Hallo Daniel, bei den unzähligen Loks, die mir im Laufe der Zeit untergekommen sind, habe ich nur vereinzelt die nach hinten umgewinkelte Variante gefunden. Der Standard scheint die Variante zu sein, die ich auch in #18 an meiner T 66/12910 gezeigt habe, also vorne umgewinkelt.
Diese Anordnung geben auch, wenn man genau hinschaut, die Katalogabbildungen (hier im Katalog DD 16, 1939/40) wieder:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Danke Klaus, dann versuche ich mir die nach vorn gewinkelte Variante zu merken. Gerade von unten betrachtet sieht die nach hinten gekantete auch irgendwie falsch aus, vielleicht hat man es manchmal ganz gerne mal so gemacht, weil man rein mechanisch damit die Steuerung besser in Position "zwingen" kann, wer weiss, mich hat es nur Nerven gekostet.
seit gestern ist meine Märklin Uhrwerklok R 910 B wieder komplett und sie traut sich wieder auf die Straße, besser Schiene!
Dank Klaus (Eisenbahn-Manufactur), der 2 komplette Steuerungssätze aufgetrieben hat.
Die Montage gelang gut, glücklicherweise hatte ich die richtige Position der Gleitbahnen getroffen. Etwas tricky war das Ansetzen der winzigen Muttern. Da kam ich an meine Grenzen. Mehrfach huppte die Mutter weg, einmal sogar auf den Fußboden.... Aber durch Einsatz Taschenlampe wieder gefunden.
Hier die Bilder, leider ist mein Dachgeschoss etwas dunkel (keine Sonne heute) und den Blitz wollte ich nicht einsetzen: Ein Flachbordgüterwagen mit Ladung steht jetzt auch zur Verfügung K1600_20240208_092151.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) K1600_20240208_092206.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) K1600_20240208_092227.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Wiederum Dank Klaus hat die Lok nunmehr auch ihr richtiges Federwerk bekommen und läuft nach der Überholung des Triebwerks wieder wie die Sau... K1600_20240208_092258.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Viele Grüße und nochmals Dank an das Forum hier, Ihr seid alle Spitze
Etwas tricky war das Ansetzen der winzigen Muttern. Da kam ich an meine Grenzen. Mehrfach huppte die Mutter weg, einmal sogar auf den Fußboden.... ................. Friedemann
... und bevor sich jetzt jemand über diese Muttern wundert:
die M2-Gewinde in den Kreuzkopfführungen waren ausgenudelt, was bei Steuerungen aus Aluminium häufig der Fall ist. Daher hatte ich zwei neue Schräubchen und zwei neue Muttern beigelegt.
Zitat von Dilettant im Beitrag #28.....................
Wiederum Dank Klaus hat die Lok nunmehr auch ihr richtiges Federwerk bekommen und läuft nach der Überholung des Triebwerks wieder wie die Sau... ..............................
Die Instandsetzung des Fahrwerks habe ich hier beschrieben: