...handelt es sich bei diesem Gleis um ein Umschaltgleis mit manuellem Umschalten mittels Hebel (der abgebrochen ist..)?
Wenn nein, was ist die Funktion dann?
Danke Marek
...handelt es sich bei diesem Gleis um ein Umschaltgleis mit manuellem Umschalten mittels Hebel (der abgebrochen ist..)?
Wenn nein, was ist die Funktion dann?
Danke Marek
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Hallo Marek,
kannst Du bitte sagen, um welche Spurweite es sich handelt? Ist irgendwo ein Hinweis an diesem Gleis, daß es von Bing ist (die Haken-Verbindungsklammer ist eigentlich schon ein Hinweis auf Bing)?
Ich kenne folgendes im Zusammenhang mit Uhrwerkloks:
1. Ich hatte als kleiner Bub eine Bremsschwelle von Märklin. Man konnte eine Lasche nach oben stellen, bei der Lok wurde dann beim Darüberfahren ein mechanischer Schalter umgelegt, das Uhrwerk wurde blockiert und die Lok hielt an.
2. Ich habe heute ein ähnliches Teil, habe es aber noch nicht ausprobiert, es ist nicht gemarkt, siehe hier:
3. Manche, nicht alle Bing- und Märklin-Uhrwerkloks können nicht nur angehalten werden, sondern man kann auch die Fahrtrichtung wechseln. Mit einer Brems- und Umschaltschiene, siehe hier:
http://www.historytoy.com/Maerklin-1620-...en#.U4Tyvyi8H9s
4. Im Bing-Katalog von 1927, Seite 17 sind die Uhrwerkschienen beschrieben, aber leider nur teilweise abgebildet. Dort gibt es den Hinweis auf eine Umschalteschiene Nr. 10/710/0.
Gruß
Karl
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
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Hallo, ich habe mal meine Kiste mit den Stopp-Gleisen und Stopp-Teilen herausgesucht. Fast alle sind für Spur 0; in Spur 1 habe ich auch noch welche, auch von BING, aber die liegen im Moment unerreichbar in den Kisten mit den Teilen, die noch restauriert werden müssen. Und ein Stopp-Gleis von Kraus-Fandor in Spur 0 habe ich nicht gefunden, aber die anderen nachfolgend gezeigten und beschriebenen Stopp-Gleise sagen ja auch viel aus.
Hier erst mal die ganzen Stopp-Gleise in der Kiste
Die nächsten zwei Bilder zeigen ein Stopp-Gleis von BING vom 6-er-Kreis der Spur 0
Jetz kommen zwei Bilder von einem Stopp-Gleis von Kraus-Fandor der Spur 0. Ich habe wie oben bereits erwähnt mindestens noch ein weiteres Stopp-Gleis von Kraus-Fandor. Das sieht fast genau so aus wie das zuvor gezeigte Gleis von BING, ist aber schwarz lackiert.
Jetzt sieht man zwei Stopp-Gleise von Märklin von den Uralt-Schienen mit den schrägen Schwellen. Der Hebel ist gegossen und zeigt den Buchstaben "A" (anhalten?).
Das nächste ist ein Märklin-Gleis Spur 1 in der "moderneren Art". Hier konnte man auch schon zusätzlich die Fahrtrichtung ändern. Dazu aber gleich mehr. Der Stellhebel ist nicht vollständig erhalten.
Ziemlich alt ist dieses Stopp-Gleis von Märklin in Spur 0. Hier konnte die Lok nur gestoppt werden
Dieses Märklin-Gleis mit dem goldfarbenen Hebel konnte sowohl zum Stoppen des Zuges als auch für eine Richtungsänderung genutzt werden. Auf dem zweiten Bild ist das deutlich zu sehen. Je nachdem, aus welcher Richtung die Lok kam, konnte erreicht werden, dass die Lok wieder rückwärts fuhr.
Das am häufigsten anzutreffende Stopp-Gleis ist dieses hier. Auf dem zweiten Bild sieht man die Unterseite mit der Rückhol-Feder für den Stellhebel.
Das letzte Stopp-Gleis, das Märklin produzierte, war dieses hier mit den "Fahrrad-Schwellen".
Durch die starke Beanspruchung beim Spielen und weil die Schaltung der Einrichtung schon etwas Kraft brauchte (wenn sie nicht genügend geölt war), brachen viele Lötstellen. Das hier blieb übrig:
Eines dieser Teile ist von einem mir unbekannten Hersteller. Leider fehlt zur Identifizierung das Gleis.
