier Radsätze:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
ich hab da ein Problem mit deinem "Dachgarten".
Warum führst du die Hochspannungsleitungen auf dem Dach über Isolatoren um sie dann doch an ihrem Ende an der Dachfläche zu "erden" ?
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #78
Leute,
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Hallo Gerd,
das hat Märklin in der Spur 0 ziemlich konsequent so gemacht. Häufigste Ausnahme: Die Dachleitungen waren gar nicht nachgebildet. Als Beispiel kann ich meine RS 66 zeigen:
RS 12920 - 4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Wenn man nun eine Lok im Tinplate-Stil konstruiert, liegt es nahe, dass man sich an der Erscheinung der Märklin Loks orientiert. Ob das der Grund für die Entscheidung von Klaus ist, wird er sicher noch schreiben. Ich finde es allerdings konsequent und richtig so.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Christian,
als absoluter Laie hab ich da eben nicht so den Überblick was da üblich ist, es kam mir nur sehr seltsam vor...
Gruß Gerd und Ede aus Dresden
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Hallo Gerd,
es ist halt Tinplate.
Bei Märklin und vielen anderen Herstellern sind (ebenso wie von Klaus nachempfunden) auch schon die Pantographen ohne nachgebildete Isolatoren auf dem Dach befestigt und bilden damit nicht nur optisch die vorrangigen Erder. Aus diesem Grunde bedarf es gar nicht erst irgendwelcher anderer geerdeter Leitungen.
Somit sind alle Märklin E-Loks im Prinzip nichts als verkappte Turmtriebfahrzeuge, bei denen nämlich der Pantograph tatsächlich der Sicherheitserdung dient!
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Leute, dem ist nichts hinzuzufügen.
Ja, ich habe mich an den Märklin-Originalen orientiert. Der Dachgarten der E 44 (wie auch der der E 17) ist stark vereinfacht.
Und hier das Dach der E 18 von Hehr, welches dem der Handmuster-E 18 von Märklin entspricht. Da sind noch nicht einmal die Laufbretter vorhanden. Möglicherweise war das Handmuster bei Märklin noch nicht fertig, als die Arbeiten daran eingestellt wurden. Und Herr Hehr hat das dann konsequenterweise bei seinem Replika auch so realisiert.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Moin Jungs !
Da ist es wieder , der gespaltene Weichenschmierer.
Eigentlich bin ich ja 1:1 "Trafowärter" und
bei den "VDE gemäßen Starkstrominstallationen" aus Göppingen
könnten sich einem die Fußnägel aufwickeln...... Aber es ist ja Kinderspielzeug!!
Wenn man aber den Faden weiterspinnt, kommt man ja irgendwann
auch bei neu zu bauenden Loks für die Blechbahnen, über die Modellwagen
der dreißiger Jahre als Vorbild u. U. zur H0. Und da sieht es in den fünfziger Jahren
bei Märklin schon wesentlich realistischer aus. Die SET 800 hat Isolatoren
an den Stromabnehmern, die Dachleitung (angespritzt von Stromabnehmer
zu Stromabnehmer, mit Abzweig zum Hauptschalter und von da zum
Durchführungsstromwandler in den Maschinenraum).
Die Lok ist ja wohl doch hoffentlich kein Fine scale Modell , oder.
Na ja, wenn es Spur 0 und 1 länger gegeben hätte, hätten die Loks
bestimmt ähnlich ausgesehen. Spätestens mit Einführung einer
funktionierenden Fahrleitung, Märklin war ja schon in 0 in den
Startlöchern, wäre da bestimmt zumindest an den Stromabnehmern
was mit Isolatoren passiert. Und wenn man die Entwicklung der Fahrzeuge,
im Quantensprung von den zwanziger zu den dreißiger Jahren sieht,
warum nicht bei den ganzen Neubauten die Einflüsse der vierziger und fünfziger Jahre
aus der H0 mitnehmen ? Nun denn ich bin halt kein 100% Märklin Blechbahner, mehr ein
100% 1435 Mann .Trotzdem finde ich alles was hier gemacht wird super top, also bitte
nicht falsch verstehen.
Ich bin halt der Fine -Tinplater......Jeder Jeck is anders....
Liebe Grüße
Wolfgang
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Hallo Leute,
kleine Änderung.
Vorher:
Nachher:
Ich denke, so sieht es besser aus.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Klaus, wo Du so schnell nachbesserst .
Nur als Tipp, die E 44 hatte in einigen Serien den gleichen Runden Hauptschalter wie Deine E17.
