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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#26 von Blechnullo , 20.03.2023 15:03

Hallo Hagen,

Zitat von Neu_Gear im Beitrag #25
feine Haarrisse an den Laufflächen,

Diese vermeintlichen Haarrisse sind nicht das, was Du vermutest.

Habe schon viele Lok's mit diesen Riefen gesehen. Vermutlich wurden sie von den Vorbesitzern zur Erhöhung der Zugkraft, mittels einer Reißnadel oder ähnlichem, angebracht.

Zudem sind Deine Räder aus Eisenguß und damit scheiden die Haarrisse aus.

Gruß Rolf


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#27 von t.horstmann , 20.03.2023 15:23

Hallo Hagen,

so wie es aussieht, sind die Räder aus Zinkdruckguss. Die "feine(n) Haarrisse" sind dann Folgen der sog. "Zinkpest" und gehen damit ganz extrem in die Tiefe bzw. sogar komplett durch. Versuche daher gar nicht erst, die Risse durch Wegschleifen zu beseitigen. Es wird Dir nicht gelingen und evtl. verschlimmerst Du die Situation sogar. Wenn Du großes Pech hast, bröckelt Dir dabei nämlich ein größeres Stück des am schlimmsten betroffenen Rades heraus.

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#28 von hundewutz , 20.03.2023 15:23

Hallo Hagen,

kannst du deine Fotos nicht mit picr.de oder direkt im Forum hochladen?
Dann könnte man die auch direkt sehen, ohne jedesmal einen neuen Tab aufmachen zu müssen.


Gruß Sebastian


H0-Märklin analog mit M-Gleisen, Epoche III ohne E-Loks


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#29 von ElwoodJayBlues , 20.03.2023 15:25

Die Treibräder der E sind aus Eisenguß.

Und jetzt spricht der Moderator: Bitte in Zukunft die Bilder direkt einbinden, gemäß den Forenregeln.
Auf dem Handy sind sie nämlich z.b. überhaupt nicht zu sehen.


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#30 von ElwoodJayBlues , 20.03.2023 15:28

Zitat von Neu_Gear im Beitrag #25

Also habe ich mir die Druckbehälter von einer R910 hergenommen und die verdreckte Farbschicht mittels Spiritus enfernt bis ein leuchtendes (?!) Rot zum Vorschein kam.

Viele Grüße - Hagen -


Du hast mit dem Spiritus keine Dreckschicht entfernt, sondern den Klarlack, der die komplette Lok überzieht.
Die Märklinlacke dieser Zeit sind spirituslöslich.


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#31 von Blechnullo , 20.03.2023 15:39

Hallo Hagen,

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #29
Die Treibräder der E sind aus Eisenguß.

Habe mir die Räder Deiner E noch einmal angesehen. Diese sind zu 99,99% aus Eisenguss!

Es gab auch E's der letzten Gattung mit Zinkgussrädern, diese hatten jedoch keine Vierkantaufnahmen sondern Schlitz und Stift.

Übrigens sind beide Kuppelstangen auf den ersten Fotos falsch montiert. Die Schmiertöpfe gehören nach oben.

Gruß Rolf


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#32 von Neu_Gear , 20.03.2023 15:46

....

Definitiv Eisen, reiner deutscher Stahl!
Ein Magnet lieferte den Beweis.

Der ist übrigens auch hilfreich, um festzustellen, ob und wie weit die Zinkdruckräder vernickelt sind...

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #29
Bitte in Zukunft die Bilder direkt einbinden


Wurde erledigt.

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #30
Du hast mit dem Spiritus keine Dreckschicht entfernt, sondern den Klarlack, der die komplette Lok überzieht.


Das klärt aber nicht die Frage nach der Farbzusammensetzung...

