Zitat von Mikka2013 im Beitrag #21

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Hallo, für Testzwecke kann man auch ein LGB,Trix oder Fleischmann Trafo benutzen. Die Lok läuft dann zwar nicht so schnell aber zur Kontrolle der Funktionen reicht es. MfG. Mikka

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Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #26

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[quote=Mikka2013|p323851]also dürfte er mit einem LGB Trafo (beispielsweise) ganz gut zurechtkommen.

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Zitat von ginne2 im Beitrag #22

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Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #16

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Wenn man von einem Fachgebiet keine Ahnung hat, dann bitte kein Halbwissen oder Vermutungen, die nur noch mehr verunsichern!
Löffelschleifer hat jede elektrische Märklin Spur 0 Lok! Die deuten auf überhaupt nix hin!

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Wenn Du gleich die Frage kompetent beantwortet hättest, müsste unsereiner gar nicht zu helfen versuchen (oder stimmt das mit dem Märklin-Trafo auch nicht???)
Ausserdem bin ich es hier im Forum nicht gewohnt, auf diese verletzende Weise "keine Ahnung hat", angegangen zu werden. Auch nicht von einem (arroganten) Experten wie Dir . . .

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Zitat von kablech im Beitrag #20

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Tatsache ist: Fast alle Spieleisenbahner in Spur 0 fahren mit Gleichstrom. Wer auf ein Spielertreffen geht mit einer Wechselstromlok, hat keine Chance, die aufs Gleis stellen zu dürfen.
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Hallo Michael,
stell Dir mal eine riesige Anlage vor, die über mehrere Räume geht. Es gibt meinetwegen 5 Blockabschnitte, die durch Signale voneinander getrennt sind, wie beim Vorbild. In jedem Blockabschnitt sitzt ein Spieler mit seinem Trafo und Stellpulten für Weichen und Signale in seinem Blockabschnitt.
Jetzt steht ein Zug vor dem Einfahrtsignal, das "Halt" zeigt. Vielleicht sieht der Spieler sogar den Zug und das Signal gar nicht, weil diese noch im anderen Zimmer sind. Er weiß nur aufgrund eines Gleis-Belegt-Melders, dass ein Zug da ist. Jetzt stellt der Spieler das Einfahrtsignal auf "grün", Strom kommt auf das Gleis. Aber, oh Schreck, die Lok fährt rückwärts in den vorherigen Blockabschnitt. Der Spieler hat keine Kontrolle mehr über die Lok, sie ist ja jetzt in einem anderen Blockabschnitt mit einem anderen Spieler und einem anderen Trafo. Dort ist auch ein anderer Zug unterwegs. Was dann passiert, kannst Du Dir vielleicht vorstellen.
Oder stell Dir vor, eine Weiche in Deinem Abschnitt war falsch gestellt. Du merkst es noch und willst den halben Meter zurückfahren. Oder Du willst die Lok rückwärts an einen Zug rangieren. Da muss vorwärts und rückwärts zuverlässigst funktionieren.
Die Regeln sind darüber hinaus so: "Plus" am Mittelleiter heißt Vorwärtsfahrt. "Minus" heißt Rückwärtsfahrt. Bei einer Ellok kann man sich noch behelfen und die einfach umdrehen, die sieht von vorne und hinten gleich aus. Aber eine Dampflok? Bei einer großen Spielanlage sind 40 oder 50 Loks unterwegs (natürlich nicht gleichzeitig, die stehen teilweise in Bahnhöfen und auf Rangiergleisen). Manchmal nimmt ein Spieler einen Zug runter und setzt einen neuen Zug aufs Gleis. Unmöglich für Dich zu wissen, was das gerade für eine Lok ist nach dem Motto: "Ach, das ist die grüne vom Fritz, die hat eine 66er Schaltung" oder "jetzt kommt die 4-achsige Tenderlok vom Franz, die hat Handschaltung". Geht nicht.
Alles klar?
Gruß
Karl

Guten Morgen zusammen, erst mal vielen Dank für die vielen Beiträge und Ratschläge von euch allen. Toll das Ihr so schnell geschrieben habt.
Halten wir nochmal fest:

1. Ich habe die CS 70 mit einem Wechselstrom Travo betreiben wollen, was NICHT geht, weil die Lok eine Gleichstrom Lok ist.
2. Wenn ich die Lok, vorausgesetzt die Räder lassen sich „leicht“ bewegen, mit meinem Travo weiter fahren lassen möchte, benötige ich einen Brückengleichrichter.

