da muß ja eine 50m Drehscheibe verborgen sein und so schnell, wie der Zug gewendet auftaucht, hat die auch einen Hochleistungsantrieb Das werde ich in Eresing noch mal genauer anschauen. In genau die Richtung soll das Experiment weiterlaufen.
Nach dem ersten probieren wurden ein paar Sachen geordert.
Unterbrechergleis, Schaltkontakt und Einspeisung
hier der nächste Versuchsaufbau, Mittelleiteranschluß ist natürlich auch vorhanden. Die beiden Relais kommen später noch ins Spiel.
Die blauen Gnubbel sind Dioden, stammen aus decoderisierten Gützold V180, wo sie für den Lichtwechsel verantwortlich waren.
An beiden Unterbrechern eine Diode, richtig rum angeschlossen erlaubt sie das befahren nur weg vom nicht vorhandenen Prellbock.
Damit kann ich jetzt den Zug (Lok) einfach nur durch umpolen zwischen den beiden unterbrochenen Abschnitten hin und her fahren lassen, ein kleiner Schritt in Richtung Automatik.
Hier als Kurzfilm zu sehen:
Der Versuchsaufbau aus der totalen
Da ist schon der zweite Trafo zu sehen und die Kabel an den Weichen und damit geht es dann auch weiter.
Viele Grüße, Uwe Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
klasse Idee. Ich muss zugeben, dass ich beim ersten Video leichte Bedenken hatte, ob die 64er zuerst die sChallmauer oder beim "Einparken" die Schuppenmauer durchbricht... Der WEndetunnel ist auch nciht schlecht. Mein Favorit ist eine Anlage mit einem ähnlichen Tunnel, nur mit einem zusätzlichen Abstellgleis darin: Ein leerer Zug fährt ins Stahlwerk, kommt wenig später beladen und mit Lok an der anderen Seite wieder raus. Nach kurzer Fahrt über freie Strecke verschwindet er in einem Tunnel. Wenig später kommt er mit Lok auf der anderen Seite leer wieder raus.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
ja Holger, wenn ich den Platz hätte, wäre so was mal eine lohnende Aufgabe. Ich habe aber eine Idee für eine kleine Anlage, etwas verrückt, das behalte ich aber noch für mich, erst muß ich mich in den ganzen Bereich reinarbeiten und wenn ich das im Griff habe, wird was installiert. Daß die 64 durch den Lokschuppen böllert, da hatte ich zu keiner Zeit Bedenken. Die hat eine Bremse, davon träumt so mancher Fahrzeughersteller Das hab ich hier mal gezeigt:
beim rumexperimentieren ist mir aufgefallen, daß auch mit Gleichstromloks ein Bocksprung möglich ist.
beim Stopp im spannungslosen Abschnitt haut´s der schwarzen ganz schön die Vorderhufe in die Höhe, ein paar mal hat´s sogar den Vorläufer raus geschmissen.
Weiter beim experimentieren, als nächstes kam der Schaltkontakt zum Einsatz, jeweils der dritte Anschluß von links und rechts außen gesehen.
Die Spannung für die Weichenantriebe liefert der Zubehörtrafo, der an den Mittelleiter angeschlossen wurde.
Alles keine große Geschichte, daß es es funktioniert, ist hier zu sehen:
Alle genau hingucken, der Gnubbel bewegt sich!!
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weiter geht´s mit meinen Experimenten. Als nächstes kommen die Relais zum Einsatz
Erst mal nur der Test, daß sie durch den Schaltkontakt zum schalten animiert werden.
funktioniert, es macht schön klick klack
der nächste Versuch war, daß sich das Relais beim Schaltvorgang selbst von der Spannung trennt. Die Verkabelung ist hier zu sehen:
funktioniert auch, allerdings ist der Schaltvorgang schwächer, macht mit den zwei Umschaltern natürlich wenig Sinn, aber es gibt ja auch Relais mit vier Umschaltern. Vielleicht braucht man diese Variante noch mal
So, und jetzt wird es visuell etwas anstrengend.
Was das geschulte Auge erkennen kann, hier wird umgepolt, und zwar die Fahrspannung des jeweils anderen Stromkreises.
In Verbindung mit den unterbrochenen und mit Dioden bestückten Gleisen kommt ein schönes automatisches hin und her zustande.
Schön zum relaxen:
und wenn man die richtige Perspektive wählt, sieht´s auch gleich nicht so unheimlich schnell aus
Ja und dann gab´s noch ein Problem. Nämlich, als ich das weiße Kabel an der Weiche aus der Klemme zog, fing der Antrieb an zu brummen.
