01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#26 von messingcolera , 30.01.2024 14:21

Zitat von Dilettant im Beitrag #21
Hallo Klaus,
hallo Felix und ein Hallo an alle weiteren Mitleser,

danke für Eure Hinweise. Ich werde den Titel in "Schlepptenderloks" umbenennen.
Ansonsten lege ich mich ganz entspannt zurück in dem Bewusstsein,
dass ich es nicht hinkriegen werde, die ganze Vielfalt der Märklin Uhrwerke, seien es Vor- oder Nachkriegsausführungen darzustellen.

Vielleicht mag der Eine oder Andere mir noch Daten zu den roten Feldern mitteilen.

Die trage ich dann nach und gut iss für mich.

Vermutlich wiederhole ich mich: Meine Absicht war und ist es, für einen Anfänger wie mich,
wesentliche und augenscheinliche Unterschiede der verschiedenen Uhrwerke aufzulisten,
und zwar genau die, die in den Schlepptenderloks der Baujahre 1936 bis 1953 eingebaut waren.

Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind für mich:
Raddurchmesser
Achsabstand
Platinengröße

Bei den Angaben zur Feder wird es schon zu kompliziert.
Einfach zu Messen ist nur die Federbreite und eventuell die Federdicke.

Viele Grüße

Friedemann



Nicht entmutigen lassen. Es ist doch ein guter Ansatz. Worüber man (ich formuliere es hier einmal bewusst so offen, würde mich dabei aber einbringen wollen würde) nachdenken sollte, ob wir nicht einmal anfangen richtige technische Dokumentationen zu einzelnen Loks aufzubauen. Dh. die Angaben die Du jetzt zentral gesammelt hast wieder auseinanderbrechen und einzelnen Loks zuordnen. Dh. man legt einen Eintrag R880 an und dann könnte man zum Beispiel Kerndaten angeben, wie Raddurchmesser etc. . Dann alle bekannten Uhrwerke aufführen, Produktionszeiten ergänzen und und und.... Ebenso bei den elektrischen Loks, welche Zahnräder wurden verbaut, Schraubenabmessungen etc. . Böse ausgedrückt würde es sich lohnen jedes Detail zu dokumentieren, welches sich mit handelsüblichen Mittel abbauen und wieder montieren lässt. Ich würde z.B. Lötkolben noch als handelsüblich bezeichnen (Stichwort Windleitbleche). Bei Uhrwerken wird man sich über Zahnräder keine Gedanken machen müssen. Aber über die Federn, da gibt es Angaben die gängig sind um eine passende Feder zu finden. Ich meine Länge Breite Dicke und gewickelter Durchmesser. Aber dafür haben wir hier echte Experten, die das mit Bestimmtheit sagen können.

Es würde sich sicher lohnen, sich im Vorfeld Gedanken zu machen:

- wie man die Daten so strukturiert, dass ein universeller System entsteht
- auf welcher Basis man ein solches System erstellt
- wie man die dauerhafte Vorhaltung und Verbreitung der Daten gewährleistet (es geht ja nicht darum Geheimwissen anzuhäufen, sondern Wissen für alle zu schaffen.

Was die Struktur angeht könnte man auf ein System aufbauen, welche meine Frau für Spritzgussanlagen entwickelt hat. Dabei geht es um Störungen und die Behebung dieser. Eine Anlage wird in Gruppen (Baugruppen) zerlegt und diese in Objekt. Wenn eine Störung vorliegt, dann wird über das Objekt die verantwortliche Baugruppe identifizert. Dann wird der Fehler qualifiziert, darüber ergibt sich die Methode wie das Problem beseitigt wird und durch welche Person. Von daher heißt die Methode G-O-A-M-P .

Für unser Feld ist ja erst einmal nur Anlage - Gruppe - Objekt. Dh. Die Lok R880 ist die Anlage , die Gruppe ist zum Beispiel das Uhrwerk und das Objekt die triviale Schraube die links und rechts das Uhrwerk mit der "Gruppe" Gehäuse verbindet. Dies Schraube hat eine definierte Länge, einen definierte Kopfform. Wenn man nun berücksichtigt, dass es verschiedene Uhrwerke gibt, kann man diese Auflistung aller Objekte innerhalb der Gruppe für jede Gruppe wiederholen. Und wenn das System ordentlich durchsuchbar ist, dann findet man sehr schnell Gleichteile.

Wie gesagt, einfach mal ins Blaue gedacht. Falls weitere Mitstreiter Interresse hätten das Thema zu vertiefen, dann sollten wir dazu vielleicht einen neuen Diskussionsfaden aufmachen.

Beste Grüße

Utz


 
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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#27 von Dilettant , 30.01.2024 15:19

Märklin Spur 0 Uhrwerk- Lokomotiven wurden bis Ende 1955 hergestellt.


