es gibt Momente in denen ich es mittlerweile vorziehe einfach mich durch Bastelarbeiten abzulenken. Das daraus resultierende Ergebnis ist mal mehr, mal weniger ansehnlich. Doch an italienischen Lokomotiven kann man nach meiner persönlichen Meinung gar nichts verunstalten. Also habe ich einen Umbau einer Rivarossi E656 001 (klicke hier und du siehst die Lok im Thread) zu zeigen, dem ich weitesgehend stilecht einige TEE Wagen der FS (ebenfalls Rivarossi) angehängt habe.
Der Schleifer sitzt unter dem mittleren, antriebslosen Drehgestell und im inneren werkelt ein original elektromechanischer Fahrtrichtungsumschalter von Rivarossi. Eine Umschaltung auf Oberleitungsbetrieb wäre auch möglich. Lediglich die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung ist nicht mehr gegeben und auf Dauerbeleuchtung umgestellt.
Bis heute, und die Lok ist irgendwie ein weiterer Anlass sich diese Frage zustellen, weiß ich nicht warum so selten italienische Lokomotiven bereits werkseitig in AC angeboten werden. Auch Italien hat einen AC Markt (wenn auch klein) und Firmen wie Märklin, Roco, LS Model, ACME, etc. würden dem AC Bahner doch einige Erweiterungen im Fuhrpark bescheren. Eigentlich schade! Vielleicht kann man in einem anderen Bereich des FAM darüber mal diskutieren?
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
hier mal wieder einen AC-tauglichen Umbau einer Piko Lokomotive mit (hoffentlich) passender Zuggarnitur. Die Piko E11 habe ich vor ein paar Jahren in einer meiner Mittagspausen bei meinem Händler entdeckt. Der Schleifer unter einem Drehgestell machte sie natürlich sofort zu einer Verdächtigen, jedoch birgt die Lok beim Fahren eine Überraschung. Einen Fahrtrichtungsumschalter sucht man nämlich in ihr vergebens. Ich bezeichne das jetzt mal als "Low-Cost-Umbau", da sie lediglich einen Gleichrichter besitzt. Entsprechend ist die Fahrtrichtung auch fest vorgegeben. Das mag jetzt den Ein oder Anderen unter Euch nicht gefallen, aber für das was ich mit der Lok mache reicht es aus.
Die DoSto stammen von Sachsenmodell und haben neue Achsen von Radsatz Thomschke erhalten. Dieser Tausch der Radsätze wirkt sich bemerkenswert auf das Fahrverhalten der Wagen aus.
Ob es eine solche Zuggarnitur in der Realität gegeben hat, kann ich nicht sagen. Ein 4-teiliger DoSto Zug fehlt mir noch.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo Norbert, da es von den zweiteiligen Doppelstockeinheiten nicht allzu viele gab ist diese Kombination zumindest sehr selten Ein Vierteiler hinter diese Lok ist da eher typisch.
heute habe ich mal meine kurzen Fleischmänner (Nr. 5051 und 5052) auf die Gleise gestellt. Diese Wagen sind einfach nur schön anzusehen. Viele von ihnen besitzen noch die Fleischmann typische Fallhakenkupplung und nur einige habe ich zum verbinden mit der Lok mit den Standardkupplungen ausgestattet.
Als Zuglok kommt eine Liliput Br 75 zum Einsatz, die ich mal gebraucht erworben habe. Leider fehlt an der Lok vorne eine Haltestange neben der linken Loklampe. Dafür verfügt die Lok wohl über eine Modifikation im Motor-/Getriebebereich, denn anders kann ich mir dieses wunderschöne Auslaufverhalten (siehe letzte Einstellung im Video vor dem Signal) nicht anders erklären.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
das gute Laufverhalten die Liliput/Wien-Maschine kann auch ohne Modifikation des Antriebs vorhanden sein. Unsere Vereins-75er läuft sehr gut. Auch ohne Glocki.
Gruß Eric Dorfakademie Hambuch Wer kein Apostroph benutzt, macht weniger Fehler!
ich habe zu Beginn meiner Erfahrungsberichte auch immer geschrieben, dass ich es fairerweise sage wenn etwas nicht läuft. Bisher war es aber zur Freude von mir und hoffentlich auch vieler hier im FAM recht selten der Fall diesen Umstand kund zu tun.
Nun habe ich mal wieder so einen Kandidaten und ich hätte es eigentlich schon vorher erahnen müssen. Aber so bin ich nunmal; ich wollte diese Lok haben!
