Bernd - Zeichnung mit freundlichen Grüßen nach Göppingen schicken. Die sollen mal was tun für uns, die immer noch die Märklin-Fahne hochhalten. Seit Jahrzehnten! Schöne Sonntagsgrüße aus Hessen Botho
Zitat von Blech im Beitrag #5Frank, ich habe gehört, dass man dort für "zündende Ideen offen ist". Die Bude abzufackeln werden sie ja wohl nicht gemeint haben. Botho
Zündende Ideen sind immer gefragt solange sie kein Geld oder Zeit kosten. Frank
So, nachdem nun alle benötigten Teile gefertigt worden sind, ist hier das fertige Fahrwerk. Das Fahrwerk durchfährt ohne Probleme den 12er Kreis!
Eingebaut in eine E66/…….
Eingebaut in eine Merkur Lok. Gestänge ist noch nicht komplett.
Mit Blindwelle.
Mit Blindwelle.
Um die Frage von Udo #8 zu beantworten: Wenn das Zahnrad und die Räder auf den Achsen befestigt sind, ergibt sich ein Maß von 27 mm, gemessen zwischen den beiden Rädern.
Hallo Bernd, sauber gemacht. Welchen Modul haben die Zahnräder? Sieht nach 0,5 aus. Die Wellen der Zwischenzahnräder werden einfach fliegend gelagert und laufen als seitliche Begrenzung gegen die Spurkränze innen an? Platz für einen Stellring innen ist ja nicht, da stört die Schleiferplatte!? Die Zahnräder scheinen auf ein gerilltes Wellenende aufgepreßt zu sein? Wie machst Du die Rillen auf die Welle? Schleiferplatte: in der Zeichnung fehlen die Nuten für die Achswellen? Die für die mittlere Zwischenwelle hast Du eingezeichnet, aber die beiden anderen? Ich bin eher der Spur-1-Mann und habe meine Triebwerke bisher klassisch nach Märklin-Muster mit Blechwangen und Abstandsröllchen usw. gebaut oder geplant. Aber diese Messingbauweise erscheint mir sehr einfach zu sein. Vielleicht denke ich um. Hast Du auch eine Variante ähnlich wie Felix mit dem klassischen Märklin-Motor gebaut? Felix hat sich ja streng an die Märklin-Zahnräder gehalten, dem kann ich auch etwas abgewinnen, aber der Markt an Zahnradvarianten ist da begrenzt, besonders in Spur 1, da gibt es außer den Thulschen Zahnrädern nichts im Angebot (soll nicht heißen dass diese schlecht sind).
die Zahnräder haben Modul 0,5. Die Wellen für die Zwischenzahnräder sind im Bereich des Zahnrades gerändelt. Das stelle ich mit einem Rändelwerkzeug auf der Drehbank her. Damit das Zahnrad nicht gegen den Spurkranz läuft, ist das Zahnrad auf der Welle so befestigt, dass die Welle um 0,5 mm über steht. Das heißt, das Wellenende läuft gegen den Spurkranz. Das hat sich im Fahrbetrieb (auch bei dem C-Fahrwerk) bewährt.
Bei der Schleiferplatte sind selbstverständlich die Nuten für alle Achsen eingefräst.
Ein D-Fahrwerk mit klassischem Märklin-Motor habe ich nicht gebaut.
Die Fahrwerke von Bernd laufen bei mir seit Jahren hervorragend. Leider stockt der Bau der V 60 mit Blindwellenfahrwerk, da ich mich um die Neuordnung meiner Sammlung und die Konstruktion des E-Fahrwerks kümmere. ( die "Torflok" habe ich wiedergefunden - damit ist der geplante Neubau nicht mehr so eilig. Gruß P.
gestern konnte man die 12-er Kreis kompatiblen Loks mit D-Fahrwerk in Witten bestaunen und auch eine solche mit E-Fahrwerk mit Knick-Fahrwerk und beweglichem Kardanwellenantrieb, so dass alle Achsen angetrieben wurden.
nein, nach dem Preis habe ich mich nicht erkundigt, weil das ja Stücke sind, die ich als Uhrwerksammler nicht gebrauchen kann. Sah nicht aus, als wenn die billig wären, diese Triebwerke. Und die mit den Loks auch nicht. Alles sauber gearbeitet. Die Lok mit dem E-Kupler scheint schon länger in der Erprobung zu sein - der Erbauer sagte, sei sei noch längst nicht fertig. Sah aber trotzdem gut aus.
Bilder ? Ja, ich habe in meinem Hinweis den link angegeben. Da kannst du die ganzen Loks sehen.
Hallo Frank ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, daß ich Fahrwerke von HEHR , BHB und WEZET verarbeite. und Rohteile von Becker, Großmann, WD-Design, Steuer usw. Allerdings - egal worum es sich handelt, was ich nicht verändert habe, gehört mir nicht wirklich. Gruß Gerd.