Hallo Klaus, habe die Mittagspause genutzt und bei der zum Abtransport vorbereiteten E04 20 vor der Bahnzentrale hier in FFM ein Detailfoto der Lüftungsgitter gemacht. Ist zwar keine E17, aber vielleicht hilft es bei der Entscheidung, sofern sie noch nicht getroffen worden ist.
Hallo Swiss-Tinplater Das war auf dem gleichen Treffen auf dem Du das Foto der Arlberg Lok geschossen hast. Ob es im gleichen Jahr war weis ich nicht, aber wir waren schon in Abendstimmung. Der Erbauer heist Eberhard Unger. Gruß Frank
Das Sägen und Feilen ist nicht wirklich aufwändig.
Damit die Ober- und Unterkanten der vielen Fenster auch wirklich auf einer Linie liegen, wende ich diesen Trick an:
Die Fenster werden mit Untermaß ausgesägt, und dann wird die gesamte Seitenwand zwischen zwei Alu-Winkel eingespannt, exakt an der unteren bzw. oberen Fensterkante.
Dann wird solange das überschüssige Blech weggefeilt, bis die Feile nur noch über die Alu-Winkel gleitet:
Erst, wenn alle Kanten sauber gefeilt sind, wird die Seitenwand entnommen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
die E 17 steht auf ihren Rädern, und hat bereits die ersten Probe-Runden auf der Anlage hinter sich, zum Testen, ob die beiden Fahrwerke genügend Platz im Gehäuse haben, um in den Kurven ausschwenken zu können.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
der Lokführer hat zwar immer noch kein Dach über'm Kopf, dafür aber jetzt ein Kabäuschen:
Ach ja, weil mich ein netter FAM-Kollege mal darauf angesprochen hat: die Spuren auf dem Blech, die wie derbe Kratzer aussehen, sind harmlos. Sie entstehen, wenn ich das überschüssige Lötzinn mittels Dremel und blauer Silikon-Korund-Scheibe wegpoliere. Das Blech ist danach absolut glatt, die vermeintlichen Kratzer sind nur optisch, weil an den polierten Stellen keine Zinnschicht mehr auf dem Weißblech ist, und das blanke Eisen anders spiegelt, als die verzinnten Flächen.
Eben hat gerade die Werks-Sirene getrötet, es ist Feierabend, Zeit für ein Bierchen.
Morgen geht es an die markanten Vorbauten.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Mich hat an den Märklin-Loks (CCS, HS, ...) immer gestört, daß die Türen in die falsche Richtung aufgehen, nämlich nach außen, und nicht vorbildgerecht nach innen. Außerdem haben die jüngsten Märklin-Loks und-Triebwagen (SLH, TW, RP, TWE, Handmuster E18...) auch nur noch angedeutete Türen, was deutlich vorbildgerechter wirkt. Zusammen mit der Abkehr von den großen Glühbirnen hin zur H0-Birne bzw. Platzierung der Birne im Gehäuse (TWE, TW, SLH, ..) ergibt sich für mich damit ein stimmiges Bild.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Das mit den Türen sehe ich ebenfalls als die bessere Konstruktion an.
Mich ärgert es nämlich auch, wenn, während der Fahrt, sich nach und nach die Türen, trotz ordnungsgemäßer Verriegelung, wie von Geisterhand selbsttätig öffnen.
Hallo zusammen, die Türen sind meiner Meinung nach genau richtig so. Es sieht doch s...dämlich aus wenn so eine Lok wie ein flügellahmer Vogel mit wedelnden Flügeln , äh Türen über die Gleise flattert.
Hallo Klaus Mich würde mal interessieren wie Du auf die Form der Kabinenoberkanten kommst. Ist das Dach in seiner Grundform schon fertig? Das sieht schon so endgültig aus. Gruß Frank
Hallo Frank, die gebogene Gehäuse-Oberkante folgt streng der Linie, die das Original vorgibt, ist also nach der Zeichnung des Originals entstanden. Das Dach ist noch nicht angefangen, wird aber bei seiner Entstehung der bereits bestehenden Gehäuse-Oberkante angepaßt.
Bei dem Dach tut sich für mich das Problem auf, daß es länger als 200 mm ist. Und bei 200 mm ist Schluß mit meiner Profiform.....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Frank, beim Hausbau stellt dir doch auch nicht der Dachdecker den "Deckel" für deine Hütte hin und dann kann der Maurer sehen wie er seine Wohnschachteln da drunter bastelt...
Und jetzt mit Pufferbohlen. Diese wurden "aus dem Vollen" gefräst:
Am Lokrahmen habe ich auch noch kleine Änderungen vorgenommen.
Das oben angesprochene Problem mit der Dach-Anfertigung ist auch gelöst. Es haben sich spontan zwei nette FAM'ler bereit erklärt, ihre Profiform 320 zur Verfügung zu stellen.
Und gestern brachte man mir die eine davon sogar bis vor die Haustür! Wieder mal ein Beweis über die Leistungsfähigkeit unseres schönen Forums!
Da sage ich einfach mal: DANKE!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
heute habe ich noch die Enden des Lokrahmens bis zu den Pufferbohlen ergänzt. Der originale E 18-Rahmen war zu kurz, da er einfach hinter den Schürzen aufhörte...
Die Naht habe ich so gelegt, daß sie später von den Treppchen verdeckt wird.
Jetzt noch ein paar Kleinigkeiten am Gehäuse (Treppchen, Nummernschilder vorne und hinten, diverse Klappen, vier Sonnenschuten .... , und dann muß ich mich wohl an's Dach machen
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Klaus Jetzt da Du die Pufferbohlen montiert hast gibt das ein ganz neues Bild. Sah vorher vorne und hinten etwas stumpf aus. Wird eine tolle Lok. Gruß Frank
das Lok-Gehäuse ist komplett fertig, und das Schlimmste am Dach ist auch schon Schnee von gestern.
Nur so nebenbei: das, was da jetzt vom Dach zu sehen ist, hat heute geschlagene acht Stunden gefressen......
Ach ja, die Schienen-Räumer habe ich nicht vergessen. Ich habe mich entschlossen, an dieser Lok keine zu montieren. Mir gefällt die Lok ohne besser, es sieht in meinen Augen tinplate-hafter aus, und eine Modell-Lok ist es ja eh nicht, wenn man die Radabstände des Fahrwerks betrachtet.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.