@kablech: Hallo, Karl, das hier ist wohl das Teil, von dem du in Beitrag #4 geschrieben hast und mit dem du als Kind die Züge gestoppt hast. Es stammt von Märklin und hat für die Befestigung am Gleis eine Schnappeinrichtung. Man konnte diese Stopp-Elemente auch ganz gut in einigem Abstand vor die Prellböcke plazieren, damit die Lok etwas "lockerer" gegen die Prellbock-Puffer fuhr.
Auch ohne Schiene und von Märklin ist dieses Schaltelement, dass den Zug nicht nur stoppen, sondern auch die Fahrtrichtungsänderung durchführen konnte. Zur Arretierung des Stellhebels waren in diesem drei Kerben eingestanzt, die jeweils den Hebel in einer bestimmten Stellung festhielten.
Ansichten mit diesen kleinen Stellelementen, eingeschnappt in einer Spur 0-Schiene und in verschiedenen Stellungen.
Hier sieht man den Hebel an einer Kraus-Fandor-Lok, die den Stoppvorgang auslöst.
Und hier der Hebel, die die Fahrtrichtungsänderung bewirkt. Und ich habe gerade gesehen, dass sogar die Lok von HUSCH (Heller & Schiller) eine solche Einrichtung hat.
Kraus hatte ja seinerzeit in seinen "besseren" Loks eine interessante Einrichtung eingebaut. Wollte man die Lok oder den Zug nach einem Stopp wieder in Gang setzen, brauchte man keinen Hebel im Führerhaus bewegen, sondern man fasste die Lok mit der Hand an, drückte sie ein wenig und schob das Fahrzeug etwa 2-3 cm zurück. Nach dem Loslassen fuhr der Zug wieder an. Kraus nannte diese Einrichtung "Anlaufbremse"; das war wohl kein glücklich gewähltes Wort, besser wäre vielleicht "Anlaufvorrichtung" gewesen.
Auch sonst hatte Josef Kraus, der Deutschland aus verfolgungsbedingten Gründen verlassen und seine Firma 1937 abgeben musste, vieles Interessantes erfunden und auch patentieren lassen. So hatte er nach seinen automatisch kuppelnden Kastenfallen-Kupplungen (ab etwa 1910) und Schnabelfallen-Kupplungen vor 1930 eine wirklich perfekt funktionierende Hakenfallen-Kupplung mit Vorentkupplung (sic!) erfunden und Patente dazu erhalten.
Märklin läßt grüßen!
Ich hoffe, dass mein Beitrag den einen oder anderen Sammler animiert, sich auch für Uhrwerk-Loks zu interessieren.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Udo,
sehr interesant was es da alles gab!
Danke fürs zeigen!
Peter
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Trix Express, Guß und Blech - Fleischmann Spur 0 - alte Wikingautos
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Udo, bist Du Sandstrahl-Meister? Mit so homogener Oberfläche sehen die alten Teile richtig gut aus. Hast Du sie dann konserviert? Wie?
Hallo, Joha, mit Nähmaschinen-Öl. Habe ich bei eBay gefunden. Dieses Öl hat den Vorteil, dass es nicht nach Öl riecht wie die anderen Öle. Davon habe ich mir für die zehntausend Meter Schienen direkt einen ganzen Kanister besorgt. Etwas in ein Döschen, einen Rundpinsel, Döschen schräg stellen, Pinsel benetzen, vorher Blech auf den Werktisch legen und dann fleissig hauchdünn einstreichen. Wo etwas zuviel ist, mit dem Pinsel wieder aufnehmen oder mit einem Tuch von einer Küchenrolle abwischen. Dann in eine Kiste und dort wenigsten zwei Wochen lang liegen lassen. Dann ist immer noch hier und da Öl dran. Muss man vielleicht abwischen, kann es aber auch sein lassen. Schienen, die 4 bis 8 Wochen in der Kiste liegen, sind danach total trocken.
Nun hilft das Öl auch nicht immer optimal. Das heißt, es können sich doch wieder einige Roststellen bilden, so ganz kleine. Die poliere ich einfach mit einer rotierenden Kunststoffbürste weg. Da wird anscheinend etwas von dem Kunststoff auf die Oberfläche abgegeben, denn danach habe ich immer Ruhe mit dem Oxidieren.
Zu der Kiste: Ich habe mir im OBI-Baumarkt Kisten besorgt, die aus den Niederlanden kommen. Gibt es in verschiedenen Größen; ich benutze zwei Größen. Vorteil: Die Deckel schließen ziemlich dicht, so dass man auch gestrahlte Objekte einige Zeit in den Kisten liegen lassen kann, und zur nachherigen Aufbewahrung sind sie optimal. Die kosten so um die 10 bis 12 Euro, glaube ich. Und sie sind transparent.
