Hallo Rolf,
ich kenn das nur als doppelte Gleisverbindung oder als "Hosenträger".
Gruß Gerd aus Dresden
Hallo Rolf,
ich kenn das nur als doppelte Gleisverbindung oder als "Hosenträger".
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo Gerd,
glaube alle diese Bezeichnungen sind richtig.
Die alten Märklin's haben sie eben so benannt.
Und weil wir hier auf einer alten Märklin unseren Dienst verrichten, halte zumindestens ich, mich an deren Sprachgebrauch.
Die hatten ja auch Vollbahnlok's obwohl keine hiervon besoffen war.
Gruß Rolf
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......und bei der richtig großen Bahn :
"Doppelte Gleisverbindung" oder salop :
" Hosenträger" !
Übrigens bei the way ,die doppelte Kreuzungsweiche heißt bis
heute "Engländer", weil sie dort zuerst auftauchte.
Kurze Begriffe bei der Bahn werden über Generationen weiter verwendet,
wenngleich der Ursprung unter Umständen längst nicht mehr sofort
nachvollziehbar ist....
So werden alle Signale,auch das moderne KS signal, immer noch "gezogen" obwohl
man mechanische Drahtseilzugstellwerke mit der Lupe suchen muß.
.....und in Gremberg heißt es nicht fahr die Lok mal nach Bf Gleis 225, sondern
in die Badeanstalt, weil direkt daneben es früher dort mal eine solche gab...
usw.usw.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Rolf
Mich interessiert der Abstand der beiden Mittelleiter der parallel liegenden Gleise am Hosenträger.
Gruß Frank
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Hallo Frank,
der Abstand der Mittelleiter beträgt (je nach Exemplar) zwischen 120 und 123 mm. Unschön ist bei allen diesen Weichen, also auch den einfachen Parallelweichen, dass der Mittelleiter komplett durchgehend ist. Da lassen sich keine getrennten Stromkreise realisieren.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Frank,
Hallo Mitleser,
Schienenkopf auf Schienenkopf sind das genau 123 mm.
Da an meiner EPKW noch nichts verzogen oder verbeult ist und ich es sogar an mehreren Stellen überprüft habe, müsste dieses Maß ab Werk stimmen.
Hatte schon einmal eine EPKW da stimmte überhaupt nichts mehr.
Wahrscheinlich war diese schon einmal total verbogen, neu zusammengelötet und weiß der Teufel was noch.
Das Gerät ist übrigens das ideale Testgerät für Eigenbau-Fahrwerke.
Was hier in jeder Richtung und bei jeder Stellung auf den Gleisen bleibt ist absolut Tinplatefähig.
Gruß Rolf
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Hallo Thomas,
Zitat von t.horstmann im Beitrag #256
Da lassen sich keine getrennten Stromkreise realisieren.
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Hallo,
vielleicht sollte ich meine Maßangaben noch etwas präzisieren:
1) Bei meiner parallelen Kreuzweiche habe ich genauso wie Rolf 123 mm gemessen.
2) Bei einer parallelen Linksweiche sind es 122 mm. Das dürfte im Vergleich zu 1) im Bereich der Toleranz liegen.
3) Bei 2 alten Parallelweichen (mit großem Drehschemel und ohne Radlenker) sind es hingegen in beiden Fällen 120 mm. Das fällt etwas aus dem Rahmen. Möglicherweise war früher ein etwas anderer Parallelgleisabstand angedacht. Die 12er Weichen dieses alten Typs sind übrigens deutlich kürzer als die entsprechenden Weichen neuerer Bauart und haben entsprechend einen engeren Kurvenradius, der schon dem Kurvenradius des 8er Kreises nahekommt, obwohl dennoch eine "12" eingeprägt ist.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Blechbahner und Mitleser,
Heute war ja einiges los. Vieles war unnötig, manches war lehrreich, anderes vergessen wir lieber.
Den Rest des Tages habe ich heute mit dem Suchen verschiedener Exponate verbracht.
Trotzdem und vor allem weil ich dabei natürlich wieder Teile gefunden habe, die eventuell interessant sind.
Hier ein kleiner Ausblick auf den morgigen Tag.
Einmal der.
Einmal der.
Zweimal die .
Und zweimal die.
Na lohnt es sich hierüber ein Paar Worte zu verlieren und eventuell einen oder mehrere Züge zu bilden.
Wenn nicht gut, dann auch gut, lassen wir sie einfach weg!
