Hallo,
folgende Varianten gab es?
- Mittelmotor & Kardanwellen
- Mittelmotor & Gummiringantrieb (analog Nohab) ?
- 2 Motore ?
Letztere ist mir jetzt angeboten wurden. Bin nicht sicher ob das Original ist?
Fahrt Frei Frank
Hallo,
folgende Varianten gab es?
- Mittelmotor & Kardanwellen
- Mittelmotor & Gummiringantrieb (analog Nohab) ?
- 2 Motore ?
Letztere ist mir jetzt angeboten wurden. Bin nicht sicher ob das Original ist?
Fahrt Frei Frank
Hallo Frank,
die 2 motorige V 200 ist zwar ne tolle Idee, aber ich vermute mal von einem Bastler.
Ich kenne nur die Mittelmotorvariante mit Kardanwellen.
Gruß Gerd aus Dresden
Nachtrag Bild :
Alle meine DB V 200 haben diese Art von Antrieb.
Gruß Gerd
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Bilder!!!Es gab nur die mit Varinate wo der Motor in der Mitte sitzt und über KArdanwellen die Drehgstelle antreibt übrigens sind alle 4 Räder angetrieben das hat man nicht mal in Göppingen hinbekommen..Es gab nur Unterschiede bei den Motoren und den KArdanwellen die ersten waren aus Metall oder wares so einen Art biegsame Wellen?Ich weis es nicht mehr.Ich muß mal rumsuchen aber irgendwo habe ich noch eine Bild V200 Gützold mit Wehrmachtsmotor.
gruss Tino
Hallo Tino
Wenn ich mich nicht irre haben die Ersten noch eine Feder als Verbindung vom Kardan zur Motorwelle gehabt.
mfg
Bernd
" In Jene lebt sichs bene. "
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Hallo,
die V 200 der Deutschen Bundesbahn gab es nur mit Mittelmotor und Kardanwellen. Mir selbst sind nur Kunststoffkardanwellen bekannt, welche aus Metall kenne ich nicht.
Die Modelle hatten von 1958 bis 1962 den alten Topfmotor und ab Mitte 1962 den neuen Topfmotor bis zur Produktionseinstellung. Ab 1964 hatten die Modelle einen neuen Rahmen, der aus hellgrauem Polystyrol hergestellt wurde und nicht mehr lackiert wurde sowie Plastik-Puffer. Diese Variante wurde bis ca.1969, nach erscheinen der V 180 noch produziert und dann wurde die Produktion der V 200 endgültig eingestellt.
Der Schriftzug "Deutsche Bundesbahn" war nur von 1958 bis 1960 am Modell. Zuletzt gab es auch wenige Exemplare mit DB-Keks sowie eine grüne Variante.
Auch dunkelblaue Gehäuse habe ich gesehen, ob diese aber jemals in den Handel kamen kann ich nicht sagen. Farbvarianten die nicht in den Handel gab es von Modellen auch von anderen Herstellern nicht nur im Osten. So wurden mir mal bei einem Werksbesuch im damaligen Märklin-Werk Sonneberg einige in H0 und gezeigt.
Viele Grüße
Wolfram
Hallo,
danke für die Antworten. Mir waren auch nur die Modelle mit Mittelmotor geläufig. Da ich nur "originale" Modelle sammele, verzichte ich auf die Eigenbauvariante.
Fahrt Frei Frank
Hallo Interessenten,
natürlich auch alle Leser von älteren Beiträgen mit neuen Bildern und Ergänzungen. Im allgemeinen ist das Modell der V200 von Gützold mit dem Schriftzug "DEUTSCHE BUNDESBAHN" ja bekannt. Hier mal ein Bild mit dem dunkelgrauen Rahmen und geschlossenen Seitenwäden.
Der Rahmenboden hat kein Loch zur Motorbefestigung. Vielmehr werden die Drosseln und der Kondensator auf der Montageplatte mit einem flachen Gummi gehalten. Der Motor selbst wird mit dem Loch im Motorgehäuse auf einen runden senkrechten Plastevorsprung gesteckt. Der Gummi zwischen Motorgehäuse und Rahmenwand sorgt dafür das der Motor auch wirklich fest sitzt.
Nun wurde in einem Beitrag eine ganz frühe Variante der V200 mit Federkardanwellen erwähnt. Bilder konnten nicht gezeigt werden. Beide Kardanwellen haben die gleiche Länge und werden am Drehgestell auf die geschlitzte Zahnradwelle gesteckt. Die Motorwelle ist auf beiden Seiten auch geschlitzt und nimmt die andere Seite der Federkardanwelle auf. Der gezeigte Motor mit dieser Ankerwelle und Leichtmetallgehäuse ist voll funktiontüchtig wie auch die dazugehörigen Drehgestelle.
Bemerkenswert sind auch die Form der Metallgewichte links im Bild. Die Gewichte sind am oberen Rand nicht so abgeschrägt wie die späteren Gewichte rechts im Bild. Die klobigen Gewichte passen aber nicht so ohne weiteres in solche Modell-Loks mit neuerem Motor und Kardanmitnehmer aus Plaste. Die Plastemitnehmer schleifen innen an den Gewichten. Sind ja auch für die Variante mit den Federkardanwellen gedacht. Dier Gewichte lassen sich aber aushöhlen und passen dann auch.
Auf einem weitern Bild wird die vorherige Halterung für die Schleifer gezeigt. Die Plastenachbildung mit den Federpaketen ist aus heller Plaste hergestellt und mit schwarzer Farbe überzogen.
Zum Schluß noch die Unterseite des Drehgestells. Es ist die geschlossene Variante wo die Zahnräder der Achsen mit verdeckt sind. Später waren die Abdeckungen offen und die Zahnräder sichtbar.
Gruß Ebi
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Hallo Interessenten,
gibt es denn hier Mitglieder die solche alte V200 von Gützold mit Federkardanwellen im Besitz haben ?
Es wäre schön auch was von anderen zu hören.
Gruß Ebi
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hallo ebi,
nein so eine habe ich nicht- habe nur eine mit prägung und österreich adler.
mfg nepu
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