Dat Prellbock soll doch oll aus sehn und nich nagelneu mensch Det
Aach soooooooooooooo
na muß einem ja gesagt werden , das das Antik sein soll !
das Leben ist zu kurz um sich von Idioten den Tag vermiesen zu lassen !
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Hallo, liebe Mit-BUBen!
Mich treibt schon eine Weile die Überlegung um, wie man die leidige Situation mit den fehlenden Kunststoffrädern für die Waggons lösen kann. Für elektrischen Betrieb ist eine Isolierung des Wagenkastens ja unerläßlich. Die originalen Bakelit-Räder sind nicht mehr zu bekommen. Ich habe eine ganze Menge davon, die alle nicht brauchbar sind, weil die Buchsen für die Achse ausgebrochen sind. Es gibt noch Kunststoff-Räder in Spur 0, die kann man bedigt verwenden. Sie haben einen größeren Rad-Durchmesser und benötigen auch eine dickere Achse. Die passt dann kaum/nicht mehr in die Achslager...
Nun habe ich überlegt, dass man vielleicht Kunststoff-Achsen nehmen könnte. Aber woher?? Als (untalentierte) Hausfrau fallen mir da nur Stricknadeln ein...
Det meinte, man könne doch die Buchsen der Metallräder aufbohren und Kunststoff-Röhrchen einsetzen, in denen dann die originalen Achsen laufen, das sei stabiler. Klingt logisch!
Hat jemand weiterführende Ideen???
Grüße von Claudia
Hallo, BUBen!
Ich glaube, wir haben einen neuen Mit-BUBen in unserem Forum. Oh Wunder!!! Guckt mal in die Bildergalerie: da gibt's schöne BUB Spur S Fotos von "winni20_02".
Den müssen wir jetzt nur noch überreden, hier auch mal ein paar Worte zu schreiben!
Hallo winni!!! Bin gerne bereit, Dich ebenfalls mit Katalogkopien etc. zu versorgen. Mußt Dich nur mal melden! Vielleicht magst Du ja auch DEINE Kenntnisse und Erkenntnisse mit uns teilen?
Grüße von Claudia
Hallo Winni
sage mal liest Du immer unseren Fred und lachst dabei ab oder was
Muß schon sagen, da ist noch einer der Spur S von Bub hat und schreiben
nichts, ist es Dir peinlich so etwas zu besitzen
Hallo,
ich freue mich, weitere Freunde der BUB S-Bahn kennen zu lernen, zumal die Spur nicht allzu weit verbreitet zu sein scheint. Natürlich schäme ich mich nicht für meine BUB -Leidenschaft! Ich habe im Augenblich nur noch leichte Probleme, mich hier im Forum zurecht zufinden. Über Claudias Kopie vom Katalog würde ich mich sehr freuen.
Bei dem Problem mit den Kunststoffrädern bin ich auch schon am probieren. Die Inneseite habe ich mit Heißkleber ausgefüllt. Danach glatt geschliffen und ein Loch durchgebohrt. Es hat sich allerdigns herausgestellt, dass das Material zu weich ist, so dass die Räder eiern. Ich bin jetzt auf der Suche nach anderem Material. vielleicht kann man eine kleine runde Metallplatte einkleben und ebenfalls mit einem Loch versehen. Habe aber noch nichts geeignetes gefunden. Wenn es soweit ist, melde ich mich wieder.
viele Grüße
Winfried
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Hallo Winfried,
probier es doch mal mit Giessharz, das dürfte im Gegensatz zu Heisskleber geeigneter sein.
Gruss
Jens
Hallo Winfried
mach doch einfach ein paar neue Achsen rein und das Rohr drüberstecken wie ich es beschrieben habe, funktioniert echt gut.
Achse 2mm Messingstab und das Rohr hat einen Außendurchmesser von 5mm mit einem Innendurchmesser von 2mm alles bei C. zu bekommen.
Nebenefekt die Wagen werden auch etwas schwerer unten.
Gruß Guido
Hallo
heute war ein schöner Tag da mein Einkauf kam ein absolutes Schnäpchen. Eigentlich .
aber seht selbst
alles ist eigentlich in einem sehr guten Zustand, die Güterwagen sahen noch dazu aus wie aus dem Laden
aber leider haben sie den Transport per DHL zum Teil nicht überstanden wie auch zwei Personenwagen trotsdem alles sehr gut verpackt war.
