Hallo Klaus
Eine funktionierende "E" auszuschlachten und umbauen da verstehe ich Deinen Einwand.
Hat man ein Tender loses Gehäuse wäre ein solcher Umbau in einen Vierkuppler denkbar.
Warum nicht?
Gruß
Frank
Hallo Klaus
Eine funktionierende "E" auszuschlachten und umbauen da verstehe ich Deinen Einwand.
Hat man ein Tender loses Gehäuse wäre ein solcher Umbau in einen Vierkuppler denkbar.
Warum nicht?
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Frank
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Zitat von gote im Beitrag #26
Hallo Klaus
Eine funktionierende "E" auszuschlachten und umbauen da verstehe ich Deinen Einwand.
Hat man ein Tender loses Gehäuse wäre ein solcher Umbau in einen Vierkuppler denkbar.
Warum nicht?
Gruß
Frank
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Klaus
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Hallo Klaus
Es geht nicht darum ob man aus dem "E" Gehäuse ohne Tender wieder eine richtige "E" hinkriegt.
Selbstverständlich geht das, in dieser Woche sogar schon der zweite Tender im Ebay der passen würde.
Ich fragte nur "warum nicht"? Habe selber auch schon zwei "E", davon eine mit originalem Tender eine
mit Eigenbau Tender und die waren ebenfalls Schrott. Jetzt ein verbeultes Gehäuse. Frage, was mache
ich damit? Eine "Grüne" wäre noch fein, diese sollte aber original sein.
Also evtl. ein Umbau, das waren meine Gedankengänge.
Was den Vergleich mit der PLM betrifft, nun das weist Du selbst. Suche Dir mal ein passendes Restaurations
Objekt. Wie viele "E" bekommt man für eine PLM?
Das der Felix die wieder hinkriegt...wer zweifelt daran?
Gruß
Frank
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Ich sag ja, daß muß jeder für sich selber entscheiden. Ich persönlich kriege halt das kalte Grausen, wenn ich diese Umbauten sehe....
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Klaus
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Hallo Klaus,
"Wenn ich gerne möchte, kann ich auch bei meinem Brezelkäfer den Trennschleifer ansetzen und eine Rückscheibe vom Mexiko-Käfer einbauen."
Auch das wurde gemacht, weil das Brezelfenster altmodisch, und der Brezelkäfer nur eine alte Karre war. Dafür gibt es sogar das H Kennzeichen.
MfG Lastra
Inzwischen bekommt man wohl für jeden Käfer ein H-Kennzeichen, nur der aus Mexico muss noch warten.
Ich finde die Debatte hier schon spannend. Letztlich geht es darum. dass die Märklinspieler bei einer gewissen Zahl von Loks irgendwann am Ende sind. Vorrangig finanziell. Und dann kommen die Spitzfindigkeiten, dann sucht man eben eine grüne E oder eine GR mit Bleizylindern. Im Grunde ist das aber egal. Oder wäre es, wenn man nicht nur eine R, E, GR oder HR zur Auswahl und im finanziellen Rahmen hätte, sondern vielleicht 10 Typen mehr.
Mal ein Vorschlag: Der bekannte Märklin-Typenbaukasten wird neu aufgelegt. Die Maschinen der Modellära unterscheiden sind doch letztlich nur in der Kessellänge, der Anzahl und dem Typ der Dampfdome, zwei, drei verschiedenen Führerhäusern oder Schornsteinen, noch etwas Blech und Rohr und Klimbim und eben dem Triebwerk. Und so ein Teilesatz - ohne Triebwerk - darf 100 Euro kosten. Dann kann jeder zusammenlöten was er will und schlachtet keine Originale mehr.
Zitat von joha30 im Beitrag #31
Inzwischen bekommt man wohl für jeden Käfer ein H-Kennzeichen, nur der aus Mexico muss noch warten.
....
Mal ein Vorschlag: Der bekannte Märklin-Typenbaukasten wird neu aufgelegt. Die Maschinen der Modellära unterscheiden sind doch letztlich nur in der Kessellänge, der Anzahl und dem Typ der Dampfdome, zwei, drei verschiedenen Führerhäusern oder Schornsteinen, noch etwas Blech und Rohr und Klimbim und eben dem Triebwerk. Und so ein Teilesatz - ohne Triebwerk - darf 100 Euro kosten. Dann kann jeder zusammenlöten was er will und schlachtet keine Originale mehr.
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Klaus
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Liebe Freunde, Märklinisten, Puristen, Anfänger, Spieler etc.
Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf zum Thema. Ich musste ja dauernd schmunzeln beim Lesen der Threats. Bei den meisten Texten habe ich mir gesagt, Mensch, die kriegen ja alle einen Herzinfarkt, wenn Sie mal bei mir vorbeischauen. Meine Eisenbahn sieht in etwa so aus, wie Gunter's Neuerwerbung. Einfach nur schön und - ja, etwas verbastelt. Keine Originale, keine A1-Qualität und nur ein paar wenige Quoten-Märklin's. Mein Ziel (noch nicht erreicht) ist es, alles zusammen auf der gleichen Anlage und mit dem gleichen Trafo laufen zu lassen. Und, lieber Gunter, ich habe sicherlich auch einige Stücke zu teuer gekauft, weil sie heute kaum einen Wiederverkaufswert bei den Sammlern haben.
Aber, Gunter, wir sind nicht die Einzigen, die das wollen. Bei einer Auktion wurde letzthin ein schönes Volks-Krokodil von Märklin angeboten. Normalerweise findet dieses gute Stück kaum mehr einen Abnehmer. Der Markt ist ja gesättigt und die Sammler suchen alle nur noch Spezialitäten. Ich musste aber bei der Steigerung doch irgendwann mal passen. Das Interesse war gross, der Preis ging recht rauf. Obwohl, das Volks-Krokodil war komplett umlackiert in ein SBB-Modell. Vor- und Nachläufer waren dazumontiert worden. Der Dachaufbau war auch sehr speziell mit zwei nicht originalen Pantos. Die Lok wurde auf Gleichstrom umgebaut. Alles in allem war diese Lok wunderhübsch. Eine typische Spielerlok.
Moral von der Geschichte, Wert hat eine Sache nur soviel, wie jemand bereit ist dafür auszugeben.
Manchmal ist ein Umbau sogar begehrenswerter als das Original...
Und liebe Freunde des Originalen und Perfekten. Hand aufs Herz, wenn Ihr die heutigen Marktpreise für diese schönen Stücke anschaut, dann hat wohl jeder von Euch früher schon viel zu viel Geld in den Sand gesetzt. Also reden wir hier im Forum lieber nur sehr vorsichtig von Preisen, verteufeln wir niemanden und schulmeistern wir auch nicht. Wir sind viel zu wenige, als dass wir uns gegenseitig das Leben madig machen sollen. Freuen wir uns an dieser schönen SPIELER-Eisenbahn.
Halten wir die alte Modellbahn am Leben, jeder auf seine Façon. Herzliche Grüsse, Freddy
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Kein Mensch macht hier irgendwie irgendwas madig.
Aber Gunter hatte sonst hier immer Informationen und Einschätzungen eingeholt, bevor er gekauft hat.
Eben damit er nicht zuviel Geld in den Sand setzt.
Das hat mich gewundert.
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Hallo Hobbyfreunde,
ich bin richtig erstaunt, welche Reaktionen ich mit meinem Eintrag ausgelöst habe. Danke an alle.
Nun zum Stand der Dinge.
Am Donnerstag kam das Paket an. Durch die hilfreichen Infos der Forumisten habe ich natürlich genau hingeschaut.
Grundsätzlich waren die Veränderungen an der Lok handwerklich gut gemacht. Also kein Pfusch.
Der Schwachpunkt waren die bekannten Zylinderkolben. Eindeutig Korrosionserscheinungen. Diese waren mit schwarzer Farbe überstrichen. Ein auseinander treiben der Zylinder (er/li) war noch nicht groß ersichtlich. Außenmaß der Zylinder/Zylinder 2mm größer
als bei meiner Referenzlok .(Baujahr 1935 kl.Windleitbleche)
Ich habe die eingeräumte Option genutzt und die Lok zurückgegeben. Übrigens ohne Rücksendekosten. Der Händler ist jederzeit
zu empfehlen.
Schöne Grüße
Gunter
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Hallo Gunter,
die verpestete Zylindergruppe wäre jetzt das geringste Problem gewesen, schließlich gibt es einen FAM-Kollegen, der weiß, wie's geht (bzw. nicht nur weiß, sondern es auch kann und die Teile dafür hat ):
Märklin GR 66 (Zinkpest?)
Das größere Problem stellen die Aluminium-Teile, insbesonders die Zahnräder, dar. Gut, auch die gibt es als Ersatzteil aus Messing. Ausgelaufene Achslager in den Aluminium-Getriebe-Platinen sind allerdings schon ein arges Ärgernis, und ohne Drehbank etc. nicht zu reparieren!
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Klaus
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Hallo,
ja, das habe ich alles gelesen. Nur ist es so, wenn ich etwas kaufe, muss es einsatzbereit also nutzbar sein.
Also, ihr habt mir mit eurem Fachwissen sehr geholfen. Auf Experimente habe ich keine Lust.
LG Gunter
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Hallo Gunter
Die Lok zurück zu geben war mit Sicherheit eine weise Entscheidung.
Da kannst Du Dein Geld besser anlegen.
Gruß
Frank
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