Hallo Jörg,
" Bergsee " ist dir echt gut gelungen, tolles Modell wie es Faller nicht besser hätte machen können ...
Ich bin begeistert, danke für's Zeigen und die nette Geschichte zum 1. April
Viele Grüsse
Hermann
Hallo Jörg,
" Bergsee " ist dir echt gut gelungen, tolles Modell wie es Faller nicht besser hätte machen können ...
Ich bin begeistert, danke für's Zeigen und die nette Geschichte zum 1. April
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo,
super Bastelideen hast Du und handwerklich wirklich ganz klasse umgesetzt. Ich staune bei jedem Beitrag über Ergebnisse von Dir.
Grüße sh
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Hallo Jörg,
gute idee und sinnvolle Verwendung von Modellruinen.
Könnte durchaus so von Faller realisiert worden sein. Der Stil stimmt jedenfalss.
Gruss aus Züri
Rei
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-)
Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
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Hallo zusammen,
ein kleines Projekt für den Osterurlaub ist ein Kiosk, wie er anstelle des berühmten 212 hätte aussehen können.
Basis sind die Reste eines Bahnhofs Neudorf # 102, den ich geschlachtet habe, weil ich einige Teile brauchte.
Das kleine Wartehäuschen hatte es mir angetan. Irgendetwas musste doch damit anzufangen sein.
Na klar - ein Kiosk mit Außengastronomie!
Hier die Teile, die ich dafür brauche:
Wände und Fenster vom Bahnhof, Bodenplatte aus Hartfaser und Dachplatte aus Sperrholz.
Bei einem Fenster habe ich die unteren Sprossen ausgeschnitten, damit die Gäste auch bedient werden können.
Die Bodenplatte habe ich abgekantet, mit einem Beleuchtungsloch versetzt und in Ocker und Grasgrün gestrichen.
Die Dachplatte habe ich in Rotbraun bemalt und die Wände mit Griesputz versetzt:
Wenn alles getrocknet ist, baue ich das Ganze zusammen.
Dazu später mehr...
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Jörg und ihr anderen,
ich bin schon ein wenig weiter beim "meinem" 212. Es sind noch Übungen in der "Griesputz"technik.
Kiosk 212 in Gemischtbauweise. Basis eine 212-Ruine.
Die Ecken sind mir noch nicht gelungen. Und richtige Reklame fehlt auch noch. Das braun gefärbte Wasser aus Atlanta und seine vielfältigen Adapten sind absolut nicht mein Ding, schon immer, real.
An einer Anmutung des kleinen Blockstellenhauses 134 von 1954 habe ich mich auch versucht. Es soll mal einen Schrankenwärter als Dienstbude dienen.
Beim Material habe ich mich bei der Obst- und Gemüseabteilund des fußläufigen Schwarzmarktes bedient. Besonders die braunen dicken Papiereinlagen der Obstkisten finde ich ideal für das Dach. Ein paar Querstriche "eingeritzt", kommt es den alten Fallerdächern ziemlich nahe. Die Wände sind Reste von Bilderrahmenpassepartouts.
Ein Meister werde ich nicht werden. Aber die Baupläne für die größeren Häuser (Gemeindeamt, Schule sowie der Gasthof zur Post nach RS 338) sind konzipiert. Nur werde ich die Ecken wohl mit Gehrung machen. Und innen gibt es Verstärkung aus Holzleisten, die mir zu Neujahr immer ins Haus flattern...
Alte Fenster und Türen von Faller, notfalls auch neuere von Auhagen, sind reichlich vorhanden.
Liebe Grüße
Klaus Hinrich
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Hallo zusammen,
meinen fertigen Kiosk möchte ich Euch anhand einer kleinen Geschichte zeigen.
Am Sonntagmorgen bringt Heinrich Meier seine Lieferung zum noch verwaisten Kiosk am Friedrichsplatz.
Da der Tag sonnig zu werden verspricht, werden viele Getränke und sehr viel Eis gebraucht.