Ich hab keine Erklärung dafür, irgendwo fliest da ein Strom, ich weis nicht wo.
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die Bilder, statisch und dynamisch, sind schon etwa vor einem Monat entstanden. Es war einfach keine Zeit, das Material zu bearbeiten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Beim letzten mal hatte es ein Problem bei der Ansteuerung der Weichenantriebe gegeben, das nicht gelöst wurde, bis heute nicht.
Was nahe liegt, das unlösliche Problem einfach ignorieren und einen anderen Weg gehen, der sieht so aus, daß die Antriebe der Weichen geschalten werden durch einen Stromkreis, der von allen Steuer- und Impulsstromkreisen getrennt ist. Das schalten der Weichen wird durch vier neuzeitliche (alte monostabile Relais kenne ich nicht, bin aber für Hinweise offen) monostabile Relais gesteuert.
Die Schaltspannung liefert der Zubehörtrafo, links, oder auf dem unteren Bild vor den beiden Fahrtrafos zu sehen. Die Arbeitsspannung für die Weichenantriebe stellt der schöne alte Piko-Trafo am Zubehörausgang bereit. Da brummt jetzt nichts mehr.
So sieht die ganze Anlage aus, der Nudelsalat rings um die Schaltelemente ist dem provisorischen Aufbau geschuldet.
Noch mal der Aufbau kurz erläutert:
An den vier Gleisenden sind Unterbrechergleise eingebaut. Diese sind mit Dioden überbrückt, und zwar so, daß der Fahrstrom in Richtung Gleisende unterbrochen ist. Beim Umpolen der Fahrspannung läßt die Diode den Fahrstrom durch und so kann die Lok nur in dieser Richtung vom Gleisende weg aus der Unterbrechung ausfahren. Egal, wie rum man den Fahrregler dreht, die Loks können nie ins Unkraut fahren.
Nach der Unterbrechung ist in jedem Gleisabschnitt ein Schaltkontakt eingebaut, mit dem bei Ausfahrt aus der Unterbrechung die Weichen gestellt - und bei Einfahrt in die Unterbrechung die Relais zum Umpolen der Fahrspannung für die jeweils andere Lok geschalten werden.
Was ich erreichen wollte und mit der Anlage schließlich verwirklicht habe, ist folgendes:
Die Anlage wird eingeschalten- -die Lok rechts außen fährt los -direkt nach der Ausfahrt aus dem unterbrochenen Abschnitt wird der Schaltkontakt ausgelöst -der Schaltimpuls stellt beide Weichen auf Gerade -die Lok fährt auf das Gleis links außen über den Schaltkontakt ins unterbrochene Gleis und bleibt stehen -dieser Schaltimpuls schaltet eins der TE Relais und dieses polt den Stromkreis für die andere Lok um -die Lok rechts innen fährt los -der direkt nach der Ausfahrt liegende Schaltkontakt stellt die beiden Weichen auf Abzweig -die Lok fährt nach links innen über den Schaltkontakt ins unterbrochene Gleis und bleibt stehen -dieser Schaltimpuls schaltet das andere der TE Relais und dieses polt den Stromkreis für die Lok links außen um -die Lok links außen fährt los und die Rückfahrt der beiden erfolgt entsprechend, bis sich alles wieder am Ausgangspunkt befindet, dann geht das ganze von vorne los und so lange weiter, bis von außen eingegriffen wird oder was kaputt geht.
Das Szenario hier noch mal in bewegten Bildern
Ich hoffe, daß ich Euch nicht allzu sehr gelangweilt habe
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sieht schomal gut aus. Jetzt würde ich ncoh ein Zeitrelais einbauen, um zwischen den einzelnen Schritten eine Pause zu erzeugen. Wenn alle 60 Sekunden eine Fahrt erfolgt, sollte das passen.
Viele Grüße
Holger
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Über so eine Zeitverzögerung habe ich auch schon nachgedacht. Da gibt's doch diese hellblauen Dinger von Trix Express, aber da reicht wohl ein kurzer Schaltimpuls nicht aus, wie er von den Schaltkontakten kommt. Da muß dann je Schaltkontakt noch mindestens ein weiteres Relais eingebaut werden. Ich bin schon am überlegen.
