Hallo Rolf
Spendenkonto für Notleidende Lokomotiven ... was es nicht alles gibt.
Aber man hilft ja gerne.
Saarländer sind eben großzügige Leute.
Gruß
Frank
Hallo Rolf
Spendenkonto für Notleidende Lokomotiven ... was es nicht alles gibt.
Aber man hilft ja gerne.
Saarländer sind eben großzügige Leute.
Gruß
Frank
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Hallo Weihnachts-Bahner,
hier noch einige Fotos vom RATTERN.
Mir gefällt das!
Gruß Rolf
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Hallo Rolf,
recht herzlichen Dank für diesen Beitragsbaum!
Die Idee mit dem Adventskalender ist sehr schön und sehr gut umgesetzt.
Möge Deine Anlage noch lange bestehen blleiben!
Beste Grüße auch Deine Frau!
Jörg
Fleischmann H0, 0, N, Auto Rallye/ Rallye Monte Carlo, Dampfmaschinen
DOLL
http://alte-modellbahnen.xobor.de/t34993...rleitfaden.html
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Hallo Rolf,
ganz herzlichen Dank für die tolle Idee und Umsetzung Deines Adventskalenders und daß wir an Deiner Weihnachtseisenbahn teilhaben können. Weiterhin viel Freude daran - bin gespannt auf die 30er Jahre!
Allen Freunden der alten Blecheisenbahnen ein frohes Weihnachtsfest - unfallfreie Bahntage, und alles Gute, vor allem Gesundheit, für das kommende Jahr.
Diese Wünsche möchte ich mit 2 Bildern aus Hans-Peter-Porsches Traumwelt, die eine grandiose Blechspielzeugsammlung zeigt, begleiten:
Frohe Weihnachten Euch allen!
Albrecht
Mit besten Grüßen aus dem Norden!
Albrecht
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Hallo Weihnachts-Bahner,
gerade noch zwei Bildchen geschossen.
Auch sie wünscht: FROHE WEIHNACHTEN!
Sie hat auch extra ein grünes Kleid angezogen und trägt einen Tannenbaum auf ihrer Pufferbohle.
Glaube, das war's für heute.
Euer Saarländer.
Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
Anlässlich der Eröffnung der neuen Bahnlinie waren auch Lokomotiven aus England angereist.
Man hat gehört, daß die EU und Großbritanien sich geeinigt haben und der grenzüberschreitende Verkehr wieder aufgenommen wird.
Nach bekanntwerden dieser Nachrichten versuchen jetzt die ersten Lok's wieder nach Hause zu gelangen.
Vorsorglich habe ich ihnen eine Ladung Kohle mitgegeben, wer weiß ob sie in Frankreich welche bekommen.
Wasser könnten sie ja notfalls aus einem Fluß oder See entnehmen.
Es hat uns gefreut das sie da waren und wünschen eine gute Heimreise.
Hier ein Paar Bilder der Abreise.
Ja, so ist das. Abschied tut wie. Er schafft aber auch Platz für neues.
Gruß euer Saarländer.
Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
so ist das im Leben.
Kaum sind die einen weg, man meint, es wäre etwas mehr Platz, da zieh auch schon das Nächste auf.
Die ersten Reichsbahn-Wagen werden gesichtet.
Was da wohl abgedeckt werden muß?
Gezogen wird aber noch von einer Länderbahn-Lok.
Ja, so schnell ging das nicht. Das Alte wurde einfach weiter genutzt. Bestes Real-Beispiel war die P8.
Euer Saarländer.
Rolf
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Hallo Rolf,
es begeistert mich, dass Du das große Vorbild in Deine Überlegungen mit einbeziehst!
Reichsbahnwagen und Länderbahnlok - wenn ich daran denke, dass ich die letzten P8-Einsätze Mitte der 70er fotografiert habe,
die Lok von der preußischen Staatsbahn mit Silberlingen o.ä....
Und jetzt möcht ich mich noch für Dein fulminantes Adventskalender Feuerwerk bedanken :-)
Ich freu mich schon auf eine neue Geschichte!