Nach dem Mittagessen scheucht Herta Niederbäumer ihnen Gatten Wilhelm und die Enkel Helga und Klaus, die über das Wochenende
zu Besuch sind, aus dem Haus, um sich in Ruhe dem Abwasch (und natürlich einem oder zwei Gläschen Eierlikör) zu widmen.
Das Ehepaar Oberschmidt hat schon wie jeden Tag ihren Platz auf der Bank eingenommen, um einen guten Blick auf die anderen Gäste zu haben.
Bei der Ankunft am Kiosk hat Klaus sofort den Vivil-Automaten entdeckt und bettelt Opa um einen Groschen an.
Die Tische sind mittlerweile gut gefüllt und Opa Niederbäumer möchte eigentlich nur 2 Eis am Stiel und ein Export erwerben...
... aber leider sind die fetten Schwestern Brömmelhörster noch vorher dran und können sich einfach nicht entscheiden, welchen
Kuchen sie denn nun nehmen sollen.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Jörg,
einfach nur niedlich. Ein wunderschönes kleines Diorama. Wenn Du mal einen Kurs in Begrünungstechnik gibst, wäre ich gerne dabei. Bei mir verklebt das alles, wird nicht so filigran wie bei Dir und klebt überall, nur nicht dort wo es soll. Bei Dir sieht das aus wie jungfräuliche Fallerbäume die seit den 50`ern noch nicht die Sonne gesehen haben.
Viele Grüße, Joachim
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Hallo Klaus Hinrich,
dein Bahnwärterhäuschedn gefällt mir auch ausnehmend gut. Beim Dach hätte ich jetzt nicht gemerkt, das es eine Eigenkreation ist.
Auch Dir viele Grüße, Joachim
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Hallo zusammen,
ich hatte noch ein Sommerhaus # 200 übrig, dass ich schon in die Tonne hauen wollte, weil das Dach im
Eimer und auch sonst nicht mehr viel damit los war.
Aber mit einer Tube Alleskleber, einem großen Streichholz und einigen halbierten Schaschlikspießen ist nun
das daraus geworden:
j
Vielleicht wird noch mal eine kleine Siedlung daraus, da dieses Modell eigentlich in jedem Konvolut auftaucht.
Mal was anderes als immer nur 245-247.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Jörg,
schon klasse, was Du so alles baust. Hast Du auch genügend Grundstücke für all die Modelle oder sind die eingelagert bis sie fotografiert werden?
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo Jörg,
nach dem super schön gelungenen Kiosk das nächste Bauvorhaben,
jedes auf seine Art von kreativer Gestaltung ...
Die angedachte Idee aus mehreren 200 evtl. eine Neubausiedlung zu machen
wäre für diese Allerweltshäuser eine gute "Resteverwertung".
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo zusammen,
bei meinen Aktionen im letzten Winter (der diesen Namen nun wirklich nicht verdient hat) sind unter anderem die nackten vier Wände eines Bahnhofs Bergheim übriggeblieben. Auch etwas verzogene Kunststoffdachhälften habe ich dann noch in der Ersatzteilkiste gefunden. Die Idee, daraus ein Chalet oder Bauernhaus anzufertigen ist zwar nicht besonders kreativ, bei diesem Modell aber naheliegend.
Hier die Ausgangssituation:
Und dann das schon besandete Modell:
Da die Wände des im Gebäude liegenden Eingangs fehlten habe ich daraus einfach ein großes altes Dielentor gemacht. Die alten roten Fensterläden waren natürlich auch nicht mehr da und mußten durch grüne aus Kunststoff ersetzt werden. Die Fensterbänke sind wie bei mir üblich aus Streichhölzern gefertigt und dunkelbraun gestrichen, obwohl ich hier auch die hellbraunen Kunststoffbänke hätte nehmen können. Aber einem Holz / Pappe Modell stehen solche aus Holzfensterbänke einfach besser. Die grünen Dachleisten fehlten auch. Ich habe sie durch lackierte Pappstreifen in einem dezenteren dunklerem Grün ersetzt. Insgesamt erhält das Gebäude durch diese einezelnen Umbauten ein anderes Gepräge auch wenn die Herkunft noch deutlich zu sehen ist. Ach so, den Dienstgebäudevorbau wollte, konnte ich hier nicht gebrauchen und habe die bleibende Öffnung einfach in ein Fenster umgewandelt. Die Küche?