Euer Saarländer, Rolf
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Hallo Thomas,
Zitat von t.horstmann im Beitrag #260
Die 12er Weichen dieses alten Typs sind übrigens deutlich kürzer als die entsprechenden Weichen neuerer Bauart und haben entsprechend einen engeren Kurvenradius, der schon dem Kurvenradius des 8er Kreises nahekommt, obwohl dennoch eine "12" eingeprägt ist.
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Hallo Rolf,
bitte mehr von den Pack- und Postwagen! Gerade die interessieren mich bei der Zugbildung sehr!
Viele Grüße
Christian
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Hallo Rolf,
man kann natürlich über den zu engen Kurvenradius der ganz alten Parallelweichen meckern. Ferner ist es bereits bei den "normalen" Weichen dieser alten Bauart ein enormer Aufwand, die meist etwas verbogenen Weichenzungen so zu justieren, dass sie in beiden Schaltpositionen ganz sauber anliegen. Wenn das allerdings einmal wirklich stimmt, sind diese Weichen sehr entgleisungssicher, weil es auf dem jeweils befahrbaren Weg praktisch keine Lücken im Gleisverlauf gibt.
Erkauft wurde diese Entgleisungssicherheit mit einer durch enorme Federkraft sehr schwergängige Umschaltmechanik. (Schon der Drehschemel musste wirklich gut abgestützt werden und war daher alles andere als leicht beweglich.) Dieses Konzept war daher später für elektromagnetische Antriebe offenbar nicht mehr weiter entwickelbar und wurde daher komplett verändert.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas,
für eine Spielbahn hatten sie, speziell für Kinder, noch einen großen Nachteil.
Die Drehstuhlweiche ließ sich nicht aufschneiden.
Bekannter Maßen mußte auch rückwärts die Weiche richtig gestellt sein, was meist vergessene wurde und es zu Entgleisungen führte.
Die Modellmäßig schönsten Weichen für meinen Geschmack, sind die Weichen mit beweglichem Herzstück, so wie ich sie hier auf der Nostalgiebahn eingebaut habe.
Aber auch sie hat natürlich Nachteile. Die Antriebe stehen einfach zu weit ab. Was die sich dabei gedacht haben? Denn funktioniert hätte das auch mit kürzeren Teilen.
Aber, es ist wie es ist und damit müssen wir leben.
Gruß Rolf
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Hallo zusammen,
da in ich ja auf den Post-Gepäck-Expresszug gespannt.
Nur gut das noch genügend schnell laufende Loks zur Verfügung stehen um die 4achser mit V max standesgemäß zu befördern!
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Moin Zusammen!
Heute auf der Agenda:
Zugbildung von Reisezügen
Da hier ja schon Post und Packwagen visuell mit den Hufen scharren,
Fangen wir gleich mit ihnen mal an.
In der Frühzeit der schnell laufenden Züge,bei denen auch das Wagenmaterial
größtenteils auch noch Holzaufbauten hatte, war es deshalb vorschriftlich
angeordnet,das die Wagen hinter der Lok als Schutzwagen zu laufen hatten.
Das waren dann in der Regel Post,Pack oder unbesetzte(abgeschlossene)
Reisezugwagen. Weiterhin waren die Postwagen meist direkt zwischen
Lok und Packwagen eingestellt,weil sie keine Durchgangswagen waren
und der Zugführer ,die Schaffner und auch ggf. die Reisenden in den Packwagen
gelangen mußten. Weiterhin ging häufig in Kopfbahnhöfen der Postwagen
mit der Lok vom Zug und ein neuer kam von der anderen Seite ,wieder
als Schutzwagen , mit der neuen Lok. Natürlich gab es auch Sonderformen,
gerade auch wegen der früher zahlreichen KurSwagen und Wagengruppen
Von anderen Zügen.
So hier erstmal eine kleine Unterbrechung,die Pflicht ruft....
Gruß Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
Zitat von weichenschmierer im Beitrag #267
... Gerade auch wegen der früher zahlreichen Kurwagen ...
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Hallo Blechbahner,
Damals gab es sie noch und es gab sie sogar noch lange Zeit später.
Das war der besondere Service der Bahn.
Wenn einer eine Reise tut, spielte das sich meist folgender Art ab.
Man ging zum Bahnhof und kaufte eine Fahrkarte zum Zielort. War dieser Zielort mehrere 100 Km entfernt gönnte man sich den Luxus dem Reisegepäck eine gesonderte Beförderung zu kommen zu lassen.
