....ich mache mit..!!!
Workshop...? Ideen sammeln...?
Meine verkaufe ich dann wieder
mit Grüssen Georg
....ich mache mit..!!!
Workshop...? Ideen sammeln...?
Meine verkaufe ich dann wieder
mit Grüssen Georg
Das ist schnell und authentisch gemacht, man muss nur mal aus Göppingen in Richtung Osten gucken.
Bild ist verlinkt,aber Herr Lankes wird mir nichts Böses wollen.
Hallo JoHa,
ich denke Du hast eher an Nord-Osten gedacht, oder ?
Viele Grüße!
Sandor
Beiträge: | 948 |
Registriert am: | 12.11.2013 |
witzig.....
in der Zeit habe ich, was ich schon immer im Kopf gehabt habe, aufskizziert....
wäre in der Tat ein kleiner Traum, obwohl ich sie nicht gebrauchen kann, aber bevor ich mein grosses Projekt starte, will ich noch etwas vorschicken....
sollte unbedingt aus alten Teilen bestehen, Geländer, Haus von einem Kranwagen (Schrott) u.s.w.....
mit Grüssen Georg
Solche Pläne habe ich auch in der Schublade. Schön! Gefällt mir!
Moin in die Runde,
So eine Drehscheinbe ist ungemein praktisch. Hatte schonmal die Idee eine Drehscheibe zu bauen, auf die auch große Loks passen. Von der Bauart her so, dass man auch kein Loch in die Platte sägen muss. Quasi wie die Märklin H0 Drehscheibe aus Blech nur halt größer.
Nur die Frage, wie einen großen Blechteller herstellen? Und woher eine Zahnstange zum Antrieb nehmen?
Ich bin mal gespannt auf das was hier noch so kommt. :)
Liebe Grüße !
Luftgekühlt
Beiträge: | 458 |
Registriert am: | 03.02.2009 |
Blechteller macht der Metalldrücker. Lohnt nur bei höherer Stückzahl, also mehr als 1.
Zahnstange braucht man nicht. Eine Rasterung mit Federstift genügt. Es muss nur genug Gewicht auf der Scheibe sein, damit der Antrieb auch im leeren Zustand über die Räder geht.
Man braucht nur einen Schleifring für die Zuleitung. Der Rückleiter ist die Masse über Räder und Drehmitte. Oder man isoliert Räder und Schiene und gibt darüber den zweiten Pol. Wenn man allerdings den Motor zum Drehen auch fernsteuern will, braucht man den zweiten Pol. Ich denke da sollte man einigen Gehinrschmalz investieren, damit es sicher ist. Vielleicht macht man in der Mitte alles so breit, dass die Schleifrigtechnik unter der Brücke verschwindet. Z.B. kann man ja mit Märklintypischer Technik arbeiten: einfach eine übliche Bürstenhalterung in die Brücke einbauen und den Ring unten auf den Boden basteln.
Hallo Forum,
die HR hat eine Länge von 45 cm, reine Radstellfläche, dann wird eine Scheibe von 50 cm Durchmesser völlig ausreichen.
1 mm Weissblech für die Bodenplatte, das muss ich mir machen lassen, in der Mitte ein Loch von 10 mm. Darauf wird eine oder zwei U- Scheiben gelötet und von unten eine Schraube befestigt, auch gelötet.
Die Brücke muss ich aufzeichnen und auch die muss ich mir zuschneiden lassen, in der Mitte ein Loch 5 mm.
Der Rest ist anlöten, biegen und eben probieren, ist ein Projekt....!!!!
mit Grüssen georg
1 mm brauchst Du nicht, wenn Du eine umlaufende Sicke hinbekommst. Das müßte jeder Klempner können mit der Bördelmaschine und dem Kreisaufsatz.
worüber ich mir viele Gedanken mache... das sind die Kontakte von der Brücke zum Gleis...?
Ja, vielleicht, die Platte soll gesamt nicht höher sein wie die Gleisschwellen, oder minimal höher, mehr nicht.
Zitat von geopiri im Beitrag #35
worüber ich mir viele Gedanken mache... das sind die Kontakte von der Brücke zum Gleis...?
Beiträge: | 948 |
Registriert am: | 12.11.2013 |
Genau, oder ähnlich. Bing hat in die festen Mittelleiter statt Stift eine Art Nagel mit rundem Kopf gesteckt. In den Mittelleiter der Brücke ein bananenförmiges Teil, das federnd im Mittelleiter gelagert ist. Filigran und empfindlich. Der Schleiferbogen wie gezeigt geht sicher auch.