Den sonst durch das Seitengebäude verdeckten Seiteneingang wollte ich eigentlich verschließen. Aber dann fiel mir noch ein neueres Kunststofftor in die Hände. Schnell noch eine Laufschiene aus einem Zahnstocher angefertigt und fertig ist das zweite neuere Dielentor das für die schnelle Ein-/Ausfahrt des Treckers, pardon ich glaube man sagt jetzt Zugmaschiene, gedacht ist. Das Dach habe ich in einem Ziegelton neu gestrichen und seidenmatt lackiert. Das steht dem Modell auch besser als die alte Kunststofffarbe. Und das es ein bißchen verzogen ist? Na und, ist halt ein altes Gemäuer. Nach hundert Jahren verziehen sich die Dachbalken schon mal etwas. Der Boden wurde aus dem Rücken eines Bilderrahmens neu gefertigt. Natürlich mit Öffnung für die Beleuchtung.
So, mir hat es gefallen. Ich hoffe euch auch. Aber Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind jederzeit hochwillkommen.
Und was steht noch an? Diese Stellwerksruine möcht ich noch in einen vorzeigbaren Zustand bringen:
Demnächst mehr dazu.
Viele Grüße, Joachim
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Joachim,
toll gemacht, ein sehr authentisches Alpenhaus...
Sehr schön auch die dezente Begrünung
LG, hardy
Preußisch sachlich ( meistens... )
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Hallo,
ich will mich auch nur positiv kritisch äußern. Wirklich nette Ideen, die Ihr da so habt und in die Tat umsetzt.
Ich auf weitere Fortsetzungen echt gespannt und was demnächst mit dem Stellwerk passiert!
Gruß sh
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Hallo zusammen,
gestern abend habe ich das Stellwerk fertiggestellt. Zuersteinmal: Ich habe keine Ahnung von welchem Hersteller (DDR ?) die Ruine überhaupt stammt. Boden und Dach, jeweils dünne Pappe waren von einem Strohgemisch bedeckt. Treppe und Türen sind ais Balsaholz. Der obere Teil war vollkommen vernichtet.
Warum unter Faller Eigenbauten?
Erstens ist die Bodenplatte von Faller, dito Bank, Laterne, und Zaun. Zweitens hat für mich ein wenig das Fallerstellwerk 121 Pate gestanden. Selbiges soll es auf meiner nächsten Anlage auch ersetzen, nach dem Motto: So wenig Kunststoff wie möglich. Leider kenne ich das 121 nur mit Kunststoffwänden.
Hier jetzt ein paar Bilder.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass eine komplette Neukonstruktion einfacher zu bauen und auch dem Vorbild vom Maßstab ( vor allem die Treppe; die Seitenwangen und zwei Stufen sind zu groß aber noch orginal und etwas schief) her gerechter geworden wäre.
Vom Unterrand der Fenster habe ich innen in jeder Ecke ein Hölzchen hochgezogen an dem oben die Giebel und oberen Seitenwände geklebt wurden. Um die Hölzchen habe ich das Fensterband geklebt und innen noch mit Celluphan abgedichtet. Außen dann wurden mit Streichhölzchenteilen die Eckkanten und Fensterzwischenstege nachgebildet. Vor dem Verputzen hat es schrecklich ausgesehen. Durch die Fenster kann man jetzt noch die Innenpfeiler sehen. Trotzdem ist es ganz gut geworden. Durch Putz und Farbe macht das Ganze einen sehr einheitlichen Eindruck. Und orginal sind noch 20 Jahre Modellbahnstaub auf der Bank. Einfacher wäre auf jeden Fall gewesen die kompletten Seitenwände mit Fensterausschnitten aus Pappe neu anzufertigen. Aber die Orginalkonstruktion muss ähnlich gewesen sein.
