Hallo Regalbahner, hallo Serge,
herzlichen Dank für Eure Mühen. Die Bilder sind top und demonstrieren die Kupplungsfunktionen fabelhaft.
Gruß Martin
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Zitat von claus im Beitrag #25
Hallo Serge,
was ist das hinter dem C-Gleis für ein buntes Ungetüm..?Zitat von M-Nostalgiker im Beitrag #24
Gruss, Serge 😀
die 60er waren schön !
Spass an meinen Foddos ? Meine Bilder haben kein © 😀
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Hallo Martin,
gern geschehen.
Ein ergänzender Hinweis, es gibt 2 KK von Roco die aber nicht miteinander kuppeln.
Die alte Version in schwarz, ohne Vorentkupplung und die neue KK in Grau mit Vorentkupplung
erkennbar an dem halbrunden, nach unten hängenden Bügel. Wagen Abstand bei beiden gleich.
Es gibt übrigens noch eine Kurzkupplung die ich noch nicht erwähnte. Den Hersteller weiss ich
leider nicht, wahrscheinlich Lima. Vorteil, kann durch Anheben eines Wagen getrennt werden
A B E R , lässt sich nicht im Betrieb an oder abkuppeln.
Schließlich noch die Option einer Schraubenkupplungs Attrappe. Sieht gut aus, aber kein An-
und Abkkuppeln im Betrieb. Diese verwende ich z. B. bei meinem Kohlenwagen Ganzzug, aber
nur zwischen einzelnen Wagenpaaren.
Schraubenkupplungs Attrappe
DSC05798.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruss
regalbahner
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Hallo Leute,
gestattet mir noch einen Tipp zur Fleischmann Profikupplung.
Einfach die Verriegelungen an beiden Kupplungen entfernen und schon kann die Schublok von hinten nachschieben ohne dass gekuppelt wird und ohne das sich die Puffer verhaken.
Eine BR 94 schiebt bei mir nach und wenn der Zug über den Berg ist kann sie einfach anhalten und zurück fahren.
Digitalsteuerung ist hier natürlich Voraussetzung.
Gruß
Heinrich
Zu Beitrag Nr. 15
Hallo Gerd und Ede aus Dresden,
Dein Plädoyer für Bügelkupplungen kann ich gut verstehen, die harmonieren auch
besser mit alten Fahrzeugen.
Mich störte aber immer der große Puffer zu Pufferabstand mit den Bügelkupplungen,
da viele meiner Fahrzeuge neueren Datums sind (bitte nicht weitersagen, sonst werde
ich aus dem FAM verbannt) und Kurzkupplungskinematik haben, verwende ich gerne
diverse Kurzkupplungen. Wir könnten ja die Schrottplätze tauschen mein "Schrottplatz"
mit Bügelkupplungen gegen Deinen mit Kurzkupplungen. Im Ernst, falls Du Bedarf an
Bügelkupplungen hast melde Dich bitte per PN.
Die unauffälligste Kupplung (norwegische Drahtbügelkupplung) habe ich bisher nicht
erwähnt (siehe Video von immerschlechtgelaunt bzw. RBD Breslau oder bei Modellbahn
frokler) kuppelt beeindruckend sanft und ist fast nicht zu sehen. Aber ich scheue den
Bastelaufwand.
Gruss
regalbahner
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Nachtrag zu meinem Beitrag Nr. 28
Hallo,
Leider kann ich meinen Beitrag nicht mehr ändern.
Aber ich will zumindest einen Fehler korrigieren.
Ich habe die ungewöhnliche Kurzkupplung (rechteckig,
ohne automatisches Einkuppeln, aber einfache Trennung
durch Anheben des Wagen) als Lima Kupplung
vermutet, da sie an einem Lima Wagen eingebaut war.
Gestern habe ich zufällig entdeckt, dass es eine Piko
Kurzkupplung (Art. Nr. 56042) ist.
Bedaure meinen Irrtum
Gruss
regalbahner
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Hallo Zusammen,
was sagt der Hersteller Roco zu seiner superduper Universalkupplung?:
bild0001.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
bild0002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Ja, nun kuppelt mal schön!
-Kristian
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Hallo zusammen,
auch ein Thema mit dem ich mich schon Jahre beschäftigt habe, aber nun für mich die Lösung gefunden habe.
Damals hatte ich auch alles auf GFN Profikupplungen umgerüstet, jedoch war ich mit denen abgesehen davon das sie schön klein bauen, nie so recht zufrieden. Warum ? Die Kupplung ist beim Einkuppeln viel zu hart, heißt man mußte mit recht viel Schwung an den Wagen heranfahren, bis das Ding mal zuschnappte. Ein weiteres Problem, wenn man leichte Unebenheiten in der Trasse hat ( und die hat jeder ) wanderten irgendwann die Stifte nach oben und die Kupplung löste sich. Zwar konnte man dem etwas entgegen wirken wenn man den Stift etwas bog, aber dann stand wieder das Problem mit dem Kuppeln im Raum.
