Hallo,
bei der von Daniel verlinkten Lok kann man auf Bild 3 übrigens sehr schön die Stecker erkennen. Fast möchte man außerdem glauben, dass bei dieser Lok die Strippe tatsächlich lang genug ist, um den 1. Wagen zu erreichen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
bei der von Daniel verlinkten Lok kann man auf Bild 3 übrigens sehr schön die Stecker erkennen. Fast möchte man außerdem glauben, dass bei dieser Lok die Strippe tatsächlich lang genug ist, um den 1. Wagen zu erreichen.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo in die Runde
Aufgrund der von Klaus gezeigten R 910B habe ich festgestellt, dass es von dieser Lok verschiedene Ausführungen gibt. Vor einiger Zeit ist mir eine blaugrüne R910B zugelaufen, die kleine Windleitbleche und 2 elektrisch beleuchtete Strirnlampen aufweist.
Bei meiner Lok hat irgend ein Vorbesitzer leider das Anschlusskabel verbastelt, d.h. es ist verkürzt, aber mit Fremdmaterial wieder verlängert. Die Stecker sind daher auch nicht mehr vorhanden. Gemäss Schiffmann ist die blaugrüne Ausführung die erste Variante (1935-1936). Bei der schwarzen Auführung mit kW wird die Produktionszeit mit 1936-1937 angegeben und für die schwarze Lok mit gW der Zeitraum 1938-1940. Aber wann wurde die R 910B mit nur einer Frontlampe produziert? Mit ziemlicher Sicherheit dürfte dies Bodo oder ein anderer Kenner wissen. Jedenfalls finde ich es interessant, immer wieder auf für mich unbekannte Abarten zu stossen.
Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater
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Hallo,
die R 900 B und die R 900 BN haben (wie auch die RS 900 B) eine beleuchtete Stirnlampe, die größeren R 910 B und die R 910 BN dagegen zwei beleuchtete Laternen.
Die neue mattschwarze Lackierung der bisher (lt. Katalog) grauen R 900 B und der bisher blauen R 910 B hat Märklin im Neuheitenprospekt 1936 angekündigt. Das "N" für die neue Ausführung entfiel 1938. Ab diesem Jahr bekommen die Maschinen dann große Windleitbleche. Die R 900 B, RS 900 B und die R 910 B bleiben bis 1942 im Programm.
Es kann reizvoll sein, alle Varianten zusammen zu tragen. Auch im Sammler- Regal lassen sich bei diesen Lokomotiven die Lampen anschließen.
Viele Grüße,
Bodo
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Hallo Bodo
Vielen Dank für Deine Antwort. Da habe ich doch tatsächlich Äpfel mit Birnen, bzw. die R 900 mit der R 910 verwechselt. Mir war nicht bewusst, dass es beide Loktypen mit elektrischer Beleuchtung gibt. Ich hätte zuerst genau lesen und erst dann schreiben sollen (peinlich!).
Beste Grüsse
Swiss-Tinplater
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Hallo Freunde,
In der R 910-er Serie gibt es die R3110 mit mittlere Frontlampe :
20231006_193827_resized.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
20231006_192230_resized.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
20231006_192303_resized.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Meine habe ich als Gehäuse gekauft, dann habe ich ein passender Tender gefunden und ein 20V R66/12910-er Antrieb. Es ist nicht ganz konform, aber es bring Abwechslung zu meine Anlage...
Viele Grüße,
Louis
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Hallo,
die R 3110 ist nur von 1931 bis 1933 im normalen Katalogprogramm, danach war sie noch bis 1934 zu haben.
Viele Grüße,
Bodo
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Hallo Klaus,
Bei meiner R900B ist das Original Kabel ab Führerhausrückwand gespannt 37,9 cm lang ....
Das Kohleblech im Tender ist nur gesteckt, keine Laschen vorhanden, sitzt trotzdem sehr fest.
und Räder mit leichtem Zinkbruch
LG
Heinrich
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Heinrich, wer hat denn da über dem Vierkant des Uhrwerks an dem roten Umlauf geknabbert ? Wollte da mal jemand ein elektrisches Fahrwerk einbauen?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #33
Heinrich, wer hat denn da über dem Vierkant des Uhrwerks an dem roten Umlauf geknabbert ? Wollte da mal jemand ein elektrisches Fahrwerk einbauen?