Frohes Fest Dir und Deiner Familie!
LG
Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ...
... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
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Hallo Weihnachts-Bahner,
bevor jetzt hier ein Sturm der Entrüstung losbricht.
Die beiden grünen Lok's sind nicht das, was sie vorgeben.
Sie entstanden vielmehr in einer, na ja, nennen wir's mal, kreativen Phase.
Sie wurden aus der Bastelkiste zusammengesetzt und durch Eigenbauteile ergänzt.
Diese Lummerland-Lokomotiven hatte ich gebaut, damit Kinder, die auf Besuch waren, ebenfalls mit der Eisenbahn spielen durften, bevor mir bei einem Unfall mit einer echten Märklin, die Haare ausgefallen wären.
.
Umlauf, Kessel und Zylinder aus der Bucht.
Führerhaus und Stehkessel sind von Hehr.
Vor und Nachläufer sind Eigenbau.
Kuppelstangen sind originale HR bzw. TK.
Komplette Steuerung ist Eigenbau und der CER bzw. HR 13020 nachempfunden.
Der Tender ist ebenfalls Eigenbau und dem HR 13020 entsprechend.
Das Ganze so hergerichtet, daß ein HR 12920er Fahrwerk eingebaut werden konnte.
Auch diese hier ist keine echte GR.
Einzig das Umlaufblech samt Zylinder und das Fahrwerk ohne die Räder.
Kessel und Führerhaus stammen von einem Schrottgehäuse einer E.
Kuppelstangen sind original.
Pleuel sind Eigenbau, Rest E.
Räder sind 35er Eisenguss von, wer weiß von was und trugen bei Erstmontage die Farben rot, grün oder schwarz.
Tender wieder gleicher Eigenbau wie vor.
Trotzdem gefallen sie mir.
Also, nicht's umlackiertes Originales!
Euer Saarländer.
Rolf
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Nachtrag:
Diese beiden Lok's erleichtern mir im Bericht den Übergang zur Reichsbahnzeit.
Euer Saarlander, Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
genau wie die älteren Lokomotiven wurden die älteren Wagen weiterhin genutzt.
Warum auch nicht.
Hier ein Paar Beispielfotos.
Wagen war schließlich Wagen.
Die Lok, der GR-Verschnitt, zieht hier 7 Stück 4 achser- und 6 Stück 2 achser Wagen und es fließt ein elektrischer Strom von 0,9 Amper bei einer Spannung von 16 Volt.
Scheint noch fitt zu sein, das alte Fahrwerk!
Das sind schließlich samt der Lok und Tender 49 Achsen bzw. 98 Räder, die sich bewegen müssen!
Gruß Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
nachdem ja gestern die ersten Lokomotiven die Heimreise angetreten haben, ging ich mal zum Betriebswerk.
Dort stehen ja immer noch Maschinen von ausländischen Bahnverwaltungen.
Nach Befragungen über ihr Befinden, wurde mir etwas anvertraut.
Die drei Engländerinnen wollen nicht mehr zu Borris, Charles und Camilla zurück.
Sie wollen einfach hier im Dreiländereck zwischen Frankreich, Luxemburg und dem Saarland, also dem Herzen der EU, bleiben.
Hier einige Aufnahmen der betroffenen Lok's.
Auch die drei Französinnen haben einen Plan.
Sobald ihr Urlaub zu Ende ist, wollen sie wieder in benachbarte Frankreich arbeiten gehen.
Da sie aber alle bei Museumsbahnen beschäftigt sind, haben sie, ab der einbrechende Dunkelheit, frei.
Sie haben vor, jeden Abend, nach Dienstschluß über eine Strecke der ehemaligen Reichs-Eisenbahn Elsaß- Lothringen, zum Rattern, hier in unser Lothringer-Bauernhaus zu kommen.
Hier noch einmal ein Foto der Französinnen.
