moin BUBen und BÜBinnen,
ich wäre bereit die gleise mit dem grossen radius abzugeben bzw. gegen eine weitere lok mit tender, der die automatische kupplung hat, einzutauschen.
bei meinem einstiegsset war ein wagen mit automatischer kupplung bei.

das gestern erworbene set war schon wegen der vielen weichen und anderen gleisen interessant genug für mich.

Hallo Buben

gestern war ein sehr schöner Tag für mich .
Als ich Morgens runterkamm stand das auf meinem Platz



und eine halbe Stunde später hatte ich das in der Hand



das ist sie nun im Original und steht im Schweriner Hauptbahnhof



Wendepunkt und Abschied vom Führerstand

Ooooohhhhh - Guido - wie toll!!!!
Da haben Deine Damen Dich aber doll überrascht! Hattest Du Geburtstag oder war/ist es ein verfrühtes "Weinaxgeschenk"???
Musstest Du auch ordentlich Kohlen schippen ?????
Grüße von Claudia

Hier folgen nun die versprochenen Fotos von dem BUB Spur S Kurventunnel. Material: Tunnelportale aus geprägtem Blech, Verbindung der Portale aus Holz, Wände aus Leinwand mit Massebeschichtung, bemalt.
Grüße von Claudia

Hallo, liebe BUBen!
Habe bei Lankes auf der letzten Auktion die folgenden beiden Lokomotiven erstanden. Im Auktionskatalog waren die Abbildungen nahezu identisch, wie auch die Beschreibungen. Als die Loks heute ankamen, habe ich aber doch erhebliche Unterschiede gefunden (Motor, Rauchkammertür, Stirnlampe, Fahrtrichtungsumschalter, Chassis). Weiß jemand von Euch etwas über diese Varianten?
Grüße von Claudia

Hallo Claudia

die Lok mit den Schleifern müsste wieder eine sein die automatisch umschaltet.
Hast Du auch die Tender dafür

Ja, Guido - die Tender waren auch dabei. Die haben zwar oben den gleichen Aufbau, sind aber mit verschiedenen Kupplungen ( beides Oesenkupplungen) und verschiedenen Achslagerblenden ausgerüstet. Ich muß mal nachschauen, welche Version wohl die ältere sein mag.
Wenn ich demnächst wegen meiner Brillen wieder nach Schwerin fahre, kann ich die beiden Loks ja mal zu Dir mitbringen - dann kannst Du die mal ansehen und/oder fahren lassen.
Grüße von Claudia

Hallo Claudia,
es stimmt, die mit den Schleifern ist per Stromunterbrechung umschaltbar. Sie hat das selbe Gehäuse wie meine 1B1 CSiehe Bilder). Die andere Lok müsste eine Glöeichstromlok sein. Ich habe die selbe. Du kannst sie auch bei meinen Bilder sehen.

Hallo, Winnie!
Danke für die Auskunft - ich kann beide Loks erst nächste Woche ausprobieren, wenn meine Handwerker weg sind und ich die Platte wieder aufstellen kann. Der Hinweis auf die Gleichstromlok ist ja wichtig, damit ich sie nicht mit dem Wechselstromtrafo kaputtfahre.
Für meine JeP Mignon Anlage habe ich mir ein regelbares Labornetzgerät für Gleichstrom gekauft. Das werde ich auch mal für die BUB Loks ausprobieren. Die Wechselstrom-Motoren müssten ja auch mit Gleichstrom laufen. Das Netzgerät erzeugt maximal 30V bei 3A. Das ist natürlich zu viel für die BüBchen - ist aber gut abregelbar...
Die JeP Loks sind Starkstromloks und laufen mit 30V gerade mal so eben voran... Eigentlich brauchen sie 50-80V, um sich voll zu entfalten! Aber leider sind die Netzgeräte mit höherer Leistung auch wesentlich höher im Preis .
Grüße von Claudia

Hallo Claudia,
bei 80 V fängst ja auch an bei Berührung ungemütlich zu werden. Mach den BÜBchen nur nicht zuviel Dampf unter den Rädern! Übrigens fahre ich meine Wechselstromloks meist mit Gleichstrom und hatte dabei noch keine Probleme. In den nächsten Tagen bekomme iuch übrigens von American Flyer Lines eine Dampflock 286 Spur S. Müsste eigentlich auch auf der Anlage fahren. Bin mal gespannt. Ich werde darüber im Forumn berichten.

