In meinem Archiv befindet sich schon seit über 50 Jahren ein Plan im Maßstab 1:45 von Horst-Dieter Hettler aus dem Jahre 1951 rum, damals gekauft bei Vossler am Dreieck in Bonn:
Und nun, nach so langer Wartezeit, wird diese Lok, die E 44, nach dem Plan, zu dem auch ein Blatt mit den Zeichnungen der einzelnen Komponenten gehört, gebaut.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Klaus, dazu gibt es wahrscheinlich ein Eigenbau Fahrwerk oder eins von Bernd. Ich bin gespannt. Aber bei Deinem Tempo muss man ja aufpassen, dass man nichts verpasst. Stephan
Zitat von bulli66 im Beitrag #2Hallo Klaus, dazu gibt es wahrscheinlich ein Eigenbau Fahrwerk oder eins von Bernd. Ich bin gespannt. Aber bei Deinem Tempo muss man ja aufpassen, dass man nichts verpasst. Stephan
Hallo Stephan, es werden zwei Eigenbau-Fahrwerke, wie ich sie auch schon für meine anderen Loks gebaut habe.
Aber das wird noch etwas dauern.....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
In meinem Archiv befindet sich schon seit über 50 Jahren ein Plan im Maßstab 1:45 von Horst-Dieter Hettler aus dem Jahre 1951 rum, damals gekauft bei Vossler am Dreieck in Bonn:
Hallo Klaus,
Weisst Du zufällig wie alt Horst-Dieter Hettler ist? Wenn der Name in der Familie nicht noch einmal besetzt wurde, müsste er ja uralt sein Link Hettler.
Die derzeitigen Planungen sehen vor, daß die Lok zwei Motoren bekommt, in jedes Drehgestell einen. Und das wird auch der schwierigste Punkt bei dem Bau sein: zwei exakt synchron laufende Drehgestelle.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #6Die derzeitigen Planungen sehen vor, daß die Lok zwei Motoren bekommt, in jeder Drehgestell einen. Und das wird auch der schwierigste Punkt an dem Bau sein: zwei exakt synchron laufende Drehgestelle.
Das bekommt man nur hin wenn man beide Wellen der Motoren miteinander verbindet. Oder man nimmt nur einen Motor und treibt beide Drehgestelle damit an. Funktioniert in Spur-N ja sehr gut. Sollte in "ganz Groß" doch auch klappen.
Zitat von krkier im Beitrag #8 Das bekommt man nur hin wenn man beide Wellen der Motoren miteinander verbindet. Oder man nimmt nur einen Motor und treibt beide Drehgestelle damit an. Funktioniert in Spur-N ja sehr gut. Sollte in "ganz Groß" doch auch klappen.
-Kristian
Hallo Kristian,
meine drei E18 von Hehr, meine E 94 von Mundhenke und meine E 17 von mir sind auch alle mit zwei Motoren unterwegs, und haben keine mechanische Koppelung der Motoren.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Zitat von krkier im Beitrag #10Dann gehe ich jetzt mal davon aus, dass Du schon eine Lösung des Problems hast. Schreibst aber, dass das noch ein Problem ist?
-Kristian
Hallo, ich habe nicht von einem "Problem" gesprochen, sondern vom "schwierigsten Punkt"
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Klaus, an der Legeprobe kann man die "Herausforderung" schon gut erkennen. Ich freue mich schon auf den weiteren Fortgang. Ansonsten noch einen schönen Sonntag. Stephan
die beiden Fahrwerke werden weder mechanisch noch elektrisch miteinander gekoppelt. Die Aufgabe besteht darin, zwei unabhängige, aber dennoch nahezu synchron laufende Fahrwerke zu bauen.
Aber die Fahrwerke kommen dieses Mal erst später dran, ich will zuerst das Häuschen bauen, damit ich die ausgeliehene Profiform 320 möglichst bald zurückgeben kann. Und die brauche ich bei der E 44 für die Längsträger des Rahmens und für das Dach.
Daher wurden heute beide Seitenwände gefertigt:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
recht hast Du! Ich wünschte, ich könnte das: Langsam und behutsam vorgehen, auch mal eine Pause machen, zwischendurch einen Kaffee trinken. Das muss ich erst noch lernen! Deshalb bin ich bislang vor "großen" - sprich zeitaufwändigen Projekten zurückgeschreckt.