Hallo zusammen,
damit bleibt dann auch meine 65er eine " Leichte Dame ".
Wenigstens eine die dann fertig ist.
Gruß Rolf
Hallo zusammen,
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Wenigstens eine die dann fertig ist.
Gruß Rolf
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Brauchst Du das Gesamtgewicht meiner 65er?
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Hallo Felix,
das wäre vielleicht mal interessant. Wenn die 66er fertig ist werde ich ihr Gewicht ebenfalls noch posten.
Jedenfalls ist die 66er jetzt schon schwerer, obwohl sie noch nicht ganz fertig ist. Ist wahrscheinlich der Bleiklotz im 66er Motor.
An der Lok von Jürgen ist übrigens das Vorläufergewicht meiner Ansicht nach irgendwie verändert. Besitze ja selbst einige 13020er Maschinen mit diesem Vorläufer. Bei keiner steht dieser Bleiklumpen so weit raus.
Gruß aus dem Saarland.
Rolf
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Ganz vergessen:
Meine CER (nur die Lok) wiegt 1320 Gramm
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- Robert Redford -
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Hallo Felix,
Dann bin ich mit meiner Lok ja gut bedient, sie wiegt 1363 Gramm.
Vielen Dank Rolf
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Wenn ich Lokführer und Heizer ins Führerhaus packe, müssten wir gewichtsmäßig gleich liegen...
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Hallo!
Meine Ritter-CER ist ein Leichtgewicht: 1200g ohne, 1500g mit Tender.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
Die ist ja auch noch nicht so alt. Unsere Maschinen haben eben schon mehr Speck auf den Rippen.
Gruß Rolf
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Ja, das Alter macht schon was aus beim Gewicht - merke ich persönlich auch...
Meine wiegt... seht selbst:
Abendliche Grüße
Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ...
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Aha, Jürgen, also 40 g schwerer als die Ritter-CER. Ich vermute, daß die 40 g Unterschied in den Rädern liegen: Märklin: Eisenguß, Ritter: Zinkdruckguß.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Blechbahner,
so geht das oft im Leben. Man sucht und sucht, dann besorgt der Klaus ein Dach und jetzt hat man plötzlich zwei.
Vielen , vielen Dank an Klaus!
In der Zeit, bis das Dach von Klaus kam, habe ich mal bei Ebay, Hystorytoy und ähnlichen Möglichkeiten rumgestöbert.
Und siehe da, so ein Dach gibt es nicht nur bei der CER. Das die HR 13020 das gleiche hat, weiß ich schon länger.
Diese Dachkonstruktion findet sich ebenfalls an der ersten grünen R 920 und E 920.
Heute kam der Götterbote und hat mir ein verbasteltes Gehäuse einer R 920 gebracht.
Ich habe das Gehäuse ohne vorherige Betäubung skalpiert.
Auf dem R- Gehäuse seht ihr jetzt das Dach von Klaus.
Hier jetzt das Dach der R 920 auf der CER.
Wie ich das Dach auf meiner CER festbekomme weiß ich noch nicht. Bei ihr sind nämlich die Laschen oben abgebrochen.
Die Hauptsache ich habe wieder ein Dach. Die R 920 bekommt auch noch die Ohren abgeschnitten (abgelötet), damit hätte ich dann zumindest relativ originale Ersatzteile.
Falls jemand eine gute Idee zur Dachbefestigung beisteuern kann, wäre ich ganz Ohr.
Gruß von der Saar.
Rolf
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Rolf, das Dach der CER muß aber schwarz sein. Willst Du nicht lieber das braune, noch original lackierte Dach auf der R66 lassen, und das neue Dach, welches eh schwarz lackiert werden muß, auf die CER pflanzen?
Ich persönlich fände es schade um diese frühe R66.... So, wie Du es jetzt zeigst, hast du gleich zwei verbastelte Loks.... Nur, um zu wissen, daß das Dach auf der CER unter dem Lack "echt alt" ist?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
ich weiß noch nicht was ich mache. Einerseits ist die R920, so wie sie sich hier darstellt irgendwie nicht mehr viel.