Gruß - Hagen -


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#33 von Rhombe , 20.03.2023 16:03

Hallo Hagen,

Das "Märklinrot" hatte durchaus Abstufungen über die Jahre, es gab hellere in dunklere Chargen. Ausserdem ist Rot eine extrem anfällige Farbe für Umwelteinflüsse. Stellenweise auch heute noch, bei den alten Lacken doppelt und dreifach. Schau Dir mal den Rahmen >dieser Lok< an, da sieht man, was die Zeit und das Licht mit dem Lack machen...

Am Rotton muss man immer sehen, was man hat und dann speziell dafür nachjustieren, gerne auch öfter innerhalb einer Lok.

Viele Grüsse, Daniel


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#34 von gote , 20.03.2023 17:52

Hallo.
da nehme ich entweder 3002 oder 3003 je nachdem was am besten zum Restlack bzw. Originallack passt.
Gruß
Frank


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#35 von Rhombe , 20.03.2023 21:03

Hallo,

und wenn möglich noch versuchen einen Spritzer Sonnengelb oder Orange unter zu bekommen. Die heutigen Farben sind mit soviel blau eingestellt, um klarer zu wirken, dass die viel "kälter" sind. Das "wohlig-warme" Erscheinungsbild der Farben von vor 100 Jahren muss man sich meistens versuchen - über diesen Trick - zu beschaffen, zur Not beim Decklack.

Viele Grüsse, Daniel


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#36 von Neu_Gear , 21.03.2023 12:37

Vielen Dank für die Farb-Hinweise!

Ich habe letztendlich zwei unterschiedliche Rot-Töne von Revell zusammengemischt und bin damit farblich nahe an das Original gekommen.
Mit dem Argument, dass Rot nicht gleich Rot ist und sich die Farben sowieso noch ändern brauche ich auch keine Wissenschaft daraus zu machen.
Nur möchte ich nicht, dass 10 verschiedene Rot-Töne an der Lady zu finden sind. Sollte schon homogen aussehen.

So - Damit wäre schon mal der Tender "fertig":
Entrostet, gereinigt, div. Stellen lacktechnisch mit Schwarz ausgebessert (Roststellen und die Abdeckkappen) - mittels Elsterglanz-Politur stelle ich die Mattierung des neuen Lackes ein.
Radsätze vernickelt und lackiert.

Seht selbst:

Tender_compareO.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Viele Grüße - Hagen -


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#37 von gote , 21.03.2023 13:20

Hallo Hagen
Klasse!
Mehr würde ich auch nicht machen sonst nimmst Du der Lok die Geschichte und davon
haben die Spuren der Zeit viel zu erzählen.
Gruß
Frank


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#38 von Neu_Gear , 21.03.2023 14:23

Frank - das sehe ich auch so.
Es ist eine Gratwanderung zwischen soviel wie möglich und soviel wie nötig.

Äquivalent würde ich mit der Lok weiter verfahren.

Viele Grüße -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#39 von gote , 21.03.2023 19:29

Hallo Hagen
Ja, es ist immer eine Gratwanderung, man hat es schnell übertrieben.
Ich habe in der letzten Zeit gleich mehrere "E" komplett erneuert.
Allerdings hatten alle keinen originalen Tender mehr, deshalb wurden neue gebaut und bekamen auch neue Fahrwerke.
Die Achsfolge hat sich von 2 B auf 1 D geändert. Da war dann eben auch eine Komplettlackierung fällig.

Bei Deiner Lok wäre ich aber auch Deinen Weg gegangen.
Zeige uns bitte das Endergebnis wenn Du fertig bist.

Gruß Frank


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#40 von Neu_Gear , 26.03.2023 14:36

So kleines Update zur Arbeit:

der Motor wurde gereinigt, leider hat sich das Öl (oder was auch immer) derart unlösbar mit der Farbe verbunden, dass ich dann die Motorplatten und Räder komplett entlackt und neu lackiert habe..

Motor_B.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Den Kommutator habe ich abgedreht, die Räder poliert und vernickelt.
Den fehlenden Gleichrichter durch zwei Dioden ersetzt.