Übrigens gibt es gelegentlich Schienen, das ist aber ziemlich selten, die rosten nach dem Strahlen wie die Weltmeister. Da ist minderwertiger Stahl verwendet worden (massig Feinlunkereinschluss). Es gibt auch Schienen, die aus einem besseren Stahl als St42 hergestellt worden sind. Der ist etwas härter und strahlt nach dem Strahlen wie Schnee.
Das Ganze ist viel Arbeit, aber es lohnt sich.
Übrigens, auch E-Schienen lassen sich gut strahlen, also auch die Isolierungen. Die werden nur hell, bleiben aber in der Substanz erhalten. Aber der Strahl darf nicht zu fest sein, sonst verbiegen sich die Schwellen und auch die Schienenfüße.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Udo,
Da hast Du aber eine tolle Übersicht dieser Steuerungsgleise verfasst. Wie Du richtig vermutest, ist die Schwelle mit dem aufklappbaren Haken aus meiner Kinderzeit auch dabei. Wo die wohl hingekommen ist?
Gruß Karl
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
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Leute,
mal zurück zum ursprünglichen Fragestück:
Alle bislang hier gezeigte Schaltgleise weichen von der ursprünglichen Abbildung weit ab.
Welche Spurweite ist das? Habe ich da was überlesen?
Freundliche Wochenendgrüße
Blech
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Hallo, Botho, der Fragesteller mit diesem unbekannten Gleisstück hat sich nicht wieder gemeldet. Karl hat wegen der Spurweite nachgefragt und woran man sieht, dass das Gleisstück von BING ist. Bisher keine Antwort.
Um überhaupt mal einige solcher Stopp-Gleise zu zeigen, habe ich die Bilder reingestellt. Die lockern die Seite (in der Zwischenzeit bis zur sehnlichst erwareteten Antwort von starwad) etwas auf und helfen vielleicht anderen, bisher unbekannte Teile zuordnen zu können.
@kablech: Hallo, Karl, ich habe etliche von diesen Kurzstücken, eine kam aus Lahr. Vielleicht war das mal deine. Willst du sie wieder zurück haben? Ich kann sie dir schicken. Dann ist sie wieder im Schwarzwald. ;o)
Schönen Gruß
Udo
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Hallo!
Zum Thema „Umschaltschienen“ mit den aufstellbaren „Laschen“ auf verschieblicher Achse zum Einstellen der Funktion "Anhalten oder Umschalten ", je nach Einstellung sind weitere Bilder in der Abhandlung´ „BING's Gleis- und Schienenmaterial“ aufgeführt.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Patentschrift von Bing aus dem Jahr 1913, in der die Mechanik des Uhrwerkes mit der entsprechenden Umschaltungs-, bzw Bremseinrichtung des Uhrwerkes beschrieben wird.
Grüße,
Rie
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Hallo, Rie, jaaa - das ist es! Hier ist alles bis ins kleinste Detail beschrieben.
Und - wer noch weiter sucht, wird wahrscheinlich hunderte, wenn nicht sogar über 1000 Patentschriften zu unserem Sammelgebiet finden. Viele der alten Unterlagen sind zwischenzeitlich zerstört oder, wie bei Märklin "entsorgt" worden (nur das Spielzeug haben die seinerzeit aufbewahrt, ansonsten müssen die sich jetzt Unterlagen ihrer eigenen Firma nach und nach über Auktionen usw. besorgen). Lediglich die alten Patentunterlagen sind oft nur noch greifbar, welch ein Glück für uns Sammler.
Rie, hast du auch Unterlagen über die Kupplungen von Kraus-Fandor, also Josef Kraus & Co. ? Zumindest die Patentnummern ? Ich habe da nichts. Vor allem würde mich die vollautomatische Hakenfallen-Kupplung interessieren, die es in zwei bedeutend unterschiedlichen Ausführung gab - zwar beide kompatibel, aber eben anders gefedert usw. Die zweite Ausführung dürfte so um 1928 entwickelt worden sein, die erste damit noch früher. Bei der zweiten Ausführung gab es im Laufe der Jahre immer wieder winzige Änderungen in Bezug auf eine bessere Funktion, aber ich denke, diese Kleinänderungen sind nicht zum Schutz angemeldet worden.
