Hallo.
Bitte die extra dafür vorgesehene Rubrik nutzen!
Vielen Dank!
Hallo, ich habe in diesem Thread schon mehrere Beiträge geschrieben und dachte, dass ich hier diese Frage nach den Kohlebürsten stellen kann.
Wenn das nicht so ist, dann bitte ich um Mitteilung, wo ich mich einklinken kan.
Danke
Volkmar
Dafür wäre die Rubrik "Suche"
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Hallo Volkmar,
Bürsten für die kleineren Durchmesser kann man sich aus den üblichen mit 4 mm auch selbst herstellen. Die Kupferbürste wickelst Du einfach ab.
Wichtiger sind die richtigen Federn. Nicht zu hart und nicht zu weich.
Zu hart - zu viel Druck und Verlust und schwierig einzustellen.
Zu weich - flattern bei Unrundheit und Funken, zudem auch schnelles Ausglühen der Feder, dafür leichter Lauf.
Man muss experimentieren und für die 3 mm Bürsten habe ich auch kein Patentrezept.
Bei 4 mm sind die Federn von Roland Steuer die besten nach meiner Erfahrung. Besser als die man sonst bekommen kann.
Du kannst Federn über einen Dorn auch kleiner wickeln. Macht Mühe und braucht Übung, geht aber.
Hallo Joha,
danke für die Antwort und den wertvollen Tip. Ich werde ihn mal anrufen. Vielleicht kann er helfen?
Viele Grüße
Volkmar
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Herr Steuer hat sein Gewerbe unlängst eingestellt.
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Meine Information ist, daß es bei Steuers nichts mehr gibt.
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- Robert Redford -
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Hallo miteinander,
ich habe heute Abend mit Herrn Steuer gesprochen. Es stimmt alles, was in den letzten 3 Beiträgen geäußert wurde. Fazit: Kommt Zeit, kommt Rat. Vsl. geht es in ein paar Monaten weiter.
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Pardon, ich meinte in den letzten 4 Beiträgen.
Wer zählen kann, hat mehr vom Leben.
Viele Grüße
Volkmar
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Hallo miteinander,
mit der Reparatur der Lok geht es voran. Leider hat sich ein neuer Hauptschauplatz aufgetan. Bei einer Probefahrt musste ich feststellen, dass eine der 3 Ankerspulen Windungsschluss hat. Die Lok fuhr nur widerwillig und ganz langsam. Bei 2 Spulen habe ich jeweils 1,3 Ohm und bei 1 Spule nur 0,6 Ohm gemessen. Die Messungen über den Schleifer und den Radsätzen, also unter Einbeziehung der Feldspule, brachte Werte für die höherohmigen Spulen von 10,6 bzw. 10,9 Ohm und die dritte nur 7,7 Ohm. Dass die Feldspule einen Treffer hat, ist nicht anzunehmen. Könntet ihr bitte mal diese Messungen nachvollziehen einschließlich einer Fahrstrommessung? Ich wäre euch sehr dankbar.
Hat jemand eine gute Idee zum Abziehen des Ankerritzels? Das Ritzel wurd bei der Montage im Werk vermutlich straff aufgepresst.
Viele Grüße
Volkmar
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Volkmar, es kann auch sein, dass es aufgelötet wurde. Sonst gibt es nicht viel wirklich gute Tips. Meine Lok habe ich vor zig Jahren zerlegt, ich weiß nicht mehr wie weit ich dabei kam. Das musst Du entweder selbst entscheiden oder hier mit Bildern nachhelfen. Ist eben kein Märklin, was hier hunderte kennen. Bub Spur 1 ist was für Exotensammler.
Hallo joha, danke für die Antwort. Die Vermutung der Lötverbindung liegt nahe, da ein großer Lötzinntropfen auf dem Ankerritzel vorhanden ist. Da werde ich mal in den nächsten Tagen einen großen Lötkolben anheizen und dem Tropfen auf den Grund gehen.