Danke Bodo für die Richtigstellung des Angebotsendes der Märklin Spur 0 Uhrwerkbahnen.
Ich ging schlichtweg nur von den Katalogabbildungen aus.
Die Zusatzkataloge für Spur 0 liegen mir nicht vor.
Auch den Generalhinweis in den Hauptkatalogen habe ich übersehen.

Viele Grüße

Friedemann


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#28 von Eugen & Karl , 07.02.2024 19:31

Zitat von messingcolera im Beitrag #26
die triviale Schraube die links und rechts das Uhrwerk mit der "Gruppe" Gehäuse verbindet. Dies Schraube hat eine definierte Länge, einen definierte Kopfform.


Hallo,

in den 1950er Jahren hat Märklin hier auch vernickelte Schrauben mit einem flachen Kopf aufgebraucht.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#29 von messingcolera , 08.02.2024 09:18

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #28
Zitat von messingcolera im Beitrag #26
die triviale Schraube die links und rechts das Uhrwerk mit der "Gruppe" Gehäuse verbindet. Dies Schraube hat eine definierte Länge, einen definierte Kopfform.


Hallo,

in den 1950er Jahren hat Märklin hier auch vernickelte Schrauben mit einem flachen Kopf aufgebraucht.


Viele Grüße,

Bodo

Hallo Bodo,

schon an dieser Stelle zeigt sich welche Variantenvielfalt im Hintergrund "lauert". Gibt es eigentlich Quellen, wie Märklin intern sein Material verwaltet hat? Gab es da ein eigenes Nummernsystem? Ich frage von daher, weil mich interessieren würde ob es da eine Systematik gab. Oder wie mit Gleichteilen umgegangen wurde.

Beste Grüße

Utz


 
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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#30 von ElwoodJayBlues , 08.02.2024 09:23

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #28


Hallo,

in den 1950er Jahren hat Märklin hier auch vernickelte Schrauben mit einem flachen Kopf aufgebraucht.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#31 von Eugen & Karl , 08.02.2024 11:53

Zitat von messingcolera im Beitrag #29
Gibt es eigentlich Quellen, wie Märklin intern sein Material verwaltet hat? Gab es da ein eigenes Nummernsystem? Ich frage von daher, weil mich interessieren würde ob es da eine Systematik gab. Oder wie mit Gleichteilen umgegangen wurde.


Hallo,

wir kennen die Nummern der Teile, die in den Katalogen, besonders aber den Zusatz- Katalogen der Händler (und den Gesamt- Preislisten der Händler) genannt wurden.
Wir können davon ausgehen, dass jedes Einzelteil eine Nummer trägt. Selbst die Teile besonderer Linien wie die der Sparherde haben alle Märklin Nummern.

Ich würde vorschlagen, diese uns bekannten Nummern auch zu verwenden, um keinen Nummernsalat zu verursachen.
Wie aber schon gesagt, die Einzelteil- Nummern alleine helfen in einigen Fällen wenig. Nicht selten waren bei einer Bestellung darüber hinaus genauere Angaben zu der Lokomotive (Artikel- Nummer und Durchmesser der Räder) nötig oder man empfahl das Einsenden des zu ersetzenden Teiles. Weiter ist zu berücksichtigen, dass der Kontakt zu dem Hersteller damals in erster Linie über den Handel lief. Man stellte die kaputte Lokomotive (am liebsten Mitte Dezember) auf den Tresen.


Zu der Frage, ob es interne Aufzeichnungen der für die Artikel benötigten Einzelteile gibt, folgende einsilbige Antwort: Ja
Jede Unterlegscheibe für ein Krokodil CCS 66/12920 ist darin aufgeführt.

Zu der naheliegenden Folgefrage: Nein,
diese Aufzeichnungen sind intern.


Es gilt weiterhin die Erklärung der Firma Märklin in Karl Heinrich Altstaedts Ersatzteil- Handbuch von 1988 sowie sein Ausruf auf der Seite 52:

"So laßt uns Nummern sammeln!"


Viele Grüße,

Bodo


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#32 von ElwoodJayBlues , 08.02.2024 11:55

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #31
Man stellte die kaputte Lokomotive (am liebsten Mitte Dezember) auf den Tresen.



Viele Grüße,

Bodo





Zumindest diese Marotte hat sich nicht geändert.


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#33 von bulli66 , 18.03.2024 19:55

Als Ergänzung zu der Liste von Klaus in #4 kann ich noch eine längere Liste aus einem anderen Katalog beifügen:



Auch eine Liste von Zahnrädern gibt es:



Stephan


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#34 von Blechnullo , 18.03.2024 20:36

Hallo Stephan,

vielen Dank für die Ersatzteillisten.

Hätte nicht geglaubt, das es auch für vernietete Fahrwerke Ersatzfederräder und Zahnräder gab.