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Stichwort Verzögerung. Setze doch zwischen dem Stromgleis und dem Trafo einen Faller Aufenthaltsschalter 647 (oder gleichartige Verzögerer) ein. Das wirkt schon anders. Bei 2 Loks natürlich 2 davon. Das Stromgleis isolieren und "normale" Einspeisung daneben nochmal, Damit hast Du eine einstellbare Verzögerung.
nach einer längeren Pause bin ich wieder beim basteln an der Automatik. Im Herbst hatte ich den Hinweis auf die Zeitverzögerung bekommen und probiert. Ich zitiere das mal hier rein, um alles beisammen zu haben.
Neues von dem Experiment gibt´s in den nächsten Tagen.
ein kleiner Test mit den Schaltern. Der Experimentsaufbau ist hier zu sehen:
Der Schalter wird einfach in den Stromweg geschaltet, hier sind zwei Unterbrechungen im Gleis und die werden über den Schalter überbrückt.
Endlich kann ich die Energieversorgung auch standesgemäß durchführen. Der Trafo kam quasi als Beifang mit ins Haus, allerdings zu den falschen Schaltern, siehe oben.
Am besten kann man die Wirkungsweise natürlich filmisch zeigen.
Der erste Versuch, der Aufenthalt ist etwa 5 Sekunden, die Geschwindigkeit der Lok etwas hoch.
durch reduzieren der Fahrspannung fährt die Lok langsamer, aber dadurch kommt sie nicht mehr in einem Ritt durch die Haltestelle, Aufenthalt etwa 9 Sekunden.
Hier habe ich den Aufenthalt am Schalter kürzer eingestellt, jetzt wieder 4 Sekunden und die Lok fährt ohne Zwischenstopp weiter.
Noch ein Versuch, 9 Sekunden Aufenthalt, aber zweimal Zwischenstopp bei der Abfahrt.
Jetzt hält die Lok für 23 Sekunden, allerdings rückt sie fünfmal weiter, bis sie den Abschnitt durchfahren hat
Mein Fazit: mit ein bißchen Geduld kann man mit den Schaltern was ordentliches realisieren.
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um nicht immer wieder alles auf-und abbauen zu müssen, wurden zwei 9mm Multiplex-Platten 1200mm x 800mm angeschafft und ein paar Holzlatten zurechtgesägt.
Latten und Platten zusammenschrauben,
einigermaßen ausrichten,
die zwei Platten zusammenschrauben,
Beine dran,
zum schonen des Fußbodens bissl Kunststoff anschrauben,
rumdrehen und hinstellen, Bierflaschen zum testen der Tragfähigkeit.
Damit steht jetzt eine Platte zur Verfügung.
Dann wurde einfach was zusammengebaut, um einen Eindruck vom Platzangebot zu bekommen.
Trafos dran, Loks drauf, fahren lassen.
So war das vor einigen Monaten. Jetzt steht die Platte bei mir zu Hause und während ich das schreibe, fahren abwechselnd zwei Züge im Kreis. Bilder davon folgen.
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jetzt geht es langsam los mit der Planung, wie die Anlage mal aussehen soll.
Einfach die zwei Loks zwischen Schuppen und Wasserkran pendeln zu lassen, ist mir dann doch zu wenig. Die Platte hat mit Bedacht ein paar Zentimeter mehr bekommen, als für die ursprüngliche Idee notwendig gewesen wären.
Da soll außenrum auch noch was fahren. Und wenn wir schon bei automatischem Zugverkehr sind, wird der auch auf der Strecke stattfinden.
Deswegen wird es einen Bahnhof geben, an dem zwei Züge kreuzen. Hier zu sehen die beiden Bahnhofgleise:
der erste Versuch das Mini-Bw an die Hochgeschwindigkeitsstrecke anzubinden, war diese Variante:
Das geht so nicht, außer ich experimentiere mit den TE-Bogenweichen und darauf hab ich nach allem, was ich über die gelesen habe nun gar keinen Bock.
Der nächste Versuch sah dann so aus:
Nachdem ich dann an die Weiche noch eine kurze Gerade angefügt hatte, war das Gleis zum Lokschuppen da.
Jetzt ging das umstecken los, ich habe nur zwei Weichenpaare.
Der Abzweig zu den Versorgungseinrichtungen, da könnte evtl. auch eine DKW rein für ein Abstellgleis neben dem Lokschuppen.
Da wo der Schraubendreher liegt kommt die Weiche rein, die bei der Entscheidung hilft, ob die Lok an den Kohlebansen, oder zur Zapfsäule fährt.