Viele Grüße

Winfried

Nee, Winnie - mache ich nicht! Nur bis 18V... Sie laufen ja jetzt dank Eurer Tips und Guidos Arbeit an der BR05 alle ganz prima.
American Flyer habe ich noch nicht ausprobiert. Das ist doch ein 3-Leiter-System, oder??? Baust Du dann den Motor um - und wenn ja, wie???
Freundliche Grüße an alle BuBen von Claudia

Hallo BUBen

seit Ihr schon in den Weihnachtsvorbereitungen oder warum hört man gar nichts mehr

Hallo Guido,
du hast recht, der 3. Advent fordert seine Tribute... Ich habe in den letzten Tagen versucht eine LOK 283 von American Flyer Line auf der BUB -Anlage zum Laufen zu bringen. Teilweise ist es auch geglückt. Nur der doppelachsige Vorläufer macht noch Probleme und bringt die Lok vor allem auf den Weichen zum entgleisen. Ganz stimmt auch die Spur nicht, obwohl sie offiziell als Spur S benannt wird. Der Abstand der Räder ist ca. 2 mm enger als bei BUB.
Wünsche noch einen schönen 3. ADVENT

Grüße

Winfried

Hallo, Winfried! Die Normen für Spur S sind in USA und D unterschiedlich - ich hatte allerdings gedacht, die Abweichung sei zu vernachlässigen. Bin durch Deine Fahrversuche eines Besseren belehrt!

1944 wurde in den USA im Normenkatalog NMRA die Spur S mit 22,2 mm festgelegt. Diese Umrechnung von inches in Millimeter ist jedoch möglicherweise ungenau, da es keine "glatten" Verhältniszahlen gibt. Richtig ist jedoch, dass die amerikanische Spur S enger ist als die deutsche.
1950 wurde in Deutschland im Normenkatalog MONO (Modellbahn-Normen), später NEM (Normen europäischer Modellbahnen), die Spur S mit 22,5 mm festgelegt.

Grüße von Claudia

Hallo Winfried

meinst Du das das mit dem Blech für die Kuppelstangen geht
Det hat sich jetzt auch angemeldet für solche Teile und wenn ich es richtig
verstanden Habe Claudia auch.

JAAAAA - Guido! Hast Du richtig verstanden! Mir - nee: meinen Loks! - fehlen auch einige Kuppelstangen....
Adventgrüße von Claudia

Hallo zusammen,

ich hatte Euch angedroht, daß ich mich mit meiner Bub-Bahn melde, sobald ich meine Unterkonstruktion fertig habe und mich wieder bewegen kann.
Nun ist es soweit, endlich !!!

Eine kleine Anmerkung:
Ohne Spur 0 hätte es bei mir niemals die Spur S gegeben, weil ich von Spur S nie gehört hatte.
In einem meiner älteren Threads hatte ich mal berichtet, daß mein erster Kauf in der Bucht eine Bub-Bahn in Spur 0 sein sollte. Was ich bekam, könnt Ihr euch sicherlich denken. Jedenfalls war ich nicht wirklich traurig …

hier nun ein grober Überblick über meine verschiebbaren Ebenen. Die Bub-Bahn werde ich wohl nicht dauerhaft mit diesem Grün bestrafen. Die möglichen Bereiche zum Verschieben der Platten werde ich auch noch vergrößern.




Ein weiteres Manko ist zur Zeit, daß ich einfach mehr rollendes Material und mehr Gleismaterial in Spur 0 habe als in S. Diesen Zug finde ich wunderschön, nur ist die Lok dort – sagen wir mal „gewichtsoptimiert“ - wo sich diverse Zahnräder, Feder und sonstige Technik befinden sollte.




Hier mein Uhrwerkszug in voller Schönheit:





Die Lok im Detail. Das Gehäuse hat die Aussparung für den Regulator, die vorhandene Technik ignoriert diesen Fakt souverän.




Und als krönender Abschluss noch ein Produkt, das hier eigentlich gar nicht hingehört.
Ich glaube sie ist von Stadtilm und gehört auf Pappgleise. Aber sie läuft prima auf den Bub-Gleisen.
Leider ohne Kupplung, somit sind die schönen bunten Waggons auch nur Dekoration.




Wie Ihr seht, wartet noch etwas Arbeit auf mich. Aber das Ergebnis wird Belohnung genug sein.

Soweit, Gruß Ralf

Hallo, Ralf!
Schön, dass wir jetzt Bilder von Deiner Spur S zu sehen bekommen. Die E-Lok mit den beiden Anhängern ist ja sehr schön! Und auch noch soooo gut erhalten!! Wieso die Uhrwerklok keine Regulierung hat, weiß ich nicht. Vielleicht war das Originalwerk kaputt und der Vorbesitzer hat einfach ein anderes ohne Regulierung eingebaut? Die beiden Tunnel finde ich auch besonders schön. Sie sind original BUB Spur S - ich habe auch einen davon. Das Stellwerk von Wimmer passt auch prima, obwohl es eigentlich für Spur 0 gedacht ist. Es ist auch aus der gleichen Zeit, wie die BUB Bahn. Die beiden Gebäude im Hintergrund sind auch von Wimmer, allerdings für H0. Der Bahnhof hatte im Original noch ein Andreaskreuz auf dem runden Sockel der Grundplatte. Der Güterschuppen hat die gleiche Grundplatte. Dort befand sich ein kleiner Verladekran auf dem Sockel. Diese beiden Teile fehlen meist, weil sie wackelig angebracht wurden und dann beim Spielen einfach abgegangen sind... Und die "Plastelok" ist tatsächlich von Stadtilm.
Einen schönen Adventsabend wünscht Claudia