Da die gewählte Strecke ins Saarland nicht elektrifiziert ist, müssen zwei von ihnen, von der PLM-Maschine gezogen werden.
Diese meinte: J'aime le faire, pas de problème!
Schöne Zeit, allen die hier mitlesen!
Euer Saarländer.
Rolf
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Hallo Weihnachts-Eisenbahner,
eben erhielt ich einen Anruf von der SNCF aus Bouzonville ( früher Busendorf ).
Das ist genau hier: http://sehenswurdigkeitenfrankreich.de/o...p?ort=busendorf
Der Bahnhofs-Vorsteher meinte, hier bei uns stehen zwei Lokomotiven, die unbedingt zur BBS wollen.
Leider hätten beide Maschinen keine Vorräte mehr.
Sprich der Ofen ist aus.
Er hat auch, mit seinem Handy, ein Foto geschickt.
Habe doch irgend etwas bereits gestern geahnt. Irgendwas war seltsam hier.
Die TCE 1020 der L&N WR hatte sich ja separat auf den Weg gemacht, wärend die beiden TM's ja im Verband abgerückt waren.
Wo die mittlerweile stecken?
In Calais dürften sie normaler Weise noch nicht sein, um über den Ärmelkanal zu schippern.
Wir werden es hören.
Hier jetzt das Handy-Foto vom französischen Bahnbeamten.
Diese TCE der LMS wollte ebenfalls zur Eröffnung der neuen Bahnstrecke hier ins Saarland kommen.
Aber ihr wißt ja, das Original dieser Lok bereitete den Engländern schon viele Sorgen.
Andauernde Entgleisungen, vor allem bei Kamin Vorausfahrten.
Und genau so erging es ihr bei der Anreise zum Eröffnungstag.
Aus besagten Gründen, durfte die Ärmste später nur noch Güterzüge anführen.
Und damit ist sie ja bei uns gerade richtig.
Wir werden heute Abend eine geeignete Maschine losschicken, die die Beiden dann ins Saarland holen.
Übrigens ein netter, verständnisvoller Mensch von der SNCF, da in Busendorf.
Von der Ankunft der Kohlenfresser wird natürlich gesondert berichtet.
Gruß Rolf
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Hallo Weihnachts-Eisenbahner,
wieder rückt die Zeit der Reichsbahn etwas näher.
Lokomotiven die zuvor relativ farbenfroh einherkamen wurden einfach schwarz!
Hier zwei Beispiele:
Die GR 12920 mit kleinen Ohren.
Hier die HR 12920 ebenfalls noch mit kleinen WLB.
Hier kommt ein Güterzug mit offenen Reichsbahnwagen aus der Ecke.
Der Zug besteht aus GR mit 8 Vierachsern und 4 Zweiachser.
Die Lok zieht das mühelos.
Das sind incl. Lok und Tender mal wieder 48 Achsen.
Alles wurde größer und schwerer. Das war auch kein Wunder. Der Weltwirtschafts-Motor war nach einer großen Kriese wieder angesprungen.
Diese offenen Wagen dienten zum großen Teil der Beförderung von Kohlen.
Von den Gruben im Rhurgebiet, in Schlesien und dem Saarland gingen sie nach ganz Deutschland um die Kraftwerke, die Kokereien, die Fabriken, die Bahn und die Haushalte zu versorgen.
Es gab damals den Beruf des Kohlenauslader's zumindestens bei den Hüttenwerken.
Diese armen Teufel hatten sogenannte Pfannen-Schaufeln um diese Wagen zu leeren.
Sicherlich ein Teil der Ladung fiehl beim Öffnen der Türen bereits heraus.
Trotzdem, diese Arbeit wollte ich nicht gemacht haben.
Viel Freude beim Betrachten.
Euer Saarländer.
Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
soeben hat die Lok zur Bergung der beiden englischen Maschinen ihre Fahrt angetreten.
Man hat einige Ersatzteile, darunter auch einige Fix-Kupplungen mitgegeben.