Die Dachleitungen verbinden mit einer durchgehenden Leitung die beiden Stromabnehmer
und davon biegt eine Leitung zum Hauptschalter ab (Eingang) und eine zweite geht aus dem HS irgendwo
via Durchführungsstromwandler in den Trafo. Das ist im Prinzip bei allen Wechselstrom Elloks gleich.
Solltes Du die H0 SET 800 haben, da kannst Du auch es sehen.
Lieben Gruß
Wolfgasng
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Hallo Wolfgang,
ich hatte mich mit dem Dachgarten an der Hettler-Zeichnung orientiert:
Die zeigt keine durchgehende Leitung zwischen den Pantos, sondern einen rechtwinkligen Abzweig auf dem Dachaufbau. Und den runden HS wie bei der E 17 sehe ich auch nicht.
Ist das vielleicht bauserienbedingt?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
Von der Zeitschrift Eisenbahn Journal gibt es ein "Extra" von 2016 (NR.2), dass beschäftigt sich mit der E44.
Auf Seite 34 geht es um die Dachaufbauten. Vielleicht lungert das Heft ja bei Dir irgendwo in einem Schrank oder Regal.
Es gibt SBS 10 und Schalter R 618, SBS 10 und Expansionsschalter R 628, SBS 39 und Schalter R 628, schliesslich noch eine Variante mit Widerstandsbremse. Die haben alle gemeinsam, dass ich nicht verstehe, worum es geht, aber die Leitungen sind Verschieden...
Man hat im Zweifelsfall also genug Auswahl, Wolfgang wird das sicher fundiert Einordnen können.
Viel Erfolg beim weiteren Bau, ich bin schon mal schwer begeistert vom jetzigen Stand, Workshop Winter 21/22...?
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo Klaus !
Du hast Recht, wegen des anderen Hauptschalters geht die Leitung um die Ecke.
Habe mal meine E44 ,die ich im Fundus habe mal schnell geknipst.
Die große ist die neue Märklin E 44 044 DRG Fine Scale.
Die hat die Leitungen so wie Du es nach Hettler richtig gemacht hast, nur
hat er (Hettler) den Hauptschalter etwas popelig dargestellt, da bei ist er
das wichtigste Element an der ganzen Lok......
Die beiden H0 Loks sind die besagte SET 800 und die alte Piko E 44
und die haben den anderen (Öldruck) Hauptschalter. Da Du gar keinen nachgebildet
hattest , kam mein Einwand. Die beiden "Stumpfleitungen" Deiner E 44 sind keine,sondern
der in Richtung Stromabnehmer geht zum Durchführungsstromwandler (Anschluß für Fahrdrahtspannungsanzeige)
und der andere zum Hauptschalter (Ausgang unter Putz zum Trafo )
So ich hoffe jetzt ist alles klar. Aber gut das Du noch mal nachgefragt hast.
Hatte nur die Variante mit dem Öldruckhauptschalter im Kopf.
Werde noch mal genauer das Altpapier bemühen , im EK Buch war
keine brauchbare Zeichnung drin, habe eine DRG Beschreibung von der E44 (Vorschrift),
da sollte auch noch was zu den Hauptschaltern stehen.....
Alles Gut, hast nix falsch gemacht......ich Gott sei Dank auch nicht
So muß mal schnell jetzt auf die große Anlage mi 1435......
So log Wolfgang
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Hallo,
hier mal der Dachgarten einer E 44 aus den 1940ziger Jahren. Die Lok ist ein Eigenbau in Spur 0.
Jon Do
Hallo Leute,
gestern habe ich diese 18 elenden kleinen Abstandhalter für die Fahrwerks-Platinen angefertigt, eine Straf-Arbeit! Da stecken doch tatsächlich acht Arbeitsstunden drin, kaum zu glauben:
Von der Stange abgesägt, an den Enden plangefräst auf exaktes Maß 17 mm, auf der Drehbank im Vierbacken-Futter erst mit Zentrierbohrer, dann mit Bohrer 2,4 mm gebohrt, und das jeweils von jeder Seite, weil sonst beim Durchbohren in einem Arbeitsgang der Bohrer verlaufen würde, dann auf jeder Seite ein Gewinde M3 geschnitten, auf jeweils einer Seite ein kleines Gewindestück M3 eingeschraubt, dieses mit der Flamme festgelötet, das überstehende Gewinde auf Sollmaß 1,5 mm gekürzt.