Ca. 2 Tage vor Antritt der Fahrt ging man zur Gepäckannahme am Bahnhof und gab seine Koffer ab. Hier wurden die einzelnen Gepäckstücke gewogen und mit einem Zettel versehen.
Wenn man dann noch eine Platzreservierung in einem bestimmten Zug gebucht hatte, konnte man Tage später, bei der eigentlichen persönlichen Reise, davon ausgehen daß der oder die Koffer tatsächlich am Zielbahnhof auf einem dieser komischen 2achser Wägelchen, gezogen von so einem Elektro-Moppelchen, lagen.
Wir haben damals immer noch, für uns spezielle Zeichen, am Gepäck angebracht, damit man dieses im Berg von Koffern und Kisten auch wiederfand.
Lag das ersehnte Packstück relativ unten wartete man einfach bis andere ihre Habseeligkeiten runter genommen hatten.
Man durfte jedoch auch nicht zu lange warten, denn dann setzte sich das Elektromoppelchen, samt angehängten Wägelchen, wieder in Bewegung und Dein Koffer zockelte über die Gleise hinweg zu örtlichen Gepäckabfertigung.
Ja, das waren noch Zeiten! Güter, selbst Koffer gehörten auf die Bahn!
Später geht es hier weiter.
Gruß vom Saarländer, Rolf
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Hallo Thomas,
Wolfgang meint wahrscheinlich einen KURSWAGEN!
Gruß Rolf
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Hallo Blechbahner,
Hallo Mitlesende,
Irgendwie, wenn ich solche Sachen, wie die Geschichte der Packwagen, schreibe kommt es mir manchmal so vor, als hätte ich schon einmal gelebt, aber in einer ganz anderen Zeit.
Dabei war das doch alles Alltagsgeschehen!
Geht das eigentlich nur mir so, oder gibt es da noch andere.
Gruß Rolf
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Hallo Rolf,
das geht nicht nur Dir so! Sicherlich mögen heute viele Dinge durch den Fortschritt der Technik einfacher und schneller geworden sein. Man bedenke nur, dass so etwas, wie die Kommunikation über unser Forum, früher gar nicht möglich war. Aber leider gibt es den Fluch, dass die heutige Zeit dadurch auch sehr viel hektischer geworden ist. - Manchmal sehne ich mich trotz aller "Beschränkungen" an die Zeit meiner Kindheit zurück, also mal so gut 50 Jahre zurück.
Und gelegentlich sogar, wenn ich Bilder aus einer Zeit vor der meinigen sehe, möchte ich da einfach mal mittendrin sein, um es miterleben zu dürfen!
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas,
Hallo Mitleser,
Danke für die salbungsvollen Worte!
Dann bin ich ja nicht allein und das finde ich beruhigend.
So, dann machen wir mal weiter.
Die Koffer, so sie dann samt Moppelchen entflohen sind, waren jedoch nicht verloren.
Nein, man hatte ja eine Gepäckkarte. Mit dieser begab man sich zur Gepäckabfertigung.
Hier herrschte natürlich ein riesen Andrang, denn viele hatten ja keine Platzreservierung in einem bestimmten Zug gebucht und mußten daher ihre Gepäckstücke sowieso hier abholen.
Auch deren Gepäck war da, vorausgesetzt sie hatten es früh genug aufgegeben.
Wenn sie das nicht, zeitig vorher, erledigt hatten, mußten sie halt täglich mal an der Gepäckabteilung nachfragen. Angekommen ist in der Regel alles!
Und das alles ohne Computer!!!
Hier mal einige Fotos:
Vorne der heiße Renner.
Direkt dahinter zwei Posti.
Dann ein Packwagen und beispielhaft die Reisezugwagen.
Dann Speise-, Schlaf- und manchmal sogar noch ein Gepäckwagen.
Werde das Ganze später mal auf die Anlage stellen und durchrattern.
Euer Saarländer, Rolf
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Thomas ist ein Schlingel .....
und das Tablett doof , ständige Wortergänzungen und Großschreibungen
nerven..... Bin jetzt am PC, da geht es einfacher. Natürlich sollte es
Kurswagen heißen, aber wenn das Ziel Bad Kissingen hieß wer weiß.
Rolf, sehr schön Deine Beschreibungen über die Handhabung des Gepäcks, aber auch
aufgegebene Gepäckstücke, Eilgut und Dienstgut reisten im Packwagen mit.
Ebenso die Bahneigene Dienstpost EDS wurde mit dem Packwagen befördert.