Motor_C.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Und dann..... trotz aller Sorgfalt bricht mir doch ein Draht der Windung ab....
Wollte ich doch die Spule nicht neu wickeln - schließlich sollte auch hier so viel wie möglich erhalten bleiben.
Zum Glück waren da noch 1mm Restdraht im Loch zu sehen, wo ich den Lack abgekratzt und ihn mit dem zweiten herausgeführten Draht verlötet habe...

Motor_A.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Bei der Zerlegung ist mir die folgende Schleifkohle mit Feder entgegengesprungen:

Schleifkohle.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Wer kann mir sagen wo ich diese her bekomme bzw. welche Ersatzteilnummer diese hat?
Es ist nicht die mir sonst "üblich" bekannte Bauart.

Schönes Wochende -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#41 von Blechnullo , 26.03.2023 15:41

Hallo Hagen,

das der Kommutator so stark eingelaufen war, sind eindeutig diese viel zu starken Federn schuld.

Hier gibt es passenden Ersatz für Deine Lok. https://ritter-restaurationen.de/produkt...rste-federnpaar

Und so muß das Ganze aussehen!





Gruß Rolf


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#42 von Eisenbahn-Manufaktur , 26.03.2023 16:51

Hallo!

Die Kohlen mit dem "Ansatz" sind inzwischen ausverkauft. Als völlig passenden Ersatz gibt es die Kohlen der Märklin 3015 mit Schlitz.

Erhältlich auch unter der Bestell-Nr. E600380 im Märklin Online-Shop:

https://www.maerklinshop.de/ersatzteile/33073/buerstenpaar

Allerdings: vor wenigen Wochen habe ich für das Bürstenpaar samt Federn dort 6,- Euronen gezahlt, jetzt wollen die 12,- Euronen. Geht's noch?


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#43 von Neu_Gear , 26.03.2023 17:59

Hallo Rolf,

Ja dieses Schleifer-Paar kenne ich, nur möchte ich die Kohle(n) einsetzen, die ich vorgefunden habe.
Das Material scheint eine Materialkombination zu sein (irgendwas gesintertes Graphit, Bronze, Kupfer?) und hinterlässt auf dem Kommutator so gut wie keine Spuren.
Im Ergebnis habe ich eine wunderbare Kontaktierung ohne Verschleiss und Funkenbildung - Nur hätte ich gern noch weitere Paare:

Durchmesser: 3,2mm
Länge: 8mm
und die Kohle hat einen Schlitz!

Danke Klaus - die Kohlen von der Märklin 3015 scheinen ähnlich zu sein, nur sind meine länger?


Der Kommutator war immer zwischen den Platten eingebrannt, förmlich richtige Löcher, als wenn der Motor an dieser Stelle stehengeblieben ist und sich ein Lichtbogen gebildet hat.

Viele Grüße -Hagen-


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#44 von Blechnullo , 26.03.2023 19:11

Hallo Hagen,

die von uns hier angezeigten Kohlen, Bürsten und Federn werden von Märklin seit mehr als hundert Jahren für ihre Motoren hergestellt, vertrieben und immer noch empfohlen.

Glaube nicht das ein Hersteller mit seinem Produkt so lange daneben liegt.

Gruß Rolf


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#45 von Eisenbahn-Manufaktur , 27.03.2023 08:34

Hallo!

Zitat von Neu_Gear im Beitrag #43
.................. - Nur hätte ich gern noch weitere Paare:

Durchmesser: 3,2mm
Länge: 8mm
und die Kohle hat einen Schlitz!

..................