Eine Piko Br95 (ich liebe diese bulligen Maschinen) umgebaut auf AC. Das Modell ist sehr schön detailiert und meine Idee sie mit meinem Prefo Kesselwagen über die Anlage zu schicken sah im Gedanken einfach phantastisch aus. Doch der Blick in die Beschreibung lässt für meine M-Gleisanlage böses erahnen: Mindestradius 415mm! Zwar sind die Achsen seitenverschiebbar, reicht aber nicht so ganz aus. Auch das Gewicht der Lok ist nicht das höchste und die Zugkraft wird in der Beschreibung mit lediglich 60g über die Rolle angegeben. Eine schwierige Mischung.
Auf der Geraden rollt und fährt das Modell wunderschön, schaltet natürlich 1a um (ESU 3), aber sobald es in die Kurven geht wird es "hampelig". An den Weichen streikt dann entweder der Vorläufer oder sie entgleist mit den Kuppelachsen. Wirklich schade! Aber das Modell ist halt nicht für´s M-Gleis gemacht, denn interessanter Weise fährt sie einwandfrei über C-Gleise. Natürlich ist auch hier der Radius zu beachten!
Ein Video habe ich nicht gemacht (nur Bilder von der Lok), da ich hier kein Crash-TV machen werde und ein neuer Decoder mir dafür dann zu schade ist. Ganz davon zu schweigen, wenn die Lok umkippt oder abstürzt und das Gehäuse sowie die Anbauteile schaden nehmen. Sie wandert also in die Vitrine und ich erfreue mich an dem schönen Modell durch anschauen. Hin und wieder baue ich ja mal einen digitalen Kreis mit C-Gleisen auf und dann bekommt sie ihren Auslauf.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Ie Piko B95 besitze ich auch seit 2007 (Neukauf). Es ist die [50237], eine Ausführung noch ohne Schnittstelle, aber AC ab Werk (Katalog 1999/2000), schon die überarbeitete Nach-Wende-Ausführung mit neuem Motor, Betriebsnummer 95 0023-2. Sie fährt auf M-Gleis durch den 360mm-Radius und über Weichen, wenn auch etwas "widerwillig", aber ohne Entgleisung. Nur Puko-DKWs mag sie nicht, aber andere Loks sind da auch manchmal zickig bis unwillig, auch welche von Märklin.
Ich hatte mir allerdings damals schon notiert, dass fahren im 360mm-Radius rückwärts kritisch ist.
Die Fahrwerkskonstruktion ist ungewöhnlich. Ich will nicht behaupten genial, aber technisch eine Lösung, vom Konstrukteur mit neuen Ideen durchdacht, und nicht so schlecht wie in den Foren oft dargestellt.
Mir gefällt die Piko BR95, ich mag sie irgendwie. Zurüsten war allerdings eine Orgie mit Akt!
wirklich eine schöne Maschine, aber eben eine kleine Diva. Auf meiner Anlage muß ich auch genau überlegen, wo ich sie hinfahren lasse. Den Film kannst du ja beim nächsten MIST drehen und nachreichen.
die gleichen Erfahrungen habe ich mit der Piko 95 auch gemacht. Ich habe ein AC Werksmodell, dass auch auf C-Gleis nicht immer eine gute Figur macht. Ich habe gemeinerweise eine Bogenweiche in meine Teststrecke gebaut, die alle Macken der Loks zum Vorschein bringt. Entweder die Lok entgleist oder sie macht wegen des weit hinten eingebauten Schleifers (bei der 82 habe ich das gleiche Problem) einen Kurzschluss. Echt schade - denn sonst finde ich die Lok sehr gelungen.
in der Ausgabe 10/2020 des Eisenbahnmagazin aus dem Alba Verlag wird sich unter anderem der E71 in Vorbild und auch sehr ausführlich dem Modell angenommen. Auf meiner heutigen Zugfahrt von der Arbeit nach Hause hatte ich Zeit diesen Artikel zu lesen und war dann auch entsprechend angetrieben, meine Roco E71 32 in blau mal wieder über meine M-Gleise zu schicken.
