als nächstes haben wir den Hafen 364. Als Kind meine größte Legopackung! Bis auf ein paar Ersatzteile, die ich nachkaufen musste und die fehlende Bodenplatte noch komplett:
Damit konnte man so manchen verregneten Tag zubringen.
ja, da kann ich auch was zeigen. Meine 'Lenk-Laster' Sammlung. Die war damals auf der Ausstellung in Berlin beim TSL im Jahr 2006. Auch wenn ich leider nicht dabei sein konnte, gab es eigentlich nur positives Feedback. Danke an Thekla, für die 'Organisation'. Laut 'O-Ton' war auch KKK (Kjeld Kirk Kristiansen) bei der Ausstellung, und war besonders angetan. Er hat sich den Jeep 330 (im ersten Bild, ganz links unten) geben lassen, denn das war das erste Modell, welches er damals für Lego designt hat. Viel Spaß.
"Die 4 Laster auf dem ersten Bild oben rechts sind aber keine Lego "Originale" oder?"
Gutes Auge, natürlich nicht. Den Shell Tankwagen und den blauen Kipper sind selbst erdacht und gebaut. Die hätten auch so von Lego sein können, wenn sie die Serie weiter geführt hätten. Den Bus und den Leichenlaster, haben mir so gut gefallen, das ich sie nach einer Idee aus den 1000Steine Forum nachgebaut habe. Im verlinkten 'Fred' sind auch noch Bilder von denen zu sehen.
Es gibt da ein 'LEGO CAD' Programm, damit lässt sich alles virtuell bauen, die Frage ist dann immer nur, gibt es auch die Steine, bzw. Teile, in der entsprechenden Farbe. Den Bus konnte ich erst später in hellbau bauen, weil es 2006, glaube ich, noch gar kein hellblaues Lego gab.
@timmi68 Hallo Jörg, ...bei dem Laster ist aber die falsche (graue) Chassisplatte verbaut, die sollte eigentlich schwarz sein, und so wie es aussieht, ist die Lenkfeder gebrochen. Schreib mir mal eine PM mit Deiner Adresse, ich denke ich habe noch so eine Platte, die kann ich Dir dann schicken.
das nächste Modell, der Krankenwagen 373 ist im Grunde genommen kein Lenkmodell, passt aber zu diesen. Den Vorgänger 338 gab es nur ein Jahr (1970). Den 373 auch nur 2 Jahre 1971 und 1972. Daher ist er seltener anzutreffen als die anderen Lenkmodelle:
ich habe noch ein Foto von meinem Brüderchen und mir (ich bin der "Große", rechts ) mit unserem Lego Spielzeug gefunden. Das Bild ist in den 60er Jahren zu Ostern entstanden, als der Osterhase uns jeweils mit einer neuen Packung Lego überrascht hatte. Für das Foto wurde extra der Scheitel noch mal akkurat gekämmt und die Fliege gerade gezupft. Ansonsten war das in den 60ern die übliche Sonn- und Feiertagtagsausgehkleidung für uns Kinder.
Lego Georg + Ulrich.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
und in einem geordnetem Haushalt geht bekanntlich nix verloren. Ich habe noch die Reste meiner Lego Steine gefunden. Die Anfänge stammen aus den 50er Jahren. Ostern, Weihnachten und Geburtstag bekamen wir oft etwas dazu geschenkt. Die Steine hat später meine kleine Schwester und noch viel später unsere Tochter zum Spielen bekommen. Vieles ist inzwischen verloren, aber irgendwo habe ich aber noch weitere Sachen...
Hallo Schorsch, schönes Bild! Bei uns ging es nicht so gesittet zu, wenn wir bei meiner Oma auf dem Boden mit der Lego-Kiste spielen durften - es waren aber auch schon die 70er:
1973-Herbst_01.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Viele Grüße
Heiner
Wenn die rote Kontrollscheibe im Sichtfenster sichtbar ist, dann ist die Parkzeit überschritten!
Hallo Heiner, dafür sind Eure Legosteine noch alle so toll geordnet. Bei uns wurde in der Regel zum Spielen immer alles auf den Küchentisch geschüttet Dankeschön für das schöne Foto.
ich hatte meine Legosteine in 2 großen Dasch-Trommeln, die jedesmal komplett ausgekippt werden mussten. Dabei sind Legosteine ein schönes Beispiel für Entropie: Einfach gesagt hat jegliche Materie das Bestreben, sich gleichmäßig im Raum zu verteilen und es braucht Energiezufuhr um die Ordnung wieder herzustellen. Da mein Kinderzimmer im Einflussbereich des Hoover-Staubsaugers meiner Oma lag, der sehr gerne 1-Punkt Steine verschlang, war die Motivation zum Aufräumen aber immer gegeben
hier habe ich noch ein altes Foto, meines leider viel zu früh verstorbenen großen Bruders aus Mitte der 1960er Jahre. Beim Lego bauen bei Oma in der Stube, mit obligatorischem Röhrenradio.