Hallo Guido,

das mit den Pleulstangen klappt ganz gut. Mit Bandschleifer und Feile für die Ecken bekommt man die Teile ziemlich originalgetreu hin. Vor der Schleifarbeit muss man das Original natürlich als Schablone verwenden (mit Filsstift umfahren). Das Blech ist zwar etwas dünner als das Original, aber das spielt keine Rolle. Nochmals vielen Dank. Demnächst stelle ich ein Bild von den neuen Stangen ins Netz.

viele Grüße
Winfried

Hallo

Ralf schön das Du mal alles gezeigt hast aus deiner Sammlung.
Der E-Triebwagen kommt sehr gut an bei mir hätte ich auch gerne.
Würde dann aber auch einen E-Antrieb einbauen. Das Stadtilm
auf diesen Gleisen läuft hätte ich nie gedacht aber dadurch ergeben
sich ja neue Möglichkeiten, mal sehen.
Hallo Winfried toll das das Blech funktioniert als Kuppelstange dann
werde ich mal noch ein paar zuschneiden für die anderen BUBen.

Hallo,

heute habe ich mal meinen ganzen Vorrat an Schienen für den elektrischen Betrieb zusammengesucht und diesen hochinteressanten Gleisplan ersonnen.
Meine einzige elektrische Lok lief anfangs ganz prima, etwas zögerlich aber konstant.
Nach ein paar Runden ging nichts mehr. Sie nimmt Strom an und brummt. Zuckt auch manchmal.
Ich möchte gerne den Motor reinigen, nur wie komme ich dran?
Kann ich die Räder lösen und den 2-teiligen Rahmen auseinanderschrauben? Bekomme ich die Räder danach wieder vernünftig fest?
Ich habe in Erinnerung, daß bei meiner zweiten Uhrwerkslok ein Rad immer wieder abfällt. Daher schlummert sie in irgendeiner Kiste



Gruß Ralf

N'abend, welche Symptome zeigt die Lok ?

Stinkt sie verbrannt / verschmoked ?

Lassen sich die Räder in beiden Richtungen drehen oder hakt etwas ?

Wie sehen die Kohlen / Bürsten aus ?

Ist evtl. zu eifrig geölt worden ?

Hallo Ralf,
wenn du die Lok auseinander nehmen willst musst du die Räder vorsichtig abhebeln. Fall sie später nicht mehr richtig sitzen, hilft Sekundenkleber auf den Achsstummeln. Anschließend müssen die Sprengringe von den Zahnrädern entfernt werden. Dann brauchst du nur noch die 2 Schrauben lösen, die die Gehäusehälften zusammenhalten.

Bevor du die Aktion startest würde ich aber erst mal die Kontaktmöglichkeiten zur Schiene überprüfen. Dazu gehören auch die Räder. Mach die Laufflächen zunächst mit Nitro sauber. Du kannst sie aber auch mit feinem Schmiergelpapier abziehen. Dann überprüfe die Kupferklammer, die den Strom von den isolierten Rädern weiterleitet. Du kannst sie an der Schraube abschrauben und wieder blank putzen. Natürlich kann das alles nur helfen, wenn die Räder gängig sind und nicht klemmen. Sonst liegt ein Getriebeproblem vor. Sie müssen sich leicht drehen lassen. Falls du es noch nicht getan hast überprüfe auch die Kohlen. Wenn sie zu kurz sind können sie sich am Kollektor festklemmen.
So ich hoffe das hilft dir weiter,

Grüße

Winfried

Hallo Dieter,

riechen tut sie normal, Öl hat sie von mir nur auf die Zapfen der Zahnräder sowie an die Achsen bekommen.

Drehen lässt sich das Ganze in beide Richtungen, aber schwer finde ich.

Eine Bürste habe ich abgebildet, die andere sitzt jetzt fest drin, ich hatte aber vorhin beide draußen. Sehen gleich aus.

Ich hatte mit Sr-24 und Q-Tips etwas schwarzen Film entfernt, vor allem um die Zahnräder herum. Ins Innere habe ich mich nicht getraut.

Gruß Ralf

Hallo Winfried,

da haben sich unser beiden Beiträge überschnitten.
Räder und besagtes Kontaktblech habe ich gereinigt.
Jedenfalls sehe ich keinen Unterschied, ob ich die Kabel an die Räder halte oder direkt an diese Schraube und Masse.

Ob die Bürsten zu kurz sind, kannst Du hoffentlich dem Foto entnehmen. Warum bekomme ich die zweite jetzt nicht mehr raus? Ich habe die Abdeckschraube nicht festgeknallt!!!

Gruß Ralf