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MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#1 von Neu_Gear , 16.03.2023 15:42

Hallo liebe Freunde,

endlich...endlich hatte ich Glück eine größere Märklin-Lok zu erstehen, wenn auch in einem ...wie soll ich sagen - in die Jahre gekommenen Zustand.

Seht einfach selbst welche Blessuren die Dame mit sich trägt:

E70_U1w.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

E70_U2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Und nun die Frage ob und wie ich diese restaurieren sollte....


Viele Grüße -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#2 von Mikka2013 , 16.03.2023 16:05

Hallo Hagen,
ich würde die Lok vorsichtig zerlegen und alle Teile gut säubern und richten. Auf Funktion prüfen.
MfG. Mikka


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#3 von Blechnullo , 16.03.2023 16:06

Hallo Hagen,

Das ist eine E mit Bleizylindern!

Glück gehabt, da gibt es keine Zinkpest.

Ich persönlich würde die Lok nur reinigen, das Gestänge polieren, ihr einen neuen Sanddom verpassen, vielleicht einige Stellen austupfen und das war es dann auch schon.

Mit der Lok wurde eben gespielt und das darf man auch sehen.

Sollte die Maschine nicht laufen, werden wir ihr hier schon Beine machen.

Gruß Rolf


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#4 von gote , 16.03.2023 17:13

Hallo Hagen
Nur reinigen und aufhübschen, ist auch meine Meinung.
Die Maschine ist original und unverbastelt, eben eine ehrliche Spielerlok.
Wenn die vom Dreck und Staub der Jahre befreit ist und noch zwei neue Birnen
spendiert bekommt sieht die sofort ganz anders aus.
Viel Spaß damit.
Gruß
Frank


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#5 von Eisenbahn-Manufaktur , 16.03.2023 17:32


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#6 von Eisenbahn-Manufaktur , 16.03.2023 17:33

Zitat von Blechnullo im Beitrag #3
Hallo Hagen,

Das ist eine E mit Bleizylindern!

Glück gehabt, da gibt es keine Zinkpest.

I.............

Gruß Rolf




......auch das wäre kein Problem, wozu gibt es die Eisenbahn-Manufaktur?

Siehe hier:

Märklin GR 66 (Zinkpest?) (2)


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#7 von hchris , 16.03.2023 18:02

Hallo,

für eine Reinigung des Gehäuses reichen Staubpinsel, weicher Borstenpinsel und eine weiche (!) Zahnbürste für die Umläufe.

Für eine Wartung sollten lediglich das Gestänge demontiert und das Fahrwerk aus dem Gehäuse entnommen werden.

Das Gestänge kann (demontiert!) vorsichtig von verharztem Öl befreit werden. Welche Eingriffe am Fahrwerk erforderlich sind, zeigt sich bei ausgebautem Zustand.

WD-40 und Ballistol sollten bitte überhaupt nicht und in gar keinem Fall zum Einsatz kommen.

Zum Austupfen von Lackschäden gibt es unterschiedliche Meinungen. Eine Lok, die 80 Jahre oder länger ihren Orignalzustand behalten hat, verliert ihn damit in einem kurzen Augenblick. Unberührte Originale gibt es gar nicht mehr so viele.

Viele Grüße
Christian


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#8 von Eugen & Karl , 16.03.2023 19:13

Hallo,

ich kann das Vorgesagte nur unterstreichen.

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag Märklin RP 12930 (NEU: Jetzt mit Bildern)

"Legen Sie um Gottes Willen den Malerpinsel weg, weit weg." (Louis H. Hertz, 1956)


Wenn man malen will, dann bietet der Markt heute genügend Objekte, an denen es die Vorbesitzer schon einmal probiert haben.
Wenn man malen kann, dann ist durch einen zweiten Anlauf an solchen Objekten durchaus auch eine Verbesserung möglich.

Original werden sie nie wieder.

Manch ein Sammler schätzt an einer frühen E 70/12920 z.B. die erkennbare giftgrüne Grundierung und vergleicht den Lackaufbau und die Lacktextur zwecks Erkenntnisgewinn mit dem einer zeitgleich entstandenen R 700.

Das soll niemanden den Spaß an seiner persönlichen Auslegung des Hobbys verderben, aber zu einem Innehalten vor unumkehrbaren Handlungen anregen.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#9 von Neu_Gear , 17.03.2023 11:30

....

Vielen Dank für Eure umfassenden Informationen und Vorschläge,
insbesondere Danke an Klaus, Bodo und Christian (ohne Eure Beiträge mit den entsprechenden Ergebnissen würde ich mir das hier nicht antun)

Rolf, woher weißt du, dass hier Bleizylinder eingebaut sind?