Dieses Modell war Bestandteil der Packung "40 Jahre DB" und wurde mit einem ESU Lopi 3, sowie einem Skischleifer AC gangbar gemacht. Das Modell fährt wirklich recht schön, wenn die Gleisanlage sauber ist. Zuviel Schmutz quitiert sie mit einem sofortigen Halt. Dennoch ist sie wunderschön anzusehen und wenn man bedenkt, dass dieses Modell erstmalig 1981 auf dem Markt angeboten wurde (in blau dann 1988), weiß man ihren Detailierungsgrad um so mehr zu schätzen.
Viel Spaß bei dem kleinen Video:
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo Norbert, wenn ich dein Modell so sehe fällt mir die aus dem VMD verbannte Vorbild Lok ein. Diese darf ja nun im Depot vor sich hin träumen... Naja, wenigstens ist sie überhaupt noch vorhanden nicht wie so vieles aus dem Bau was in alle Winde verstreut und verschwunden ist.
auf Wunsch eines guten Modellbahnfreundes, der im vorangegangenen Video den italienischen Zug erblickt hatte, zeige ich auch gerne diesen selbigen.
Der Schwerpunkt liegt hier diesesmal nicht auf der Lokomotive, sondern auf die sehr schönen Rivarossi IC-Schnellzugwagen (Nr.2560) von denen ich 4 x die gleichen hinter einer Märklin E424 der FS laufen habe. Von diesen Wagen gibt es noch den Pack-, Speise- und einen Salonwagen. Diese sind mir (noch) nicht über den Weg gelaufen sonst wären sie bestimmt schon mit über Menzelsheim gerollt.
Zu den Wagen selber kann ich nur sagen, dass sie selbst mit den originalen DC-Achsen hervorragend über sämtliche M-Gleisweichen rollen.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Zitat ... meine Roco E71 32 in blau mal wieder über meine M-Gleise zu schicken. ... und wurde mit einem ESU Lopi 3, sowie einem Skischleifer AC gangbar gemacht. Das Modell fährt wirklich recht schön, wenn die Gleisanlage sauber ist. Zuviel Schmutz quitiert sie mit einem sofortigen Halt.
da empfiehlt es sich ein sogen. "Powerpack" zu verwenden. ESU hat diese für seine Decoder. Ob die ESU auch mit frei erhältlichen Produkten funktionieren, weiß ich leider nicht.
Selbst habe ich sie auch, allerdings in Grün und AC -dig. ab Werk. Jedenfalls konnte ich keine Empfindlichkeiten feststellen, gut, sie fährt auch nicht viel.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
da ich mir und meinen E-Loks mittlerweile angewöhnt habe aus der Oberleitung Gleichstrom zu ziehen, gestalten sich "Umbauten" relativ einfach. Jüngst habe ich dran gegeben eine Lima E633 der FS Oberleitungstauglich zu machen. Hierzu musste ein dünnes Kabel an die einfachen Panthographen der Lima Maschine gelötet werden, was zu meiner Überraschung weniger Probleme bereitete als ich vermutet habe. Die Stromabnahme der Räder wurd dann auf den einen, die der Pantho´s auf den anderen Pol des Motors gelegt.
Die Lok läuft recht schön und zusammen mit den drei Rivarossi und vier kleinen Limawagen finde ich sie sehr stimmig. Aber macht Euch selber ein Bild.....
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
nach langer Zeit habe ich mir mal wieder etwas werkseitig in AC-Ausführung gegönnt; eine Piko Br 120 DR. Diese Maschine stand wirklich schon lange auf meiner Wunschliste und ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt eine ältere von Gützold umzubauen. Doch jetzt ist es diese geworden. Sie fährt über alle Weichen und M-Gleise absolut sauber. Die Zugkraft habe ich zwar noch nicht ausgetestet, dürfte aber bei dem Lokgewicht, 4 Haftreifen und dem Fahrverhalten mehr als ausreichend sein. Wer also Spaß an alten DR Vorbildern im Modell hat, dem sei diese Lok wärmstens empfohlen!