Viele Grüße
Volkmar
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Hallo,
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, hat der Anker Windungsschluss. Ich warte aber noch ab, bis ich ein paar Messwerte bekomme. Jetzt ist guter Rat teuer. Ich bekomme das Ankerwickeln sicher nicht gut hin. Gibt es einen Modellbahnfreund oder auch Firma, der/die diese Aufgabe übernehmen könnte oder hat jemand noch einen alten Anker in der Bastelkiste?
Ich bin für jeden Tip dankbar.
Viele Grüße
Volkmar
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Hallo, ich möchte Ihnen meine Bub vorstellen...
Bitte, sehen Sie genau die Bilder an, ich denke, es ist eine ANDERE Version, die hier oft gezeigt wurde - siehe Unterschiede vordere elektrische Beleuchtung, andere Kesselspitze (ohne Lampe), Windschutzblechen, schwarze Dome....Gab es diese 2 Versionen (diese gezeigte und die von euch gezeigte in älteren Beiträgen)?
Danke für Infos!
Marek aus Ingolstadt
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Hallo,
in diesem thread zur BUB-Lok
BUB 2260LT in Spur 1
habe ich in Beitrag # 6 geschrieben, dass ich in Neuwied anläßlich einer Spielzeug-Ausstellung zwei etwas verschiedene 2 C 2-Loks von BUB / BING gesehen habe. Das könnte also bei diesen hier vorgestellten Loks ebenso sein. Man entwickelte Produkte immer etwas weiter.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo, Botho,
es handelt sich um eine 2 C 1-Lok. Die hatte ich vorher noch nie gesehen, wohl mal davon gehört, und dann komme ich zufällig in dieses winzige Museum und sehe gleich zwei von diesen Loks 2 C 1 Wie geschrieben, mit Unterschieden. Und der Besitzer war zufällig auch da. Er hatte nebenan im Café gesessen und war aufgesprungen, weil da jemand war, der die in der Vitrine sichtbare Frage nach drei Waggons, die im Heu einer Scheune gefunden worden waren, beantworten konnte. Das waren übrigens die ganz seltenen D-Zug-Wagen von Kraus-Fandor mit den Tonnendächern. Nur der Zustand war nicht so berauschend.
Und so kam es, dass er mich durch (seine) Spielzeugwelt führte. Dabei waren auch diese beiden riesigen Loks. Eine ziemlich gut erhalten, die andere etwas benutzt.
Ich kann mich erinnern, dass so eine Lok vor einigen Jahren auch bei antico-mondo angeboten wurde. Aber ich weiß jetzt nicht mehr, als BING oder auch als BUB. Eher wohl als BING. Aber man kann diese beiden Loks wohl kaum unterscheiden. Und da, wo Harribo in Solingen oder so auch Gummibären herstellt, gibt es einen Sammler, der so eine riesige Lok hat. Hier allerdings von BING.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Marek,
[quote|Bitte, sehen Sie genau die Bilder an, ich denke, es ist eine ANDERE Version, die hier oft gezeigt wurde - siehe Unterschiede vordere elektrische Beleuchtung, andere Kesselspitze (ohne Lampe), Windschutzblechen, schwarze Dome....Gab es diese 2 Versionen (diese gezeigte und die von euch gezeigte in älteren Beiträgen)?[/quote]
Also aus einem Katalog kenne ich diese Variante nicht ...
Aber nichts ist unmöglich!
Und schaut richtig gut aus!!
LG
Heinrich
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Marek, Deine Lok ist tatsächlich sehr ungewöhnlich. Habe ich noch nie gesehen. Nebern Deinen Aufzählungen sehe ich noch: das typische Bub-Handrad an der Rauchkammer, keine schrägen Maffey-Stangen vorn und aber auch kein Loch dafür, keinen Schalter und kein Loch dafür an der Lampe, blanke Motorplatinen, anderer Schornstein. Zeigst Du bitrte noch mehr Bilder? Vom Tender, dem Führerhaus, mal richtig gute im Überblick? Die Lackierung ist original?
