eigentlich ist nur das Gehäuse der TMN länger. (Ganz unten im Bild)
Das obere, ehemalige LMS-Gehäuse, war bei deinem Werk dabei. Es stammt aber nicht von einer WF, sondern wurde hierfür leicht verändert. Hier ein Bild, zu welcher Lok es ehemals gehörte:
Bild 1: TM 1020 LNER mit TK-Fahrwerk und 40er Rädern.
Bild 2: TM 1020 LNER von unten.
Bild 3: TM 1020 GW mit Uralt-Fahrwerk und 35er Rädern. Hier gibt es noch keine geschraubten Galeriestangenhalter. Gleiches am Gehäuse der EX- TM 1020 LMS.
Bild 4: Fahrwerk der TM 1020 GW.
Vielleicht bringen dich diese Fotos etwas weiter. L ü P ist bei allen TM's gleich!
Danke Dir für die vielen Bilder! Die sind auf jeden Fall ein Teil der Erklärung.
Mein "normales" Walker-Fenn Werk hat nur noch eine originale Befestigungsnase, aber an der ist mir ein Unterschied aufgefallen zu früheren C-Kupplern von Märklin. Die Platinen sind grundsätzlich komplett gleich von den Stichmaßen, nur die Halter hat Märklin ein paar wenige mm verschoben. Ich bin auch der Meinung, dass man zusätzlich den ganzen Antriebsblock noch ein klein wenig nach hinten verschoben hat. Darum komme ich mit dem Werk in meinem Gehäuse nicht zurande.
Das könnte auch ein ziemlich plausibler Grund sein, warum manche W-F Armaturen so brutal verschlankt worden sind, die hatten nämlich auch das Problem, dass die Teile hinten an die Rückwand gestossen sind. Ich wette, die haben jede Lok einzeln auf Maß gebracht, je nachdem wie sie den W-F Halter unten befestigt hatten, haben sie dann oben mit der Feile nachgeholfen. Die Mechanik wurde dann so eingepasst, wie es am besten funktioniert hat.
Die Sache schafft mich, es ist ein bisschen wie Renault Safrane biturbo oder Lancia Delta intigrale HF evo, komplett cool, aber treibt einen auch in den Wahnsinn. Angucken - Top, haben wollen - puhhh...
Viele Grüsse, Daniel
Nachtrag: Bei >dieser Lok< z.B. kann man erahnen, dass das Werk etwas weiter vorn steht.