Und wer sich jetzt denkt; "hatten wir diese Maschine nicht schon mal?" Ja, sie ist hier im Forum keine unbekannte und fuhr wohl mal auf einer den meisten bekannten "Winteranlage" Im Süden der Republik. Über einen Zwischeenstopp ist sie dann jetzt bei mir gelandet
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
es ist ja schon des längeren nichts mehr in dieser Rubrik geschrieben worden, daher nutze ich mal den "Vatertag" um meine letzte Neuerwerbung stilecht zu testen. Es handelt sich um eine Rivarossi Br 18 in Reichsbahnausführung aus der Hornby Produktion. Die älteren 18er von Rivarossi, welche auch zum teil mit dem eigenwilligen aber interessanten S-Drive ausgestattet waren besitze ich zwar schon, kommen aber dann doch recht selten zum Einsatz. Diese Lok hier (Rivarossi Nr. HR2829) hat als Umschalter natürlich einen Decoder. Entsprechend lautlos geht auch der Fahrtrichtungswechsel von statten. Der Rest der Lok ist sehr schön gestaltet und die fein detailierte Steuerung (ich hoffe man kann es auf dem Video erkennen) arbeitet wunderschön. Über meine M-Gleise fährt sie sehr leise und ruhig und bleibt auch bei langsamer Fahrgeschwindigkeit auf den Weichen nicht stehen. Zusammen mit den alten, aber immer noch tollen Liliput Rheingoldwagen ist sie schon ein Hingucker.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
ich habe heute eine weitere Rivarossi AC Maschine auf Menzelsheim gefahren; die SBB EM3/3, Rivarossi 1083. Die Maschine ist werkseitig AC und besitzt einen seidenweichen lauf. Ein elektronischer FRU sorgt neben dem Wechsel der Fahrtrichtung auch für einen Lichtwechsel.
Hier das Fahrvideo....
Ich kann die Lok nur wärmstens zur Fuhrparkerweiterung empfehlen!
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Moin zusammen, als meine Eltern um 1981 nach Polen verreisten, brachten sie mir eine Mehanotechnika Lok mit. Mit meinen damaligen Möglichkeiten habe ich es nie geschafft, die Lok für Märklin brauchbar zu machen. Schleifer oder Umschaltrelais passten nicht ins oder unter das Modell. Es ging eine Fahrwerksblende kaputt und eine Blende von der BR216 kam ans Modell. Unschwer zu erraten, dass Geländer abbrachen. Die Lok bekam dann einen Bierwagen fest gekuppelt und der hatte dann einen Schleifer und Relais, später einen Decoder. Durch weitere spätere Käufe, stellte sich heraus, dass es viele Ableger der Lok auch unter anderen Hersteller Namen gibt. So hat das Modell inzwischen eine richtige Fahrgestellblende und das Geländer ist auch komplett, allerdings in schwarz gepinselt. Da der Geisterwagen mir nie gefiel habe ich jetzt einen flachen Piko Schleifer verbaut. Vorher wurde das Drehgestell ein bisschen ausgefräst. Eine Kunststoffabdeckung direkt über der Kardanwelle dient jetzt als Lager für einen Appel Decoder. Dieser Typ ist sehr flach und passt gut in die Lok. Fahrtechnisch ist das Modell kein Highlight, aber jetzt trotzdem jederzeit einsetzbar. Vielleicht setze ich noch eine zweite Kupplung ein. Gruß Hans
Hallo Norbert, verwendet habe ich den langen Schleifer von Piko. Auf meiner K und C Gleis Anlage hat bisher alles geklappt. Der Platz unter der Lok ist schon sehr beengt, aber es reicht. Die Schraube hält das Drehgestell zusammen, weil bei meinen Versuchen vor ewigen Jahren einiges abgebrochen war. Die Appel Decoder habe ich über die Bucht kennengelernt und für meine Anwendungen reichen sie. Auch ist der Preis sehr günstig. Gruß Hans
vor ein paar Wochen habe ich ein paar Lima Lokomotiven bekommen. Mit dabei war auch eine wunderschöne E645 der FS und da ich ja bekanntlich meine Oberleitung wahlweise in AC oder DC betreiben kann, habe ich der Lok ein paar funktionstüchtige Panthographen von Märklin verpasst. Wenn man sich nun noch mit ein wenig Öl und Geduld dem Motor widmet, überrascht die Lok mit sehr schönen Fahreigenschaften auf dem M-Gleis.
Also DC auf die Oberleitung und einen gar nicht so leichten Märklin Güterzug an den Haken....
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
heute habe ich einen Umbau auf die Gleise gesetzt, den ich schon länger im Visier hatte; eine Gützold Baureihe 118 mit GFK Kanzel. Nachdem ich als Geburtstagsüberraschung ja bereits eine V180 von einem ganz lieben Menschen bekommen hatte, musste dieses Modell natürlich auch irgendwann das laufen auf AC lernen. Passende Wagen von Schicht habe ich auch reichlich, so dass ich ihr auch einen (so denke ich) stilechten Zug anhängen konnte.....
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..