Hallo Guido
tolle Sachen ! Glückwunsch !
Der Transportschaden ist zwar ärgerlich , aber das bekommst du schon wieder Hin !
Der Prellbock sieht g....l aus !
Det
das Leben ist zu kurz um sich von Idioten den Tag vermiesen zu lassen !
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Danke Det
aber der geschlossene G-wagen ist schon ganz schön demoliert,
er hat auch noch Schiebetüren und ob ich diese kleinen Schienen
wieder hinbekomme glaube ich nicht. Die Dächer sind auch teilweise richtig
gefaltet wenn die wenigstens nur verbogen wären.
Hallo Guido,
vielen Dank für deine Tipps. Ich habe inzwischen eine andere Methode erfolgreich entwickel. Du machst Lötzinn flüssig und gießt es direckt in das Rad. Das Material hält das aus. Nach dem Abkühlen wird der überstehende "Berg" abgeschliffen, bis das Zinn plan mit dem Radkranz ist( z.B. mit einem Bandschleifer). Anschließend noch das Loch (2 mm Bohrer) von außen nachbohren und schon hat man ein stabiles Rad. Wenn man will kann man es noch schwarz lackieren. Das Lötfett fixiert das Zinn im Rad. Ich habe das an 6 Rädern ausprobiert und im Fahrversuch getestet. Der Erfolg war viel versprechend. Die einzelnen Schritte kann man auf den Bildern sehen.
Übrigens gestern bekam ich die lang gesuchte 1B1 - Lok. Super Zustand. Es mussten lediglich einige Kontakte nachgearbeitet werden. Jetzt fährt sie super.
Grüße
Winfried
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Hallo Winfried
eine sehr schöne Lok ist das, die sieht ja wirklich aus wie aus dem Laden.
Die Idee mit den Rädern finde ich sehr gut. Ich schätze mal das die dadurch auch schön Gewicht bekommen.
Ich habe mir einige Räder ja nachdrehen lassen und diese nur 1,9 mm aufboren lassen, deshalb sitzen diese
fest auf den Achsen undiese drehen sich im Achslage ich finde das das noch besser alles dadurch rollt. Würde
ja bei Deiner Methode auch gehen wenn man diesen Stummel im Rad ganz entfernen würde. Oder?
Hallo,liebe BUBen!
Bin gerade wieder online gegangen - nach mehrtägiger Abstinenz von Euch und dem Forum: Modem/Router kaputt! Jetzt geht's aber wieder.
Guido: Schade um den schönen Güterwagen. Den gedeckten mit Bremserhaus findet man nicht so oft. Die anderen Sachen sind prima! Vor allem die Schienen scheinen in einem vorzüglichen Zustand zu sein. Der Trafo 1949 ist schon eine stärkere Version und auch mit dem praktischen roten Knopf zum Umschalten der Fahrtrichtung ausgerüstet.
Det: Möchtest Du noch Schienen haben? Ich habe etliche als "Beifang" an Land gezogen. Ich habe genug und könnte Dir noch welche abgeben.
Winfried: Katalogkopie geht morgen per Post an Dich ab.
Freundliche Grüße an Euch alle von Claudia
Hallo Winni,
Du hast sehr schöne Fotos eingestellt!
Handelt es sich bei allen Loks um die Originallackierung?
Gruß
winnie
Hallo Claudia
schön das Du wieder Mitreden kannst. Ich wollte Dir bloß sagen das der Trafo und das Stellwerk wieder voll funktionstüchtig sind.
Hallo Guido,
was für ein Problem hast du? Wichtig ist, dass du das Lötzinn zuerst flüssig machst (z.B. Lötlampe) und dann erst in den Radkranz gießt, sonst verformt sich das Rad durch die Hitze des Lötkolbens.
viele Grüße
Winfried
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Also Guido, respekt, ich finde das Dach gelungen. Das Original ist kaum nachzubauen, da die Falze am Rand so minimal sind, dass man sie nicht abkanten oder biegen kann. Dazu müsste man das Teil mit Hilfe einer Presse stanzen und formen. Man kann übrigens mit Zimk-Spray von Presto und Klarlack eine ziemlich original getreue Färbung erzielen.
Grüße Winfried
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Hallo
ich habe kein Problem mehr, leider habe ich nicht richtig gelesen
und kam deshalb nicht drauf das es doch zwei verschiedene Personen sind.