Das ganze noch mal in der Totalen,
und der Gleisplan am PC entworfen. Die Dimensionen stimmen leider nicht, weil meine Sofdwähr keine TE-Gleise kann
Die Möglichkeit, die zweigleisige Strecke bis in die rechte kurze Gerade auszudehnen, gibt es auch noch.
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Die Weichen werden auf der Anlage gedreht und die eingleisige Strecke mit R2 gebaut. Mir fehlt ein 30°R2 4322 deswegen erst mal so.
Die Unterbrecher sind zu erkennen, das Anschlussgleis fliegt raus, alle vier, die ich habe machen Probleme. Das wird mit Anschlussklemmen gemacht.
Unten in der Mitte ist eine zu sehen, die Außenschiene hat einfach keine freibeweglichen Elektronen von dem 4372 bekommen.
Die Schaltelemente für die Automatik. 6629-Aufenthaltsschalter, 6592-Schaltrelias mit 2 Umschaltern, 4382-Trenngleis, 6531-Fahrschienen-Anschlußklemme, 6532-Mittelleiter-Anschlußklemme, 6535-Impulskontakt auf dem nächsten Bild weiter unten.
Das ist jetzt so aufgebaut und angeschlossen, daß der ankommende Zug den abfahrbereiten Zug mit zeitlicher Verzögerung abfahren lässt.
Es funktioniert.
Die Weichen werden in die Schaltautomatik auch noch mit eingebunden, zur Zeit wird aufgeschnitten, deswegen stehen die drei kurzen O-Wagen neben dem Gleis. Die sind zu leicht, als daß sie die Weichenzungen beiseite wuchten könnten.
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wenn es vom Platz aisgeht, würde ich die Weichen tauschen. Dann hast du keine S-Kurve drin, so wie hier links unten:
Allerdings nutzt die die Schleifer mit der S-Kurve natürlich gleichmäßiger ab. Das Problem hast du natürlich nur wenn du stundenlang die gleichen Lok laufen lässt, manche tun das ja ....
Danke, Peter für den Tipp, das mit den Weichen werde ich mal probieren, kann aber sehr eng werden. Beim Anschluß zur Lok-Pension werde ich allerdings nicht um die S-Kurve drum rum kommen.
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die Wechselschaltung des Bahnhofs zeig ich jetzt mal als Film.
Der Zug kommt am Bahnsteig an und schaltet bei der Einfahrt mit dem Schaltkontakt das Relais. Das Relais schaltet jetzt die Unterbrechung des einfahrenden Zuges spannungslos und legt gleichzeitig Spannung an die Unterbrechung des ausfahrenden Zuges an.
Jetzt ist der Zeitschalter aktiviert, Schaltfolge ist die selbe, nur mit Verzögerung beim Außengleis. Dauert etwas lange, bis sie losfährt, also nicht die Geduld verlieren.
Jetzt haben beide Loks Verzögerung, aber etwas kürzere Standzeit.
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wenn es vom Platz aisgeht, würde ich die Weichen tauschen. Dann hast du keine S-Kurve drin, so wie hier links unten:
Allerdings nutzt die die Schleifer mit der S-Kurve natürlich gleichmäßiger ab. Das Problem hast du natürlich nur wenn du stundenlang die gleichen Lok laufen lässt, manche tun das ja ....
Gruß Peter
Ich hatte Bedenken, daß mir dafür der Platz nicht reicht, trotzdem gemacht.
Um nicht alles umzustecken zu müssen, hab ich einfach die Weiche da drauf gelegt, wo sie hin kommen würde und den Bogen zum Bahnhof angesteckt.
Die Weiche liegt jetzt 95,5mm weiter vorn, die Länge eines 4306 Ausgleichstücks. Dadurch kann ich jetzt den Bogen dahinter mit R2-Bogen machen.
Wie sich herausstellt, wird der Gleisbogen nur unwesentlich nach innen versetzt. Im Anschluß eine 4304-Gerade,zwei 4312-Bogen
und zwei 4316-Bogenausgleichstücke angesteckt und ich bin genau dahin gekommen, wo das innere Gleis im Bahnhof liegt.
Das Gleis im Bahnhof wird dadurch nur unwesentlich verkürzt. Da die 4304 die gleiche Länge hat, wie der gerade Strang der Weiche, kann ich die Einfahrt ins Bw auch so bauen. Hat den Vorteil, daß es den Kellner im Buffetwagen bei der Einfahrt in den Bahnhof nicht so brutal hin und her wuchtet.