Und zu Kraus und Märklin: Es gab da schon früh einen Rechtsstreit zwischen den beiden Firmen wegen des Kraus-Bügels am Haken. Dieser Bügel konnte ja in die Märklin-Kupplung eingeführt werden, weil der Bügel von Kraus eine Querrille hatte, in die der Querstab der Märklin-Kupplung einrasten konnte. Dann durfte Kraus plötzlich diesen Bügel nur noch ohne Querrille verwenden, und nach einigen Jahren wieder mit Querrille. Märklin kann dazu wegen fehlender Unterlagen (siehe oben) nichts mehr dazu beitragen. Aber vielleicht gibt es hier Sammler, die da etwas Genaueres wissen.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo an Udo und andere, ich bin der Fragesteller, und habe mich gemeldet, aber direkt mit PN an Karl, wusste nicht, dass es auch andere Leute interessiert, welche Spur das ist...Also für alle andere, es ist Bing, Spur 1.
Gruß Marek
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Hallo, Marek, das ist schon ein Thema, dass einige Leute interessiert - wie du sehen kannst. Danke für die Antwort.
Schönen Gruß
Udo
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Marek,
danke!
Nun kann man doch mal näher ran:
1. Das Teil stammt aus der Zeit vor der Wechselstift-Einführung.
Denn an der stiftfreien Seite erkennt man an der Schiene Lötzinn -also wurde hier der Stift entfernt.
2. Ein identisches(!) Teil wurde bislang nicht abgebildet.
3. Die große aufstellbare Fläche scheint mir einer besonderen Art zu sein. Denn so flächig kannte ich sie bisher nicht.
Ich finde die Suche spannend -weiß aber auch nicht weiter.
Schönes Wochenende wünscht Euch
Botho
Nachtrag:
Für die Unterteilung biete ich eine Idee an:
Eine Seite gilt für Fahrbetrieb nach links und die andere nach rechts.
Denn das Schaltgegenstück in der Lok wechselt vielleicht die Seite je nach Fahrtrichtung, wenn es nicht mittig angeordnet ist.
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Hallo,
im Zusammenhang mit Schaltelementen hatte ich schon immer eine Frage, die hier mal gestellt werden soll: Gab es für die Echtdampf-Lokomotiven auch Schaltelemente oder musste jedes Mal ganz schnell an der Lok ein Hebel umgelegt werden?
Schönen Gruß
Udo
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--------------------------------Bing hatte den Umstellmechanismus bereits 1899 patentiert.
Zum unbekannten Geleisabschnitt von Bing schließe ich mich Botho Blech an. Kann`s auch nicht einordnen.
Grüße
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Hallo, das ist ja interessant ! Jetzt wäre meine Unwissenheit dazu auch beseitigt.
Zur Abbildung: Könnte es sein, dass in der Patentschrift genau die Mechanik abgebildet ist wie bei dem zu Anfang gezeigten Gleis ?
Jetzt bin ich aber weg zum Blech-Holen.
Schönen Gruß
Udo
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Riera und Udo-
genau das dachte ich mir auch bei Rieras Abbildung!
Botho
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Hallo Udo,
das ist lieb, daß Du mir eine Stopschwelle überlassen willst, aber ich glaube, extra schicken lohnt sich nicht. Ich bin eh nur Gelegenheits-Uhrwerker. Auch bei Ausstellungen fahre ich lieber elektrisch, sonst fällt Dir die Hand ab vor lauter aufziehen (oder man macht es so wie die Amerikaner, mit einem Akkuschrauber).
Du hast aber an anderer Stelle geschrieben, Du möchtest in nächster Zeit mal nach Mulhouse ins Eisenbahn-Museum? Vielleicht können wir uns da treffen, ich wohne in der Nähe. Schreib mir einfach rechtzeitig, wann Du es planst. Ich muß nämlich auch hin wegen der Schneeschleuder, ein paar Fotos machen. Es ist eine Original Leslie aus den USA.
Gruß
Karl
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
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Hallo Blechfreunde
Ich habe diese Schiene im Buch ( Bodenläufer,Spielbahn und Supermodell) gefunden Udo Becher und Werner Reiche
Seite 128/29
Schiene zum Auslösen einer Signalglocke /Läutewerk in der Lokomotive zB Märklin,Bing und Carette Tender-Rangierlokomotive in Spur 0 und 1, nur vorwärtsfahrend mit Bremse und der angesprochenen Signalglocke
Lg richard
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Hallo!
Das kann´s wohl sein.
Ergänzungspatent zum Thema Umsteuerung der Dampflokomotiven bei Bing, aus dem die Problematik der Umsteuerung aus der Fahrt heraus einleitend nachvollziehbar beschrieben und gelöst wird.
Das oben aufgeführte Patent von 1899 wurde im Oktober 1900 verbessert.
Toll, wie die Techniker der damaligen Zeit kleine Probleme lösten und dann gleich zum Patentamt gingen.
Grüße,
R.R.
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