Das gibt doch einen Kurzschluss wenn die Brücke beidreht, sollten auf beiden Gleise Strom drauf sein, oder etwa nicht....?
Einen Schnitt durch die Brücke....
bekommt man die Schienen so einzeln zu kaufen? Aus Messing?
mit Grüssen Georg
Hallo zusammen,
hallo Georg,
Messing Schienen Profile würden mir persönlich nicht gefallen,
ich hab einfach ein paar Schienen geschlachtet.
Hier drei Details von meiner Scheibe:
Die auf Messingschräubchen aufgelöteten Schienen
Die Höhe Schienenoberkante
Von unten
Auf die Kontakte zu den Anschlussgleisen habe ich ganz verzichtet.
Jedes Gleis wird einzeln angesteuert, ebenso das Bühnengleis.
Das ersparte mir bisher viel Denkarbeit ;-)
Gruß
Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ...
... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Beiträge: | 487 |
Registriert am: | 27.09.2017 |
Da fällt mir ein:
Modellgleise auf der Drehbühne sparen auch Höhe!
Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ...
... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Beiträge: | 487 |
Registriert am: | 27.09.2017 |
Auja, das ist gut, wo Modellgleishersteller sind da gibt es auch Schienen lose zu kaufen.... stimmt´s...?
gute Idee, Danke und
mit GRüssen Georg
Es gibt auch Weißblechschienen lose zu kaufen. In langen Längen. Frage Becker oder Großmann.
Ich dachte Du willst in Weißblech und klassisch bauen. Für anderes bin ich nicht zu haben. Eine HR parkt man nicht auf Pertinax.
Kugellager brauchst Du nicht. Bei dem Drehmoment geht alles. Außerdem geht das Gewicht über die Laufrollen. Da stört eine mittige Abstüzung nur. Ohnehin wären drei Räder ausreichend, die sind statisch bestimmt, alles andere ist überbestimmt und klappert letztlich.
Gute Idee, ich frage Becker...
Sandor hat an seiner Drehscheibe diese Feder in der Mittelschiene, das finde ich sehr gut, denn das macht Sinn...
Diese Feder ist dann nur auf einer Seite der Brücke, die Brücke hat ja Kontakt zum Zufahrtsgleis, also wird das Abstellgleis, wohin sich die Brücke dreht, ebenfalls gestromt...!
Diese Idee werde ich weiter verfolgen, vielen Dank Sandor....
Auf der anderen Seite verstehe ich den Sinn der Märklin Drehscheibe noch nicht ganz, alle Mittelschienen- Anschlüsse sind verbunden auch die der Brücke.
Somit hätten doch alle Abstellgleise Strom...? Oder muss man hinter jedem Abstell- Anschluss ein Trenngleis einbauen..?
Die letzte Hürde wäre das Einrasten der Brücke zu den Abstellgleisen, wie kann man das lösen...?
mit GRüssen Georg
Zitat von geopiri im Beitrag #35
worüber ich mir viele Gedanken mache... das sind die Kontakte von der Brücke zum Gleis...?
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
Beiträge: | 2.067 |
Registriert am: | 15.12.2009 |
Moin Holger,
auch nicht schlecht, wenn du es schaffst.... mach ein Foto.
Ja, ich denke auch das könnte was werden, wenn viele Ideen zusammenkommen...
Das Einrasten.... anhand von Sandors Foto habe ich das mal sehr grob skizziert, die Feder müsste vorne eine kleine "Delle" haben, dort kann die Brücke einrasten, machbar....?
Nur ist das so eine Sache mit der Feder, ich habe Federbleche versucht zu biegen..... brechen einfach!
mit GRüssen Georg
Den elektrischen Kontakt zum Rasten der Scheibe zu nutzen ... OK eine Idee. Würde ich aber nicht weiter verfolgen. Das wäre mir zu unbestimmt.
Bing hat das einfach gemacht. Ich sprach ja schon von einem federbelasteten Stift, der einrastet. Bilder habe ich zu Hause. Eine Fernbedienung geht aber nur elektrisch z.B. mit Magnet.
JoHa.
machst du mir noch ein Foto von dem Stift mit Feder...?
Zeichnung fertig, damit gehe ich jetzt schnorren....
mit Grüssen Georg
Hallo Georg,
ohne es komplizierter machen zu wollen:
eine variable Anordnung der Gleisabgänge würde ICH mir wünschen.
Im Schuppen sind evtl. engere Gleisabstände praktisch,
ansonsten tun es vielleicht auch weniger?
Gruss
Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ...
... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Beiträge: | 487 |
Registriert am: | 27.09.2017 |
Ein eigenes Forum erstellen |