Mit Deiner Lok gibt es dann drei Ausführungen: Länderbahn grün, Länderbahn schwarz, Reichsbahn.
Vielleicht ist das der Abgesang der großen Loks von Bub in Spur 1. Die ex-Bing 01 soll ja auch von Bub weiter gemacht worden sein. Dazu habe ich noch gar keinen Beleg gesehen, vielleicht hat man wirklich nur fertige Sachen montiert. Im Bub-Katalog ist die 01 aber angeboten worden. Nur mit Marke Bub habe ich nie eine gesehen.
...hier noch paar Bilder...
Vielleicht sollte ich erwähnen, woher ich die Lok habe - ich habe sie vor paar Jahren in USA ersteigert, Farbe original (unter kleinen Abplatzer sehe ich keine frühere Farbe...),
interessante Bezeichnung der Lok (S 100) und des Tenders (P 100)....Marek
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Hallo Modellbahnfreunde,
ich habe mich vor längerer Zeit schon mal an euch gewandt, da ich mit meiner 2260LT einige Sorgen habe. Inzwischen ist der Anker der 2260 neu gewickelt. Der Wicklungsschluss ist damit beseitigt. Anker läuft sauber an. Aber das alte Problem, dass die Bürsten zu heiß werden, ist geblieben. Nach wenigen Sekunden kann man sie nicht mehr anfassen. Ich habe mal den Leerlaufstrom gemessen. Da wurde ich stutzig, da hier zwischen 2,5 und 3 A anliegen. Offensichtlich hat sich doch mal vor langer Zeit jemand daran versucht, den Anker neu zu wickeln und dabei offensichtlich den falschen Drahtdurchmesser verwendet. Ich hatte das nur vermutet, aber richtig erkennen konnte man es nicht. Das ist nun eine teuere Erkenntnis. Jetzt sitze ich da und bin keinen Schritt weiter. Könnte jemand bitte mal den Fahrstrom messen, indem er die Lok anhebt (Leerlaufmessung). Diese Verrenkung ist notwendig, da ich das Ankerritzel abfräsen musste, um den Anker herausnehmen zu können. Somit dreht der Anker derzeit nur allein.
Es handelt sich bei der Lok um diese Variante, wie sie Heinrich ganz am Anfang der Beiträge vorstellt.
Ich habe an meinen Trafo 2 kurze Kabel mit Klemmen angesteckt und die Lok so mit Spannung versorgt. Mich interessiert der anliegende Strom ganz besonders, um einen Vergleich zu haben. Spulenwerte werden ja wohl kaum noch auffindbar sein. Oder kann jemand diesbezüglich helfen? Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar. Ich weiß, dass die BUB-Gemeinde recht klein ist. Oder hat jemand einen Anker in der Ersatzteilkiste liegen, den ich mal probehalber einbauen könnte? Das wäre die absolute Spitze.
Einen schönen Sonntag wünscht allen
Volkmar
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Volkmar, meine Lok läuft gerade nebenan mit 21 Achsen am Haken bei 15,3 Volt und 1,6 bis 2,1 Ampere ab Trafo mit Gleichstrom. Sie ist aber störrisch und reagiert auf kleine Spannungsveränderungen stark. Wesentlich stärker als Bing oder Märklin. Bei 14,3 Volt kommt sie schon nicht mehr rum. Bei 18 Volt ist die Geschwindigkeit schon an der Grenze zum Rausfliegen, selbst bei 16er Kreis. Die Bürsten werden warm, nach 10 min Lauf kann ich sie gut anfassen.
Dem gegenüber läuft ein zeitgleiches Märklin-Triebwerk bereits bei 5 Volt mit dem Zug ohne Mühe an, braucht bei 10,2 Volt 0,6 bis 0,75 A, bei 15,1 Volt 0,75 bis 0,85 A, bei 18 V 0,8 bis 0,98 A und fällt dabei nicht aus der Kurve. Der Regelbereich ist wesentlich breiter als bei der Bub.
Dies nur zum Vergleich.
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