Hier wurde, wie es aussieht mal ein Elektro - Fahrwerk mit Hebelumschaltung in eine Uhrwerkslok eingebaut. Das Umlaufblech hat entsprechende Bohrungen und Aussparungen.
Meiner Ansicht nach kann es dadurch mehr oder weniger nur noch als Belegstück seinen Zweck erfüllen. Die Laschen für's Dach sind ebenfalls futsch.
Nicht von mir, das war schon so!
Das Dach war mit UHU- Pampe angeklebt. Deshalb habe ich sie kurzerhand mal skalpiert. Übrigens sind die Schlitze beim Dach der R920 genau deckungsgleich mit der CER.
Die Schlitze des Nachbau- Dach's sind in einem anderen Bereich, ca. 5mm nach hinten versetzt.
Da die CER ja wahrscheinlich schon länger ohne Dach ist, muß sie sich noch gedulden.
Werde mal vorläufig die Baustelle sperren!
Gruß Rolf
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Hallo zusammen,
Habe noch etwas vergessen.
Bevor die Baustelle gesperrt wurde, war endlich der Elektriker da. Weiß nicht warum der sich so lange gezogen hat.
Es waren doch nur zwei Leuchten und eine Steckdose. Immer das selbe mit den Handwerkern.
Gruß Rolf
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Hallo Klaus,
Hallo Blechbahner,
Jetzt sind zwei Stunden Bedenkzeit verstrichen. Denke Klaus hat recht! Werde das 920er R-Gehäuse samt seinem braunen Dach und mit intakten Ohren weglegen. Vielleicht kann ja später einmal etwas daraus werden. Obwohl ich das Teil von Anfang an nur als Teilespender erworben habe.
Auf die Schlitze in der Dachreling brauche ich auch nicht zu achten, denn die zugehörigen Laschen an den Führerhaus-Wänden sind sowieso futsch.
Falls noch jemandem einfällt wie ich das Dach am Führerhaus befestigen könnte, ohne Schäden am Gehäuse zu verursachen, darf er sich gerne melden.
Alle Vorschläge außer SCHWEISSEN, DÜBELN,VERSCHRAUBEN etc. werden gerne angenommen und sorgfältig gegeneinander abgewogen.
Gruß aus dem Saarland.
Rolf
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Rolf, nimm einen Gummiring und spanne ihn über das Dach zwischen den beiden Handläufen links und rechts. Das hält, ist reversibel, damit im besten Sinne eine Restaurierung, und wäre zudem eine kind- und zeitgenössische Reparaturmethode.
Hallo Joha,
vielen Dank für Deinen Vorschlag, er kommt in die Lostrommel!!!
Gruß Rolf
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Hallo Joha,
Hallo Blechgemeinde,
Joha, ich mußte Deinen Vorschlag zur Befestigung des Daches wieder aus der Lostrommel nehmen. Der Vorschlag entsprach zwar den Ausschreibungsbedingungen, war aber nicht durchfürbar. Die Sache mit dem Gummi an den Griffen bzw. den Galeriestangen hat nichts gebracht. Das Dach hat leider keinen überstehenden Rand und fiel deshalb, trotz Gummiring, immer wieder in den Führerstand der Lok.
Das war auf die Dauer gesehen kein Zustand. Also mußte eine andere Lösung her.
Kurz um, habe das Dach vorne an der Kesselwand stabil angelötet, aber nur dort. Wäre es zu Lackschäden gekommen, hätte man das wegen des Dachüberstandes nicht gesehen. Hinten habe ich ebenfalls zwei kleine Lötpunkte im Schwarzbereich des Führerhauses gesetzt. Gott sei Dank am Lack ist nichts passiert. Zusätzlich habe ich daraufhin von innen, zwischen Führerhaus und Dach eine Klebung mit 2K gemacht. Diese sieht man nicht und sie dient nur der Stabilität. Ist eigentlich nicht ganz meine Arbeitsweise aber im vorliegenden Fall hatte ich keine andere Lösung parat.