Ungewöhnlich an meinem Modell sind noch die Eisengitter aus Fliegendraht an den kleinen unteren Fenstern ( habe ich mir abgeguckt von einem alten Faller Cafe 219, das kleine Fenster links unter dem Balkon) und richtige Fensterbänke aus Balsaholz. Um die Annäherung an das 121 zu steigern könnte ich das Satteldach noch durch ein Walmdach ersetzen. Aber ich bin mir nicht sicher. Eigentlich gefällt es mir auch so ganz gut. Was auf jeden Fall noch passiert: Wenn ich mehrere Objekte fertig habe werde ich alle noch etwas begrünen.
Ich hoffe es hat gefallen, mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht .
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo Joachim,
dass ist doch gelungen., das Stellwerk. Das 121 von Faller gibt es nur in Plastik, wie auch den Kiosk 212. Den Boden mal außen vorgelassen. Weswegen sie auf meiner entstehenden Anlage ja nichts zu suchen haben. Zumindest die Wände haben aus Pappe zu sein.
Liebe Grüße
Klaus Hinrich
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Hallo Joachim,
ein schönes Stellwerk nur bei der Treppe sind es, wie Du schon schreibst, ein paar wenig Stufen und vor allem fehlt das Geländer. Aber das lässt sich sicherlich nachträgllich noch anbringen.
Gruß
Jürgen
Schöne Grüße
Jürgen
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Hallo zusammen,
es hat ein bißchen gedauert. Aber jetzt die letzten Projekte vor der Sommerpause.
Wie von Jürgen zu Recht gewünscht das Stellwerk mit Geländer und etwas Blumenschmuck. Von der Höhe her ist es übrigens eher mit dem Faller 124 als dem zierlichen 121 zu vergleichen.
Viele Grüße, Joachim
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Sehr schön, Joachim !
Gruß, Hardy
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Hallo Joachim,
sehr schön geworden, Dein Stellwerk.
Mit dem Dach könnte es ohne weiteres als VauPe Modell durchgehen.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Joachim,
das Stellwerk ist echt klasse geworden, stimme Jörg zu,
man könnte es für Vau-Pe halten, was ich als Kompliment ansehe.
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Blumen. Das mit dem weißen Dachrand war ein bewußter Scherz mit mir selber. Eigentlich hatte ich Faller 121 als Vorbild. Welche Marke ursprünglichdas Stellwerk gebaut hat weiß ich nicht.. Das Dach und die Bodeplatte, beides aus dünner Pappe waren mit Resten von Stroh, Heu, Gras? belegt. Ich tippe auf ein frühes Produkt von Vero, Auhagen oder einer anderen Firma aus der DDR.
Viele Grüße, Joachim
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Da sind ein paar schöne Stücke entstanden.
Da ich Krankheitsbedingt erstmal ein paar Tage ausruhen durfte/musste/sollte/wollte habe ich mich ebenso nochmal
über eine Restekiste mit Fallerleichen hergemacht und in frankensteinmanier etwas 'geschaffen'.
Wer errät was hier drinsteckt? :D
Ok bislang alles noch im groben Rohbbau, ob der Turm wirklich so bleibt wird sich noch zeigen, auch bei der Fenstern muss sich optisch noch so einiges tun, die sind wie vieles gerade nur eingesteckt oder testweise so zusammengestellt, aber man kann schon mit etwas Mühe erkennen was es wird.
Ebenso sind alle Teile, egal ob Pappe, Holz oder Plastik od von Faller, nur eines nicht. Vielleicht fällt es ja einem auf. :D
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