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ein elektrisches Problem hat mich etwas ausgebremst, ist aber gelöst worden. Um es dabei zu haben, aber nicht alles noch mal zu zeigen, nur die Darstellung und Lösung als Zitat.
ich habe zwei Trafos am Gleis angeschlossen um zwei Loks unabhängig fahren zu lassen. Das ganze läuft mit einer Wechselsteuerung über Schaltkontakt und Relais. Funktioniert auch, allerdings gibt es da ein Problem. So lange die Loks automatisch ihre Runden drehten, habe ich das nicht bemerkt. Als die eine zu schnell war, wollte ich sie etwas langsamer fahren lassen und drehte am Regler. Sie wurde auch langsamer, allerdings die andere dann auch. Das Phänomen ist jetzt, daß, egal an welchem Regler ich drehe, immer beide Loks drauf reagieren.
Diese beiden Trafos sind im Einsatz:
Wo liegt der Fehler? Kann es sein, daß ich bei einem die Masse falsch gepolt habe, oder bei beiden?
Was im Bild nicht zu erkennen ist, an der Mittelschiene liegt noch eine Wechselspannung von einem anderen Trafo zum schalten des Relais an. Kann es daran liegen?
der Zugbetrieb auf den Gleisen läuft wieder, der Fehler wurde gefunden. Der Übeltäter ist dieser hier :
Das Anschlußgleis zickt und hat wahrscheinlich irgendwie eine Verbindung zum anderen Stromkreis hergestellt. Das Teil fliegt in die Tonne, ohne daß es noch irgendeiner Begutachtung unterzogen wird. Mit den Dingern hatte ich schon in der Vergangenheit Probleme, ich werde nur noch die Anschlußklemmen benutzen.
Das geschilderte Problem war beim erneuten Probieren weg, allerdings fuhr die über den Märklintrafo gesteuerte Lok zuerst nur noch in einer Richtung und nach ein paar Minuten gar nicht mehr. Die Messung am Trafoausgang zeigte 15 Volt, an den Klemmen des Gleises lagen die auch an, nur an den Schienen blieb es dunkel.
Jetzt wird den Schienen die Spannung über diese Anschlußklemmen zugeführt :
Ich freue mich, daß es wieder funktioniert und danke allen für die Hinweise.
Im Moment bin ich grad dran am Gleisplan, das geschieht manuell durch Gleise zusammenstecken. Dauert bissl, wird aber visuell dokumentiert und als nächstes gezeigt.
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das Ergebnis der Gleisbauarbeiten, so ungefähr soll es aussehen.
Da mir immer noch ein paar Weichen fehlen, liegen die Gleise im Bw frei da.
Die Einfahrt in den Bahnhof mit dem Abzweig ins Bw. Zwischen den beiden Weichen liegt ein Unterbrechergleis, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Im Bw soll's ja hin und her gehen, das wird durch umpolen gesteuert, auf der Strecke geht's abwechselnd die Runde rum.
Die Mittelschiene muß noch getrennt werden.
Die Ausfahrt aus dem Bahnhof:
An den beiden Gleisen hinten soll der Lokschuppen stehen, die beiden anderen sind für die Aufnahme der Betriebsstoffe vorgesehen.
Und es ist auch noch Platz für ein Empfangsgebäude mit Bahnsteig.
Die Abteilung Materialbeschaffung hat jetzt den Auftrag bekommen, die noch fehlenden Bauteile zu besorgen.
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was wäre ein Bahnhof ohne Signale. Der heutige Versuchsaufbau ist hier zu sehen.
Der in der Geraden eingebaute Schaltkontakt versorgt das Relais mit der Schaltspannung, um das Signal auf Halt zu stellen, wenn der Zug ausgefahren ist.
Der Test, daß die Lampen in Ordnung sind,
daß die rote auch funktioniert, ist hier zu sehen.
Da sind wir schon beim Zugverkehr. Der Güterzug fährt ein. Er hat mit dem Auslösen des Schaltkontaktes seine eigene Ausfahrt gesperrt, das Ausfahrsignal für den Personenzug auf Fahrt gestellt und Fahrspannung ans zugehörige Gleis gelegt.
Der Personenzug fährt los.
Mit dem Schaltkontakt schaltet das Relais das Signal wieder auf Halt.
Bei der Ausfahrt des Güterzuges der selbe Ablauf.
Und jetzt noch ein kurzer Film.
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