Wie gesagt möchte ich - so gut es geht die Dame in ihren originalen Zustand versetzen.
Ihre Fältchen und grauen Haaren möge sie behalten, jedoch mit der richtigen Frisur wäre sie schon ansehnlich.

Teilweise sind die Schrauben verrostet, die Zahnräder sind derart verharzt, dass ich sie weder mit Spiritus noch Petroleum gereinigt bekomme, ganz zu schweigen die Motorplatten ...

E70_U3w.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Deshalb mein Punkteplan, möget ihr mich eines Besseren belehren:

1) Richten der Blechteile: Führerhaus, Fassung Stirnlampe, Lokkörper, Frontpartie, Dampfleitungen, Tender etc.
2) Reinigen und polieren aller Teile
3) den fehlenden Sanddom würde ich aus einem noch rumliegenden Dampfdom basteln (prägen, feilen) -> Sampfdom
4) Vernickeln der Räder, Gestänge, Leitungen
5) Phosphatieren der Schrauben
6) Abdrehen des Kommutators (der ist irgendwie eingebrannt - ca 1mm)
7) dezentes Ausbessern von Lackschäden per Airbrush, Neulackierung der Bleizylinder, Räder (die wurden schon überlackiert)
8) Aufbringen der Goldlinien...
9) Stempeln der Beschriftungen
10) Funktionsbereitschaft herstellen, Motor, Lämpchen
11) Runden drehen

Wie gesagt am Ende soll keine fabrikneue Lok dastehen, es geht mir darum der Dame den Respekt entsprechend ihres Alters entgegen zu bringen.
Deshalb werden am Ende immer noch kleine Schönheitsmakel zu finden sein - und das mit Recht.

Viele Grüße -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#10 von tane , 17.03.2023 13:14

Der Plan ist imposant, ich würde aber die Reihenfolge ändern: 1, 2, 6, 10, 11, dann der Rest.

Vernickeln und Phosphatieren: kannst Du das selber zu Hause machen?


Gruß von Tane


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#11 von ElwoodJayBlues , 17.03.2023 13:54

Hallo,

Glückwunsch zu der E, die sieht gut aus!

Ich würde es bei einer Reinigung belassen und mir einen Sanddom mit Originallack suchen, sowas ist zu finden.

Alles andere, vor allem die Lackarbeiten und die Galvanik, BITTE NICHT!

Du ruinierst eine Lok in eigentlich sehr gutem Erhaltungszustand sonst für immer.

Gruß,

Felix


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#12 von Eisenbahn-Manufaktur , 17.03.2023 14:49

Zitat von Neu_Gear im Beitrag #9
....

.............
Rolf, woher weißt du, dass hier Bleizylinder eingebaut sind?

............

Viele Grüße -Hagen-


Hallo!

Loks mit kleinen Windleitblechen haben immer Bleizylinder!

Siehe meine Beiträge hier:

Märklin GR 66 (Zinkpest?)

und hier:

Märklin GR 66 (Zinkpest?)


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#13 von ElwoodJayBlues , 17.03.2023 14:55

Zitat von Neu_Gear im Beitrag #9
Neulackierung der .... Räder (die wurden schon überlackiert)

Viele Grüße -Hagen-


Die Räder sehen absolut original aus!


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#14 von t.horstmann , 17.03.2023 17:29

Hallo,

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #13
Die Räder sehen absolut original aus!

Genau das dachte ich auch schon. - Wahrscheinlich sehen sie nur überlackiert aus, weil sie mit verharztem Öl verkleistert sind!

Viele Grüße

Thomas


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#15 von Mikka2013 , 17.03.2023 19:49

Hallo,
jeder kann doch seine Loks so verschlimmbessern wie er will.
Wir leben schließlich in einem freien Land.
MfG. Mikka


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#16 von Eugen & Karl , 17.03.2023 20:29

Hallo,

das hat niemand bestritten.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#17 von Eisenbahn-Manufaktur , 18.03.2023 15:16

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #11
.......... und mir einen Sanddom mit Originallack suchen, sowas ist zu finden.

...................

Gruß,

Felix



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Klaus


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#18 von Neu_Gear , 19.03.2023 12:07

Guten Morgen die Herren,

Bei näherer Betrachtung hat sich gezeigt, dass an der Lok schon gebastelt wurde:

E70_U4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ich vermute, dass die Gleichrichter damals ihren Geist aufgegeben haben und deshalb ein Handschaltung für Vorwärts, Rückwärts eingebaut wurde.
Somit habe ich ein Loch in der Führerhauswand, fehlende Gleichrichter und einen Grund mehr es nicht ganz so genau zu nehmen, was die "Restaurierung" anbelangt...