Denn wie auf einem der Bilder zu erkennen war, dürfte zumindestens eine der Lok's, nicht die Märklin-Standard-Kupplung aufweisen.
Hier jetzt das Bergungsgerät bei der Abfahrt:
Man hat sich, seitens der BBS entschieden eine gleichnamige, wenn auch nicht gleichartige Lokomotive zu schicken.
Eine Tenderlok wurde gewählt, da es in Busendorf keine Drehscheibe gibt.
Dem Lok-Personal der deutschen TCE haben wir extra für den äußerst netten SNCF-Mann eine Kleinigkeit mitgegeben.
Das ist saarländische Lyonen, eine Art Fleischwurst.
Eine Stange Grauwurst, sowas ähnliches als Salami.
Und eine Kiste Bitburger, ist zwar aus der Eifel, aber Saarländer sind ja weltoffen und im Prinzip lustige Leute.
Das zugehörige Flutes besorgt er sich besser in Lothringen selbst, denn das schmeckt besser. https://www.franzoesischkochen.de/une-pe...ische-baguette/
Kilometermäßig dürfte die Lok relativ schnell über die Saar sein, dann durch's Niedtal bis an's Tunnel vor Busendorf.
Wenn sie dort wieder raus kommt, sieht sie schon die Ortsbeleuchtung von Bouzonville.
Es geht weiter sobald die Drei hier sind.
Gruß Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
Stunde um Stunde vergehen.
Es wird doch nichts passiert sein. Na ja, die deutsche TCE ist ja auch nicht mehr die Jüngste.
Habe inzwischen in den Bahnstationen Siersburg, Hemmersdorf und Niedaltdorf angerufen und
nachgefragt. Alle drei bestätigten mir, das unsere Lok diese Punkte hinter sich gelassen hatte.
Hmm, dann bleibt ja nur noch das große Loch im Berg.
Man macht sich eben so seine Gedanken.
Dann die Handy-Nummer vom SNCF-Mann, der geht aber nicht drann.
Jetzt wird mir das Ganze allmählich unheimlich.
Frech wie ich war und nebenbei auch von der Angst getrieben habe ich auf dem Bürgermeisteramt in Busendorf angerufen.
Maire heißt dort der Chef. Es hat etwas gedauert, bis dieser rann ging.
Er konnte mich beruhigen.“ Et es alles in Ordnung, hatt er gemennt. De Lokomodiven stehn am Bahnhof und fahren ball ab.“
Gott sei Dank, nichts passiert.
Da hat doch bestimmt der Maire ( Bürgermeister ) noch einen Gau-Whisky spendiert.
Das ist so ein Schnaps aus Pflaumen und weiß der Teufel was.
Soll aber auch gegen Corona helfen!
Aha, die Lok hat gepfiffen sie sind im Anmarsch.
Sie sind endlich da.
Drei Mal TCE hintereinander.
Jede ist anders, nur der Name ist gleich.
Morgen geht's vielleicht weiter mit der guten, alten Reichsbahn.
Wenn's Euch zuviel wird, bitte Bescheid geben.
Euer Saarländer, Rolf
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Hallo Rolf,
nach dem "Umtrunk" beim Bürgermeister haben die Lokmannschaften wohl in der Aufbruchshektik vergessen den Cement-Wagen in dem die Kupplungen lagen wieder anzukuppeln ?
Oder ist da etwa Schmuggelware drauf (leckerer Rotwein oder in der Richtung) und deshalb vor der Bahnhofseinfahrt den Wagen im stillgelegtem Gleisanschluß abgekuppelt und versteckt ?
Mal sehen wie es weitergeht
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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AHA,
schon wieder die FAM-Polizei!!!
Die merken auch wirklich alles.
Da der Wagen aber jetzt auf französischem Hoheitsgebiet steht, kann man ihm auch nichts anhaben.
Vielleicht gibt es zu diesem Wagen ja auch noch eine Geschichte?
Gruß nach Elbflorenz.
Rolf
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Nix Forenpolizei !
