Hallo zusammen,

ich hatte noch eine alte braune r890, bei der das Uhrwerk nicht mehr zu retten war. Ich hatte im Forum eine r890 aus den 50er bekommen, die Lok war zwar sehr rostig, aber das Uhrwerk ließ sich mit einer neuen Feder wieder in Gang setzen und da rennt sie dann: :-)



Die schwarze Lok aus den 50er war zwar nur als Ersatzteilspender gedacht, aber einer meiner Söhne meinte: Dann machen wir da doch eine Schiebelok draus - gut das habe ich mit ein bissel Entrostung und Farbe aufgehübscht.

Allerdings gab es beim Zusammenbau ein Problem, denn bei der braunen Lok passt auf einer Seite die Schraube nicht mehr in das Gestell, links schon - und bei der schwarzen r900 aus der 50er umgekehrt. Jetzt wollte ich keinesfalls da irgendwas mit Gewalt einpassen - also habe ich die Schrauben erst einmal weg gelassen, so dass nur eine Schraube jeweils das Gehäuse am Uhrwerk hält. (siehe Bilder)

Meine Frage: Habe ich was falsch gemacht - oder hat Märklin gewisse Toleranzen? Beide Uhrwerke sind nicht verbogen, auch nicht die Loks selbst, jedenfalls nicht so stark, dass es den Versatz (Uhrwerksgestell zu Gehäuse - siehe auch die Bilder) erklären könnte. Jedenfalls wollte ich an den Lokgehäusen nicht bohren. Gibt es eine sinnvolle Ergänzung/Lösung?

Bitte keine Vorschaubilder und keine Videodownliads.
Siehe Forenregeln.
Danke!

Das mit den Bildern hatte ich schlichtweg übersehen - aber ich habe nix für die Videos gefunden. Ist doch nur ein Stream... Raufladen kann ich die kleine Datei auch nicht.

r890_braun_01.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)r890_braun_02_linke_Seite.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)r890_braun_03_rechte_Seite.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)r890_schwarz_01_.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)r890_schwarz_02_linke_Seite.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)r890_schwarz_03_rechte_Seite.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo,

bei dem Fahrwerk der R 890 verlässt die Feder beim Ablaufen des Federwerks die Platine Richtung Führerhaus. Zur Demontage und Montage sollte das Werk soweit aufgezogen sein, dass die Feder in der Platine ist.


Viele Grüße