Winnie und Winni Entschuldigung
Hallo Winfried
das Dach habe ich an den Rändern gekantet, habe aber alles auf null gestellt Materialstärke und Biegeradius
und trotzdem hätte die Abkantung noch enger gekonnt. Probiere es nächstes Mal an einer 2m Abkantbank
bei mir aus diese kann ich auch beim Biegeradius auf minus ein bis zwei mm stellen. Ich glaube da das Material
nur 0,4 mm stark ist das es das ohne zu quetschen mitmacht.
Gratuliere Guido, dass Dein Trafohaus nun endlich funktioniert!!! Also wirst Du den Drehregler mit den einzelnen Widerständen fertiggebaut haben, denke ich. War's schwierig? Ich kämpfe mal wieder mit den Tücken der Elektrik - Mädchen bleibt eben Mädchen... Bei zwei Loks funktionieren die Stirnlampen nicht. Birnen sind heil, Draht ist fest, Fassung ist heil - weiß nicht weiter. Winfried (der mit dem i am Ende!) hat mir schon gute Tips gegeben aber ich bin wohl doch ein bischen zu blöd, um den Fehler zu finden. Jedenfalls laufen beide wie verrückt - und das ist eigentlich das Wichtigste!
Habe heute einige Meter Schienen meiner alten Jep-Mignon Bahn von 1924 geputzt. Will sie zum Laufen bringen und im nächsten Monat in Berlin fahren lassen - wenn's klappt...
Kommt jemand von Euch dahin?
Grüße von Claudia
Liebe BUBen!
Wie BLÖD kann eine MoBa-Frau eigentlich sein???? Nein - noch doller, als ihr jetzt gedacht habt!!!!
Seit Tagen werkel ich an drei Loks herum, die prima laufen aber nicht leuchten. Habe alle zerlegt, mehrfach... Bei einer Lok habe ich eine defekte Lampenfassung ausgemacht aber bei den anderen beiden NIX. Es war wie verhext - alles schien heil und wohlerhalten. Ich dachte schon, ich selber funktionierte nicht mehr so richtig. Geriatrisches Problem? Genetisches Problem?? Fehlsichtigkeit???
Die Lösung war ganz einfach: die eingeschraubten (heilen) Birnchen sind nicht die richtigen! Mit 24 Volt Birnen geht's hervorragend!!
Nun dürft Ihr alle mal herzlich lachen.
Freundliche Grüße von BLÖDia
Hallo,
weil ich vergeblich nach einer Drehscheibe für Spur S gesucht habe, habe ich eine von Spur 0 umgebaut. Damit das Gleisbett nicht zu hochkommt, habe ich die Schwellen soeit wie möglich abgeschliffen. Danach wurden die Schinen auf der Scheibe längenmäßig angepasst. Das Ganze wurde dann mit Spezialkleber (2-Komponenten von Patex "FüllMix) festgeklebt. Im Prinzip war´s das schon. Ich möchte die Scheibe noch gerne mit Kontakten versehen, so dass Strom auf der Scheibe und gleichzeitig auf der weiterführenden Schiene ist. Ich brauch dazu aber noch ein paar Ideen. Deshalb ist die Anlage auch noch nicht mit Farbe versehen.
Viele Grüße
Winfried
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Hallo, Winni!
Die Drehscheibe ist prima! Meine alte BUB Spur 0 Scheibe hat keinen Drehteller in der Mitte, sondern ein (leider nicht isoliertes) wannenförmiges Uhrwerksgleis. Daher muß ich einen ganz neuen Drehteller o.ä. bauen.
Die Kontakte habe ich mir von meiner elektrischen BING Tischbahn-Drehscheibe abgeguckt: dünne Streifen Weißblech werden wie ein Pilz gebogen. Die beiden offenen Enden des Pilzfußes werden in den offenen Falz des Schienenendes gesteckt und dort festgelötet. Der "Pilzhut" rutscht nun beim Drehen auf das gegenüberliegende Schienenende. Durch die aufgewölbte Form des Pilzhutes entsteht ein leichter Druck zwischen den beiden Schienenenden, so dass die elektrische Spannung weitergeleitet wird und der Drehteller festgehalten wird.
Vielleicht hilft Dir das weiter? Wenn es unverständlich ist, fotografiere ich meine kleine Drehscheibe für Dich!
Freundliche Grüße von Claudia
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