Möge der Weißblechgott mir vergeben!
Hier jetzt ein Paar Bildchen vom jetztigen Zustand.
Die Schlitze im Dachrand wurden vorher zugelötet, weil durch die fehlenden Laschen am Führerhaus das Licht durchfiel und damit besch......en aussah.
So wie sie sich jetzt zeigt, sogar mit neuen Ohren, hat sie wahrscheinlich schon länger nicht mehr ausgesehen. Den Sanddom habe ich noch in schwarz belassen bis die Dame einen neuen Tender bekommt. Dafür lasse ich ihr aber noch etwas Zeit. Sollte sie bis im Herbst immer noch solo sein, werde ich ihr ein passendes Anhängsel backen.
Das Anhängsel ihrer älteren Schwester darf sie ab und zu benutzen, muß es nur immer wieder zurückbringen.
Gruß aus dem Saarland.
Rolf
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Hallo Rolf,
und das aus einem „Gehäuse aus der Bucht“
Alle Achtung und viel Freude mit Deiner „neuen“ CER !
Eine tolle Lok!
Gruß
Jürgen
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Hallo zusammen,
Das Anhängsel ihrer älteren Schwester darf sie ab und zu benutzen, muß es nur immer wieder zurückbringen.
So hatte ich damals geschrieben.
Heute war Hochzeit!
Beide Damen haben jetzt ihr eigenes Anhängsel.
Nun gibt es keinen Streit mehr, wer - wann - mit wem.
Wünsche allen noch einen schönen Abend auch den beiden älteren Damen.
Gruß aus dem Saarland.
Rolf
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Zitat von Blechnullo im Beitrag #70
Heute war Hochzeit!
Beide Damen haben jetzt ihr eigenes Anhängsel.
Schöne Grüße
Jürgen
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Hallo Leute,
Es ist schon eine Weile her, daß ich diesen Bericht begonnen hatte.
Trotzdem habe ich ihn, aus den Tiefen des FAM, wieder hervorgekramt.
Habe nämlich etwas erbeutet:
Bin nämlich davon überzeugt, das einer CER mit einem 66/12920er Fahrwerk, dieses schöne, vernickelte Triebwerk besser steht und wahrscheinlich auch zeitgemäßer ist.
Wenn's eingebaut ist werde ich die Lok noch einmal hier zeigen.
Gruß von Daheim, Rolf
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Hallo zusammen,
jetzt auch mit passendem Bleigewicht.
Auch die Halterung für den Schaltstift ist vorhanden.
Rolf
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Hallo CER-Freunde,
Am Wochenende ist es passiert.
Wollte ja das Fahrwerk der CER austauschen.
Hier noch mit den 38er Hehr-Nachbaurädern.
Das 66er, vernickelte Fahrwerk mit originalen Eisengussrädern steht bereit.
Altes Fahrwerk raus, neues Fahrwerk rein!---- Halt Kommando zurück!---- Geht nicht ohne neue Löcher und, oder neue Gewindebohrungen.
Hierführ war mir dann das Gehäuse bzw. das Fahrwerk doch zu schade.
Habe dann lediglich nur die Achsen und die Räder getauscht.
So gefällt sie mir auch. Wenn ich jetzt noch das fehlende Windleitblech wiederfinde ist das für mich in Ordnung.
Gruß aus dem sonnigen, aber A-----kalten Saarland.
Rolf
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Hallo Freunde der CER,
Noch eine kleine Änderung!
Da mir die Aluminium-Kuppelstangen nicht gefallen, habe ich mich heute auf die Suche begeben.
Ich hatte nämlich im Hinterkopf, daß ich irgendwo noch glatte Kuppelstangen, mit einem größeren Stichmaß, als sie für die Fahrwerke 13020,13040 und 13050 gebraucht werden, rumliegen habe.
Habe sie gefunden und gleich ummontiert.
Was soll ich sagen? Der Abend ist gerettet!
So sieht das Ganze nun aus:
Glaube, das paßt besser, was denkt Ihr.
Gruß und noch einen schönen Abend, Rolf
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