Hat einer von euch vielleicht noch eine Idee bezüglich der stark blockierten Räder?
@ Udo: Die Räder an sich haben minimalen Spielraum.

Wie erkenne ich überhaupt auf einen Blick, ob es sich um eine Gleichstrom o. Wechselstrom Lok handelt? (gerne mit Bildern Antworte) 

Gibt es einen Gleichstrom Travo von Märklin? Vielleicht Spur H0 oder Spur Z? Wenn ja wie heißt dieses Modell? Kann ich damit auch die Spur 0 fahren lassen?

Beste Grüße aus dem sonnigen Hamburg
Alex

Hallo,

man erkennt Märklin Gleichstrom- Maschinen der späten 1930er Jahre an der Artikelnummer auf der Lok.
Die Ziffernfolge beginnt mit einer "70/...".
Außerdem findet man keinen Handschalthebel an der Maschine.

Im Auslieferungszustand warnt eine rote Papier- Plakette an der Maschine vor einem Betrieb mit Wechselstrom und verweist auf die Anleitung.

Eine empfehlenswerte Informationsquelle sind immer auch die Märklin Kataloge aus der Zeit, in diesem Falle aus den Jahren 1935 bis 1939. Nachdrucke erhält man im Märklin Fanshop.

Nicht selten verbessert ein Wechsel der Motorbürsten samt Federn den Lauf. Diese sind noch unter der Märklin Ersatzteilnummer E600380 im gut sortierten Spielwarenhandel zu haben.


Viele Grüße

Hallo Karl
Genau so sieht es aus.
Jetzt kommen wir wieder darauf zurück was uns der SW Freund immer zu vermitteln versucht,
auf Spielertreffen hat man sich an gewisse Normen zu halten was richtige Polung der Lokomotiven,
Innenachsmaß, kompatible Kupplungen betrifft. Hat dies jeder verinnerlicht und hält sich daran
kommt auf jedem Treffen Freude auf. Die Veranstaltungen die ich seit Jahren besuche sind das beste
Beispiel dafür das einheitliche Normen eine gute Sache sind.
Gruß
Frank

Hallo,

also Alex, mit den Aussagen von Kablech, Gote, Mikka, Eugen & Karl und mir (ich hoffe ich hab jetzt niemanden vergessen) hast Du nun alle Tips zusammen, die zum Erfolg führen sollten.
Das ist wohl alles, was an "Ferndiagnose" ohne weitere und genauere Angaben möglich ist.

Gruß,

Felix

Zitat von kablech im Beitrag #30

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Alles klar?
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Hallo Michael
Dann wäre es ja mal an der Zeit ein solches Spielertreffen zu besuchen u.
aktiv teilzunehmen. Man hat eine richtige Aufgabe ud es macht irre Spaß.
Gruß
Frank

Hallo Alex,
jetzt habe ich mich vom Anfang bis zum letzten Eintrag zu Deiner Anfangsfrage durchgelesen und kann eigentlich nicht sagen, dass der entscheidende Tip, der Deine Lok wieder ans Laufen bringt, dabei war. Nun, ich glaube, ein Forum wie dieses kann das auch nicht leisten. Da ich einen großen Teil der Antwortgeber kenne und ihre Arbeit sehr schätze, sehe ich einfach, dass einzelne Tipps nicht zum Ziel führen, weil unser lieber Alex die Grundtechnik der Antriebe nicht kennt. Deshalb wäre mein Ratschlag mehrteilig.
Rat 1( Basis, heute muss alles ganz schnell bis sofort gehen) Im Raum Hamburg kenne ich mehrere Tin-Plate Spieler, die regelmäßig Fahrwerke bearbeiten und wieder ans Laufen bringen. Wenn es also schnell gehen soll, dann gib mir ne Nachricht und ich stelle den Kontakt her.
Rat 2 Geh doch einfach den Ratgebern auf die Nerven und besuch sie, den einen oder anderen. Vielleicht musst Du eine Dienstreise machen in den Westen oder nach Frankfurt. Im Westen findest Du mich und noch ein paar, bei Frankfurt findest Du Felix oder noch etwas weiter den Frank oder den Wolfgang. Wo immer Du fragst und das Vorgehen bei der Reparatur persönlich siehst, hilft es Dir wesentlich weiter als weitere 3 Seiten hier. Nach dem, was ich bisher gelesen habe, scheint es mir, dass Du die durchaus berechtigte Sorge hast, an Deinem Fahrwerk etwas zu zerstören, was dann unwiederbringlich ist. Diese Sorge könnte Dir ein erfahrener Tin-Plater im persönlichen Kontakt immer nehmen und falls tatsächlich schon etwas defekt ist, kannst Du immer noch mich fragen. Nur unter uns, ich baue die Märklinfahrwerke nach. Bei einer von einem Sachkenner geführten Reparatur würde sich vielleicht herausstellen, dass Deine Lok viel (natürlich auf Schienen) über Teppich gefahren ist und dabei Flusen und Haare um die Achsen gewickelt hat und dadurch blockiert.(alles schon erlebt)
Rat 3 Komm zu einem Spielertreffen, wo wirklich gespielt und nicht nur vorgeführt wird. Dort findest Du die Experten wie Wolfgang und Frank und BHB und mich, die eine solche Anlage in allen Details aufbauen und betreiben und die, bildlich gesprochen, Dich in den Arm nehmen und Dir mit dem virtuellen Bügeleisen Deine Sorgenfalten bezüglich Deiner Lok glattbügeln. Allerdings dieser Weg dauert am längsten, weil nicht an jeder Ecke ein Hinweis auf ein Spielertreffen steht.
So jetzt genug gelabert, schöne Ostern und bunte Ostereier
herzliche Grüße vom Soester