Schade das es diese heute nicht mehr gibt.

Gruß Rolf


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#35 von Rhombe , 19.03.2024 00:13

Hallo Stephan,

Ein einfacher Daumenklick reicht nicht, vielen Dank für die Liste mit den Feder/ Beisatzrädern!

Hmm, warum hat die CER1020 ein anderes 2. Beisatzrad als eine V1020 oder eine TMN mit dem Koffer als Antrieb? Und dann noch einen Einzelgänger, ....die Lok schafft mich.

Und bei der Liste bekomme ich Visionen von Sortimentskästen mit nummerierten Fächern. Hat davon eigentlich die Fa. Ritter noch etwas abbekommen, oder war der Altmetaller schneller? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bestand da auf Null gelaufen ist.

Viele Grüsse, Daniel


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#36 von Eisenbahn-Manufaktur , 19.03.2024 07:39

Hallo Daniel, zu meiner Ritter-Zeit war das Lager bei Märklin, was Uhrwerk-Teile betrifft, bereits durchgefegt und feucht gewischt


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#37 von Eugen & Karl , 19.03.2024 09:04

Hallo,

Alfred Becker brachte vor rund 20 Jahren noch größere Bestände unbenutzter originaler Teile zum Tinplate Forum mit, darunter Zahnräder, Verschlussschrauben, Sicherheits- Federventile, Dampfpfeifen, Türen für Kinderkochherde, Abdeckplatten für Weichen, Dächer für Bremserhäuser usw. usw.. Darunter eben auch Teile, die nicht in den Zusatzkatalogen der Händler gelistet waren.

Ich nahm die Dose mit den Fliehkraftreglern in die Hand.

"Na Bodo, wie viele möchtest Du haben?"

IMG_0168.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)


Viele Grüße,

Bodo


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#38 von Eugen & Karl , 19.03.2024 14:16

Hallo,

Klaus berichtete schon in #36. Darüber hinaus hielt Märklin Teile für Werksreparaturen zurück.

Bestände unbenutzter Originalteile (NOS) gab und gibt es aber auch im Handel, in den Reparaturwerkstätten des Handels, den Restauratoren usw. und in privater Hand.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#39 von Eugen & Karl , 19.03.2024 14:26

Hallo,

hier hat ein Händler die Nummer 4511 der Kupplung und den von 1932 bis 1942 unverändert gültigen Verkaufspreis des Teiles in Höhe von 0,08 RM notiert.

IMG_0156.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Viele Grüße,

Bodo


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#40 von Rhombe , 19.03.2024 18:14

Hallo,

So wie ich die Liste interpretiere, war die R900 wirklich der Start der neuen (im Prinzip ja auch letzten) komplett neu gezeichneten Generation von Märklin Uhrwerken bei Loks. Kurz danach die 910´er und sofort danach, wenn nicht parallel, die 920´er. die 890´er wurden -den Nummern nach- erst danach entwickelt. Als letztes müssten dann die 880´er nachgeschoben worden sein, kann auch gut sein, dass dort komplett bei Null gestartet worden ist, aber das Werk fehlt ja noch in dieser Liste. TWE dann wohl zu allerletzt, aber als Abwandlung.

Interessant finde ich, dass das Getriebe-Werk der CER wohl auch komplett neu aufgelegt wurde, nicht lange vor der R900, trotzdem ist es untergegangen. Wollten sie das damals zuerst auch in die E920 stecken und haben es dann doch bleiben lassen? Es fällt ja schon auf, dass die E920 relativ lange auf sich warten liess.

Viele Grüsse, Daniel


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RE: Vergleich Märklin Uhrwerke der R-Modellreihe

#41 von Eugen & Karl , 19.03.2024 19:26

Hallo,

intern wurde die R 900 als "Ersatz für R 970" bezeichnet, die R 910 als "Ersatz für R 950", die R 920 als "Ersatz für R 1050" und die E 920 als "Ersatz für E 1050". Die Artikelnummern aller dieser Maschinen sind am 27.11.1930 eingetragen worden. Alle sind Neuheiten des Jahres 1931.

Die Eintragung noch im November des Vorjahres darf man als ein planvolles Vorgehen interpretieren.

Den Verkaufsstart dieser überaus erfolgreichen, ja stilbildenden Serie inmitten der Weltwirtschaftskrise hat der langjährige Oberwerksführer Karl Märklin nicht mehr miterleben dürfen.

Die R 890 wurde ebenfalls als "Ersatz für R 970" bezeichnet. Diese Nummer ist erst am 02.11.1931 eingetragen worden. Sie gehört zu den Neuheiten des Jahres 1932.

Bei der Nachzüglerin R 880 ist kein Vorgängermodell genannt.


Viele Grüße,

Bodo


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Mein buntes Osterei------Märklin R 66/12910
E 920, die vierte

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