Wir SCHAUEN uns nur deine Bilder genauer an und LESEN auch die entsprechenden Texte.....
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Hallo Ede und Gerd,
wenn nix Polizei, dann gut!
Hier nun die Wahrheit: Dieser Wagen mit der Aufschrift CEMENT wird unseren 3 Französinnen, wenn sie wieder arbeiten müssen, als Handtasche dienen.
Die Franzosen meinen das wäre so in Ordnung und unsere meinen, das ist ein französischer Wagen und das ist dann auch in Ordnung.
Welcher Mann traut sich schon fremden Damen in die Handtasche zu schauen!
Somit wird der kleine Grenzverkehr ungehindert weitergeführt.
Ist eben typisch saar-lothrisch!
Bitte nicht nach Brüssel melden.
https://www.youtube.com/watch?v=WL-3PKwRaWQ
Gruß Rolf
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Hallo Weihnachts-Eisenbahner,
habe eben einen Bericht im Netz gefunden.
Hier könnt Ihr sehen, welchen Weg die drei TCE's genommen haben.
http://phpbb.hunsrueckquerbahn.de/phpBB3...pic.php?t=54764
Diese Flüssigeisen-Transporte gibt es übrigens heute noch.
Allerdings befahren diese die Saarstrecke von der Dillinger Hütte nach Völklingen.
In Dillingen wird aller Stahl geschmolzen, zum größten Teil auch hier verarbeitet und ein Teil zum Stahlwerk nach Völklingen transportiert.
Die Stahlwerke in Lothringen sind alle geschlossen.
Und so sah das BW in Dillingen aus, als es noch Dampflok's beherbergte.
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8276993
Gruß Rolf
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Hallo Weihnachts-Bahner,
ja, auf so einer Blechbahn passieren Sachen, die es wahrscheinlich im richtigen Leben niemals gibt.
Trotz allem hat sich ein Reporter der Saarbrücker Zeitung heute eingefunden.
Der liest garantiert hier mit.
Er meinte, das ganze Geschehen hier sollte nicht der Öffentlichkeit vorenthalten werden.
Da die Fotos von der Ankunft ja relativ dunkel waren, war ja auch schon Nacht, stellten sich die 3 Helden des gestrigen Abend's erneut vor die Kamera.
Mit diesen Fotos im Kasten war er zufrieden.
Mit den Satz, man kann ja nicht nur über Corona schreiben, die Leute wollen auch mal was anderes sehen und lesen, verabschiedete er sich dann.
Bis dann, Rolf
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Hallo Blechbahner,
Machen wir mit der Reichsbahnzeit weiter.
Wie bereits erwähnt, die Wagen, die Lokomotiven und die Verkehrslasten schießen gewichtsmäßig in die Höhe.
Auch die Geschwindigkeiten der Züge wurde erhöht.
Leider waren aber die Schienenwege für diese Steigerungen noch selten vorbereitet.
Überall, im ganzen Gebiet der Reichsbahn mußte etwas getan werden.
Täglich waren Bauzüge unterwegs und erledigten ihre Aufgaben.
Hier einige Beispiel-Fotos:
Auch hier sieht man alte 20 Tons der Länderbahnen.
Zum Schottertransport, da Selbstentlader, ideal und hilfreich.
Dahinter die bekannten Talbots.
Am Ende des Zuges ein Kranwagen.
So oder ähnlich stellt man sich das auf der Blecheisenbahn vor.
Bis später in diesem Theater!
Natürlich nur wenn weiterhin Interesse besteht!
Gruß von der Saar.
Rolf
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Hallo Rolf
Was für eine Frage!
Interesse?
Natürlich!
Selbstverständlich kann ich hier nur für mich sprechen aber ich behaupte einfach mal salopp:
Ich rede vielen aus der Seele.
Du machst Dir eine Menge Arbeit mit Deiner Eisenbahngeschichte, Dein Beitrag incl. der vielen
Bilder sind das Salz in der Suppe eines jeden Blechbahners hier im Forum.
Gruß
Frank
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