Die Eisenbahn Dienst Sache EDS war ein effizientes gutes Verfahren den
Schriftverkehr eigenständig abzuwickeln, wurde leider 1997 abgeschafft.
EDS Umschläge in den bekannten Briefformaten waren liniert bedruckt,
für Absender und Empfänger ,und in der Regel nicht fest verschlossen.
Nach Gebrauch wurde die abgearbeitete Zeile gestrichen und der
Umschlag in den Fundus gepackt. Bei erneuter Verwendung kam in der nächsten Zeile
wieder Absender und Empfänger und das Ganze bis der Umschlag voll
beschrieben war oder zerfiel....... mir ist mal mein Portmonnaie auf der Lok
aus der Hosentasche gefallen und fuhr nach Ablösung mit weiter nach Kassel.
Der Kollege hatte es gefunden und 2 Tage später lag es im fest verschlossenen Umschlag
in meinem Fach.
Rolf was Du zu Kurswagen geschrieben hast ist schon die Variante der fünfziger , sechziger und siebziger Jahre.
Vorm Krieg gab es häufig ganze Kurswagengruppen aus verschiedenen D -Zügen, die an
bestimmten Knoten umgespannt wurden, ähnlich der ICE´s heute, die in Hamm oder Köln
getrennt werden und jeweils über die Ruhr oder die Wupper laufen.(Gab s auch schon zu unserer Zeit
mit den fliegenden Triebwagen) Diese Wagengruppen hatten ein ausgeklügeltes System damit Speise, Pack
und Postwagen sinnvoll eingesetzt wurden. Der Stammzug, der den ganzen Lauf mitmachte´, war auch
häufig klein, um in der verkehrsärmeren Zeit nicht sinnlos leere Wagen spazieren zu fahren.
Auch eine gleichmäßige den verkehrlichen Bedürfnissen Rechnung tragend vorhandene Gewichtung und
im Zugverband positionierte Verteilung der Wagenklassen war zu berücksichtigen. Den Hauptanteil
hatte die 3. (Holz) klasse, die 2. Klasse war natürlich mit geringeren Anteilen und die Erste kam kaum vor.
Meist in AB Wagen. Das kommt bei Märklin meist zu kurz, fast nur Schnellzugloks und erste und ggf. zweite Klasse.......
Butter und Brot war in Göppingen nicht angesagt....
Auf der Modellbahn (je nach Zugkraft der Loks und der Topographie) kann man ein Schnellzug glaubhaft von einem Rz - Wagen u. Packwagen
mit bis zu 10 -14 Wagen auf die Reise schicken. Den Speisewagen läßt man so in der Mitte des Zuges laufen, das der "Fußgängerverkehr"
möglichst nicht durch die Polsterklassen stattfindet. Welche Wagen verwendet man ? Im Gegensatz zu den gerne bei den Herstellern
und ich sag mal provokant Spielbahnern gepflegte Sitte, nur Wagen aus einer Waggonfamilie in einen Zug zu stellen, hat die große Bahn
immer Wagen mit ähnlichen technischen Parametern (durchaus aus unterschiedlichen Epochen oder Bahngesellschaften) zusammen laufen lassen.
Wichtig ist eigentlich immer nur das die Wagen den vorgeplanten verkehrlichen Aufgaben genügten! Also das Sitzplatzangebot mußte stimmen,
die Wagenbauart war nebensächlich, wenn techn. möglich. Also 53 cm und 57 cm (Spur 1) Wagen kann man ruhig gemischt laufen lassen!
So muß ich wieder in die "Kantine" später mehr.....
Gruß
Wolfgang
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So bin vom "Kohlen und Wassernehmen" zurück.
Da fällt mir gerade noch ein was machen wir mit den Schlaf,- und Liegewagen ?
Naja die kann man entweder als Schlafwagenzug ,mit vielleicht noch einem Sitzwagen, laufen lassen.
Oder hängt ihn oder sie als Schlußläufer an einen Schnellzug, der vom Zuglauf auch in der
Tages bzw. Nachtlage das sinnvoll erscheinen läßt. Was meines Wissens logisch ist, wäre nicht
blaue und rote Wagen in einem Zug laufen zu lassen, die Mitropa und die ISG haben sich bis aufs
Blut bekämpft. Wenn dann nur unter Federführung der ISG, alles Ergebnisse aus dem für Deutschland
verlorenen ersten Weltkrieg...
So und nun erst mal wieder Pause.
Später machen wir dann noch Eilzüge , beschleunigte Personenzüge und Personenzüge.....
So long
Wolfgang
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