Nur um das klarzustellen:

Ich hatte Alex eine Reparatur seiner Lok / seines Fahrwerkes angeboten.
Er hat mich sogar per PN kontaktiert, um nach den Kosten zu fragen.
Auf meine Antwort hin, daß ich, ohne das Fahrwerk gesehen zu haben, unmöglich über die Reparaturkosten sprechen kann, kam keine Antwort mehr.
Evtl hätte sich das Ganze auf die Portokosten beschränkt.

Gruß,

Felix

Hallo, Felix,

außer Porto fallen auch noch die Verpackungskosten an. ;o)

Schönen Gruß
Udo

Zitat von Udo im Beitrag #39

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Hallo, Felix,

außer Porto fallen auch noch die Verpackungskosten an. ;o)

Schönen Gruß
Udo

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Schade dass es hier nicht weiter geht. Hätte gern gewusst ob die CS noch das laufen lernt.

Hallo Joha30, danke für dein Interesse :)

Sie wird wieder laufen, ich habe hier viele nützliche Tipps bekommen und viele Blogger haben mir ihre Hilfe angeboten.
Sobald es etwas neues gibt, werde ich euch darüber Informieren. Wenn einer von euch in der Zwischenzeit noch weitere nützliche Tipps hat, sind diese natürlich willkommen.

Gruß

Ein Mittel zur Ferndiagnose ist mir noch eingefallen:

Ich weiß nicht, welche Märklin Lokomotiven Du außer der CS noch hast (Du hattest erwähnt, daß alle anderen Loks mit Wechselstrom fahren), aber wenn Du eine TCE, eine E, eine RS66/12920 oder eine R66/12920 haben solltest, deren Motoren sind vom mechanischen Teil, das heißt vom Fahrverhalten (!) her identisch, das bedeutet, Du könntest Dich evtl an deren Auslauf bzw Leichtgängigkeit orientieren. Vorausgesetzt natürlich, deren Motoren sind in einem besseren Zustand.

Wie gesagt, das bezieht sich nur auf das Fahren, da die 66er Loks einen mechanischen Umschalter haben, die 70er CS ist elektronisch.

Gruß,

Felix

Hallo Playflow,

kauf Dir doch einfach mal z. B. bei Conrad für 2 € einen Brückengleichrichter ( z. B. für 5 A/50 V, danach fragt der Mann am Schalter). Die mit der Welle bezeichneten Anschlüsse verbindest Du mit dem Trafo und die mit + und - bezeichneten Anschlüsse an die Schienen. Wenn Du keinen Lötkolben hast, zm testen einfach Draht um die ANschlüsse wickeln.

Grüße
Gert

Zitat von Flugente im Beitrag #44

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kauf Dir doch einfach mal z. B. bei Conrad für 2 € einen Brückengleichrichter

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Ja Karl, hast ja Recht !

Aber ich bin im Urlaub und die Sonne scheint aufs Display........
Werde mich jetzt zurückhalten.

Grüße
Gert