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Hallo Heinrich, danke für die Längenangabe des Kabels. Das von mir neu eingebaute Kabel war demzufolge viel zu kurz. Ich habe es schnell ausgetauscht, jetzt stimmt es.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute, jetzt weiß ich auch, wozu dieser ominöse Ausschnitt im Blech des Lokrahmens dient:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
Klaus, hast Du jetzt schon ein Werk und hast die Bremse einmal ausgetestet?
Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel, ich habe eine komplette R 900. Weder bei angelegter noch bei gelöster Bremse taucht der Hebel in den Ausschnitt (falls Du darauf hinaus wolltest). Vielleicht aber war er als "Sicherheitsausweichnische" für den Bremshebel konzipiert. Aber das Kabel sitzt da geschützt vor sämtlichen mechanischen Auswirkungen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Klaus, das stimmt, der Ausschnitt kommt bei Werken in gutem mechanischem Zustand nicht sonderlich zum tragen. Wenn der Hebel da hineinfällt, wurde die Bremse gequält und der Hebel verbogen, das soll ja passiert sein.
Eigentlich wirklich zu schätzen lernt man ihn erst beim Ein/Ausbau des Uhrwerkes, denn das ist der Platz in dem der obere Bedienhebel sich Phasenweise "dünne machen" kann bei kippen und klappen und ziehen und drücken.
Das ist dann ein beliebter Ort, nicht nur bei der R900:
In einer breiteren Variante davon sollten sich -glaube ich- die Selenscheiben der elektrischen Loks getummelt haben, ich habe da etwas im Hinterkopf worüber ich mich einmal gewundert habe.
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo Leute, hier geht es weiter!
Eben kam ein Päckchen von Felix (Felix B), enthalten waren neben einigen R 900-Teilen ein super erhaltenes und seidenweich laufendes Uhrwerk:
Fehlen nur noch die vier Räder:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute,
die kleine Birnen-Lok ist fertig:
Ich habe derzeit Becker-Räder montiert. Vielleicht tausche ich sie noch gegen originale Räder.
Danke an alle, die mitgeholfen haben, diese kleine Seltenheit zu reaktivieren!
Übrigens ist die Lok nicht geeignet, auf Mittelleitergleisen zu fahren. Der Bremszipfel ist so lang, daß er an der Mittelschiene schabt:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Moin,
ich hänge hier mal ein paar Bilder einer R900 an.
Klaus hatte mir dies angeboten.
Ich habe diese Lok zurückgegeben, auch auf anraten der Troisdorfer Werkstätten.
Das Lokgehäuse war in Ornung, aber...
ein falsches und vermurkstes Uhrwerk verbaut, die Räder lose und alles eiert,
dann noch ein Tender einer R880.
Hier die Bilder:
Grüße
Karsten
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Hallo Leute,
ich hatte Karsten um die Bilder gebeten, weil das Lokgehäuse eindeutig von einer R 900 B stammt (Hohlniete im Führerhaus), aber nur als R 900 beschriftet ist, und nicht als R 900 B.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
für die Fans:
Das ist eine unbenutzte Führerhausstirnseite bzw. Kesselrückwand einer R 900 B (bzw. R 900 BN). Das Loch für die Kabel ist schon ausgestanzt, die scharfen Ränder aber noch nicht geschützt.
Auffallend ist die grüne (statt hellgraue) Farbe. Die Vorderseite ist schwarz (und nicht grün).
Die Bedruckung weicht von der der bisher gezeigten Maschinen ab, weiter ist die Wand nicht glatt, sondern bereits geprägt. Auch die Fenster haben die späte Form.
Bei den schwarzen Maschinen ist die Kesselrückwand hellgrau lackiert.
Viele Grüße,
Bodo
img575.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
img576.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
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