Und wie es sich zeigt gibt es den Sanddom in Orginallack natürlich auch noch gleich um die Ecke (Zitat Klaus) ...

Deshalb habe ich mir den fehlenden Dom selber aus deinem verrosteten Dampfdom angefertigt.
Die Laschen wurden entfernt und rund gefeilt.
Dann habe ich mir eine passende Negativ - Matritze aus Stahl angefertigt.
Mit einem Nagel passenden Durchmessers und in den Schraubstock eingespannt wurden die vier Vertiefungen in das Blech geprägt.
Den Dom habe ich in passender Farbe mittels Airbrush lackiert (Revell schwarz glänzend).
Auch wenn es glänzend heißt ist das Endergebis halbmatt mit Struktur - äquivalent zu dem original Lack.

E70_sanddom_b.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden, wenn man bedenkt unter welchen Umständen es erreicht wurde...

Viele Grüße -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#19 von gote , 19.03.2023 13:37

Hallo Hagen
Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Kenne jede Menge Leute die das so nicht hinbekommen bzw. die hätten es erst gar nicht versucht.
Gruß
Frank


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#20 von ElwoodJayBlues , 19.03.2023 18:46

Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #17


...................suche ich schon ewig......





Da hatte ich schon ein paar von...


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#21 von Neu_Gear , 19.03.2023 19:04

Hallo Felix,

die sehen ja genauso aus wie der Meinige ... nur hab ich mehr Farbe drauf und homogener

Aber warum keine Galvanik?
Mein Ziel ist ja nicht, dass die Räder etc. wie bei Ritter aussehen - so blinke blank - das passt überhaupt nicht.
Es geht mir zum Einen um den Schutz der Laufflächen und zum Anderen um einen patina-ähnlichen Look.

Zu Tane:
Das Vernickeln mach ich selbst im Nickelbad, teilweise Tampon-, teilweise Tauchverfahren.

Und das Phosphatieren der Schrauben mit Rostschutzmittel (letztendlich 40% Phosphorsäure aus dem Baumarkt).
Schrauben in ein Schälchen aus Porzellan, Phosphorsäure darüber und ab in die Mikrowelle.
Man muss aber daneben stehen, bevor die Oberfäche zu sehr angegriffen wird. Schliesslich möchte ich nur einen leicht grauschwarzen Effekt erreichen.

Viele Grüße -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#22 von Blechnullo , 19.03.2023 19:12

Hallo Hagen,

Zitat von Neu_Gear im Beitrag #21
Und das Phosphatieren der Schrauben


Die Märklinschrauben waren nicht phosphatiert sondern bräuniert. Was aber auch gut mit GUN-bleu aus dem Waffengeschäft nachempfunden werden kann.

Gruß Rolf


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#23 von ElwoodJayBlues , 19.03.2023 19:55

Du willst die Räder Deiner Lok, die momentan einen "Patina ähnlichen" Look haben, galvanisch behandeln, damit sie einen "Patina ähnlichen" Look haben?


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#24 von gote , 20.03.2023 12:41

Hallo Felix
Denke dem Hagen geht es um den Flugrost auf den Laufflächen.
Dem würde ich mit Politure zu Leibe rücken.
Gruß Frank


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#25 von Neu_Gear , 20.03.2023 14:44

Hallo Frank,

Flugrost zum einen, dann haben die großen Treibräder auch ganz feine Haarrisse an den Laufflächen, die müsste ich wegschleifen...

Radsatz3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


Und Felix - Patina ist nicht gleich Patina...

Im Vergleich:
links -ein originaler Radsatz mit Patina (und einem leicht goldgelben bzw. grau-glänzenden Metallüberzug)
rechts -der von mir vernickelte Radsatz

Radsatz1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Allerdings kein Glanznickel - die Oberfläche erweckt dadurch den Eindruck wie in die Jahre gekommen und nicht wie ein Neuteil.

Radsatz2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Rolf - Danke für den Hinweis bezüglich des Brünierens, werde ich demnächst ausprobieren.

Bei dem Reinigen der Räder habe ich festgestellt, dass das ursprünglich Märklin-Rot gar nicht so dunkel ist, wie es immer einem verkauft wird.
Also habe ich mir die Druckbehälter von einer R910 hergenommen und die verdreckte Farbschicht mittels Spiritus enfernt bis ein leuchtendes (?!) Rot zum Vorschein kam.
An dieser Farbe habe ich mich orientert, um das passende Rot für die Räder und den umlaufenden Streifen abzumischen.

Das Ergebnis seht ihr an dem gezeigten Radsatz für den Tender.

Viele Grüße - Hagen -


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