ganz richtig erkannt. Deshalb sind wir hier ja auch im Bereich Altes Spielzeug. Ansonsten war der Tipp von Heiner gar nicht so schlecht. Die Lok hat aber nur gut 500 Teile. Das Modell gehört eigentlich nicht mehr zu meinem Sammelzeitraum. Es war eine Neuheit von 1978.
jawoll! Das ist sie die USS Constellation mit der Nummer 398: Ein echt tolles Ding. hat auch eine Weile gebraucht, bis sie fertig gebaut war. Ich denke, die wird vorerst nicht wieder demontiert, sondern kommt in den Schrank.
Wie gesagt, eigentlich ein Jahr zu jung, aber bei dem Preis konnte ich nicht widerstehen. Sie kommt auch noch mit sehr wenigen Spezialsteinen aus.
ziemlich spannend finde ich das Gespann mit der Nummer 379. Das Zugfahrzeug scheint mit dem Oldsmobile Toronado nachgebildet zu sein. Dem deutsche Kind eher bekannt durch das entsprechende Siku-Modell.
Vielleicht spielt mit die Phantasie auch einen Streich und es ist einfach das Lego Standard-Coupé in größer...
zum Wochenende mal ein besonderes Schmakerl: die Westernstadt 365
Bis auf 2 Innenkartons Komplett. Sogar die Aufkleber sind noch unbenutzt. Bevor ich die aufklebe, muss ich erstmal sehen, ob ich davon ein Repro herstellen kann. Als Kind war die Westernstadt nicht ganz so meins, aber heute gehört sie natürlich dazu.
Hier noch ein Bild mit allen Westernmodellen:
Interessanterweise habe sich die Pferde innerhalb von wenigen Jahren sehr verändert:
zum Wochenende noch mal ein Lego-Schmankerl - die Ölbohrplattform 373 von 1977. Dieses Modell markiert das Ende meiner Sammelperiode. Es war nämlich das letzte mit den Einfach Minifigs ohne Arme und Gesicht. Ein Jahr später, 1978, kamen dann die Männchen, wie man sie heute noch kennt. Von den Legolandmodellen ist dieses Modell mit 466 Steinen wohl auch das mit den meisten Teilen:
In der Bucht und Kleinanzeigen werden meist monströse Preise gefordert. Mit etwas Geduld bekommt man das Modell aber auch günstiger.
Hallo Jörg, bei der Küstenwache kommen Kindheitserinnerungen auf, die Teile dafür müssten noch in dem Lego meiner Kindheit vorhanden sein. Wo wir gerade beim Thema Wasser und Schiffe sind: Im Jahr 1979 fuhr ich mit meinen Eltern mit dem "Finnjet" von Travemünde nach Helsinki. Für mich, der sonst nur mit alten Fährschiffen gefahren war, ein Erlebnis mit dem gerade 2 Jahre alten Schiff zu fahren und mir im Bordkino "Asterix erobert Rom" anzuschauen. Im Bordshop sah ich ein Legomodell des Finnjet. Das wollte ich unbedingt haben, hatte aber natürlich als Kind nicht genügend Geld dafür. Den ganzen Urlaub freute ich mich darauf, es auf der Rückfahrt zu kaufen. Doch dann war die Enttäuschung groß, als es auf der Rückfahrt nicht verfügbar bzw. ausverkauft war. Lange hat die Enttäuschung in meinen Unterbewußtsein rumort. Als ich die Bauanleitung im Internet fand, habe ich meinen Legobestand durchgeschaut, fehlende Teile besorgt und die Finnjet gebaut. Acht Jahre nach der Verschrottung der Finnjet - und 37 Jahre nach meinen Wunsch entstand so das Legomodell. Mein gebrauchtes Lego verleiht dem Schiff einige Alterungsspuren.