Viele Grüße -Hagen-



Schon völlig falsch! Die richtigen Kohlen haben einen Durchmesser von 4 mm. damit sitzen sie genau passend in den Führungen, und der Strom wird von den Wänden der Führungen direkt auf die Kohlen übertragen. Dünnere Kohlen schlackern in den Führungen hin und her, und die Übertragung erfolgt zum großen Teil über die Federn, die dann dadurch heiß werden, an Spannung verlieren und schlimmstenfalls ausglühen und durchbrennen. Viele haben dann diese Federn durch stärkere ersetzt, z.B. von Kugelschreibern, mit dem Erfolg, daß schnell der Kollektor ruiniert ist.

Wichtig ist auch die Kombination von Kohle und Kupferbürste. Letztere dient zum Reinigen des Kollektors. Bei Verwendung von zwei Kohlen werden in Kürze die Schlitze des Kollektors mit (leitendem) Kohlenstaub zugeschmiert, mit dem Erfolg, daß irgendwann der Anker nicht mehr drehen will.

Ich habe in den letzten 50 Jahren hunderte von Fahrwerken überholt, auch hauptberuflich, und weiß ein Lied davon zu singen, was manche Leute ihren Fahrwerken antun....


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#46 von Eugen & Karl , 27.03.2023 18:40

Hallo,

die Bürsten mit Druckfedern sind heute unter der Märklin Ersatzteilnummer E600380 im gut sortierten Spielwarenhandel zu haben.

Man kann sie (zum selben Preis) auch bei einem bekannten Anbieter in Frankfurt am Main bekommen.
In Nürtingen sind sie (zumindest lt. Onlineshop) unter der Nummer 387.100 noch günstiger zu haben. Das kann sich ändern.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#47 von Eisenbahn-Manufaktur , 27.03.2023 19:41

Bodo, wie ich bereits in #42 schrieb: geliefert unter der Ersatzteilnummer E600380 (von Märklin) und von Ritter werden nur noch die Kohlen der 3015, also die mit Schlitz. Die Kohlen mit Ansatz sind bei beiden Anbietern ausverkauft. Der Funktionalität tut das aber keinen Abbruch.


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#48 von Eugen & Karl , 27.03.2023 20:03

Hallo,

die Kohlen aus dem Bürstenpaar mit der Märklin Nr. E600350 haben einen Schlitz, die Kohlen aus dem Paar mit der Märklin Nr. E600380 einen Ansatz für die (beiliegenden) Druckfeder.

Alle genannten Angebote sind laut den Onlineshops der Anbieter lieferbar. Wie gesagt, Preise und die Lieferbarkeit können sich ändern.


Viele Grüße,

Bodo


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#49 von Eugen & Karl , 27.03.2023 20:35

Hallo,

man darf auf der neuen Seite der Nürtinger auf der Suche nach einem Bürstenpaar natürlich nicht einfach "Bürsten" eingeben. Erfolgreich war "Kohle".

Rechercheergebnisse aus dem Internet sind nur Rechercheergebnisse aus dem Internet. Deshalb in # 46 auch der ausdrückliche Hinweis, das diese Information von der Seite des Anbieters stammt.


Viele Grüße,

Bodo


 
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RE: MÄRKLIN E70/12920 restaurieren?!

#50 von LG , 27.03.2023 20:48

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #48
Hallo,

die Kohlen aus dem Bürstenpaar mit der Märklin Nr. E600350 haben einen Schlitz, die Kohlen aus dem Paar mit der Märklin Nr. E600380 einen Ansatz für die (beiliegenden) Druckfeder.

Alle genannten Angebote sind laut den Onlineshops der Anbieter lieferbar. Wie gesagt, Preise und die Lieferbarkeit können sich ändern.


Viele Grüße,

Bodo





Hallo Bodo,

Diese direkt bei Märklin bestellte und nie geöffnete Bürstepaar E600380 hat eindeutig ein Schlitz und sind mit Druckfeder.

20230327_204410_resized.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

20230327_204421_resized.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Aber wie Klaus gesagt hat hat es kein Einfluss auf Funktion.

Viele Grüsse,

Louis


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