Zur Entspannung gab es dann noch die Beleuchtungs-Platinen, die in den Führerständen einbaut werden. Die kleinen Dioden bewirken, daß immer nur die sich in Fahrtrichtung vorne befindliche Beleuchtung aktiv ist (hatte ich bei meiner E 17 auch schon so gelöst):
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #95
Da stecken doch tatsächlich acht Arbeitsstunden drin, kaum zu glauben:
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Hallo Klaus,
ich bin mir sicher, dass Du weißt, wie Du deine Teile fertigst. Trotzdem habe ich ein paar Fragen:
- warum fräsen und nicht plandrehen! Das bietet sich bei einem symmetrischen Vierkant (zumal im Vierbacken-Futter) doch förmlich an.
- für solche Art Bohrungen habe ich mir einen präzisionsgeschliffen Bohrersatz zugelegt, welcher nicht wesentlich teurer ist wie die rollgewalzten Bohrer. Diesen Satz verwende ich auch nur für Messing und gleichartige Materialen. Den habe ich jetzt bestimmt schon mehr als zwanzig Jahre und habe noch nie einen Bohrer nachgeschliffen. Da kommt der Bohrer hinten so raus wie er vorne reingegangen ist (Vorrausetzung, die Maschine ist in Ordnung).
Wobei, bei den kurzen Bohrungen für die Gewinde auf jeder Seite hätte ich das Teil auch nicht durchgebohrt.
- die Distanzstücke werden doch in die Platinen eingeschraubt, richtig? Stehen dann die Vierkante nicht undefiniert "in der Gegend"? Weil, das Gewinde ist ja fest eingelötet...
Gruß,
Bernhard
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Bernhard
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Zitat von Altbahnfan im Beitrag #97
Hallo Klaus,
ich bin mir sicher, dass Du weißt, wie Du deine Teile fertigst. Trotzdem habe ich ein paar Fragen:
- warum fräsen und nicht plandrehen! Das bietet sich bei einem symmetrischen Vierkant (zumal im Vierbacken-Futter) doch förmlich an.
- für solche Art Bohrungen habe ich mir einen präzisionsgeschliffen Bohrersatz zugelegt, welcher nicht wesentlich teurer ist wie die rollgewalzten Bohrer. Diesen Satz verwende ich auch nur für Messing und gleichartige Materialen. Den habe ich jetzt bestimmt schon mehr als zwanzig Jahre und habe noch nie einen Bohrer nachgeschliffen. Da kommt der Bohrer hinten so raus wie er vorne reingegangen ist (Vorrausetzung, die Maschine ist in Ordnung).
Wobei, bei den kurzen Bohrungen für die Gewinde auf jeder Seite hätte ich das Teil auch nicht durchgebohrt.
- die Distanzstücke werden doch in die Platinen eingeschraubt, richtig? Stehen dann die Vierkante nicht undefiniert "in der Gegend"? Weil, das Gewinde ist ja fest eingelötet...
Gruß,
Bernhard
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Moin ! ()
(Komme gerade aus der Kiste, Nachtdienst.)
Also ich habe es schon so wie Bernhard und auch wie Klaus gemacht. Die Länge der Klötzchen...
Zum Anreißen nehme ich einen Höhenreißer, den man sehr genau einstellen kann. Den Anriß
auf (Edding schwarz) sieht man sowohl auf der Fräse, wie an der Drehbank recht genau.
Aber das genaue Maß muß man bei beiden messen. Also vom optischen Gefühl bin ich beim Fräsen (Klaus),
aber ich mach es trotzdem lieber auf der Drehbank, weil ich da genauer zustellen kann (bei meiner Maschine)
und direkt bohren und Gewinde schneiden kann..... (bin halt faul, obwohl das trotzdem immer Zeit frisst...grr)
Meine Arbeitsschritte wären. Stange ins Futter . planen, zentrieren,bohren (halb), mit Tiefenmaß und etwas Übermaß abstechen.
genaues Maß anzeichnen , messen , auf Maß planen (Kontrolle optisch durch den Anriß,) zentrieren, bohren , Gewindeschneiden.
Aber die Fräßmethode geht genauso, nur darf da nix im Maschinenschraubstock verrutschen .
Und ich nehme gerne auch Sechskant Material, als Vollprofil oder als Gewindehülse...
Genaue Bohrungen reibe ich meist auf und weil Messing ein Sauzeug ist, darf der Bohren nicht zu scharf geschliffen sein,
zieht sich gern ins Material....
Aber letztlich Zählt immer nur das ERGEBNIS
So nun habe ich fertig...
Gruß
Wolfgang
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Hallo.
Ich mag das Geräusch nicht, das entsteht, wenn der sich drehende Vierkant gegen den Drehstahl hämmert, solange, bis er endlich die größtmögliche Kreisform erreicht hat. Ich habe immer den Eindruck, gleich fliegt mir was um die Ohren....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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