Was ich allerdings mit dieser Kupplung lieben gelernt habe, war die Sache mit dem Vorentkuppeln. Und dies sollten meine Kupplungen auch künftig können. Der Spielfaktor ist ungleich höher.
Nach nun gut 8 Jahren fast Dauerbetrieb auf meiner Anlage Uhlerborn, haben sich nun 2 Kupplungen als sehr gut bewährt.
Die lange Roco KK Kupplung mit Vorentkuppelfunktion und die Roco Universalkupplung. Über die Jahre habe ich 90% meines Fuhrparks auf die Universalkupplung umgerüstet, ich hab bestimmt 35 Packungen a 50 Stk nachgekauft. Und weil die immer weg gehen, wie nix, rüste ich Ganzzüge oder Wagenverbände die zusammenbleiben auch mit den alten Roco KK aus
Vorteil Roco KK gegenüber GFN Profi:
- butterweiches Kuppeln, ansonsten ähnlich wie GFN
Nachteil Roco KK:
- vorentkuppeln manchmal etwas hakelig
- bei Unebenheiten entkuppelt sich auch hin und wieder was
Vorteil Universalkupplung gegenüber den beiden anderen Kupplungen:
- butterweiches Kuppeln und Vorentkuppeln
- Die Kupplung wird nicht nur seitlich, sondern auch in der Höhe Zentriert, ein selbsständiges Abuppeln ist damit ausgeschlossen ( in 8 Jahren Betrieb vielleicht 1 oder 2 mal vorgekommen )
- Ganzzugfähig, bevor sich die Kupplung trennt, reisst man sie eher aus dem Schacht heraus.
Nachteil:
- man kann keinen Wagen aus dem Verband einfach nach oben herausnehmen
- sie baut recht groß und breit, bei manchen Fzg., kann es sein das sie an den Pufferteller ( seitlicher Ausschlag ) hängenbleibt. Allerdings, ist sie in der Höhe flacher als die ähnliche Märklin Kupplung, die im gesamten wieder hakliger als die Roco ist. Der ich nenne es mal Überwurfbügel ist recht hoch geformt, so das dieser seitlich und in der Höhe gerne mit den Puffer kollidiert.
persönliches Fazit:
Auf Grund meiner eigenen Erfahrung habe ich mich persönlich für die Roco Universalkupplung entschieden, sie bietet mir am meisten Sicherheit ( auch in Wendeln ) und Vorteile ( vor allem auch die Höhenzentrierung, Kupplerei ). Da mir in dem Fall die Betriebssicherheit vorgeht, nehme ich den klobigen Aufbau in Kauf. Die Roco KK Kupplung verwende ich gerne in Personenzügen, die im Verband ( z.B. Sonderzug "Deutsche Weinstrasse" ) zusammenbleiben. Sie hat auch bei Unebenheiten genug Sicherheitsreserve das sie sicher zusammenbleibt. Auch kommt sie zum Einsatz, wenn mir mal wieder Roco Universalkupplungen zum Umrüsten fehlen. Ein weiterer Vorteil ist das man die Roco mit Adapter fast an alle Fzg. montieren kann.
Bei Ganzzügen könnte man sogar auf die Lösung von Piko tendieren, die weder ein An und Abkuppeln können, sondern einfach nur für festen Verband sorgen. Lima hatte auch mal solche Haken, oder wer es optisch schicker haben möchte die Schraubenkupplungimitate. Bei den Kupplungen hat man allerdings den Nachteil, das sie nur an Fzg. mit Normschacht passen. Bis dato habe ich jedoch diese Lösung nicht verwendet, da man ja auch mal den Zug von der Bahn nehmen muß, d.h. man muß die Verbindung wieder aus dem Norm Schacht ziehen. Das Ein und Austecken einer Verbindung aus dem Normschacht, besonders dann wenn der Zug auf der Bahn steht und man den Verband nicht richtig hochheben kann, verbirgt auch wieder die Gefahr, das man die Kulisse beim Einstecken eventuell beschädigt, wenn es zu stramm geht.
Bezogen auf die Roco Werbung zuvor:
Roco Universalkupplung mit Märklin Universalkupplung, Kuppeln möglich ja, aber in den meisten Fällen alles andere als butterweich!
Die Sache mit den Puffern stimmt auch nur bedingt, zwar Überpuffert da nichts, aber aufgrund der breiten Bauart ist in manchen Fällen ( z.B. Röwa D-Zug Wagen ) , wenn die Puffer etwas tiefer, oder vom Abstand enger sind vor allem kein 100% Ausschlag der Kulisse möglich, weshalb es zu Entgleisungen kommen kann, die Kupplung bleibt am Puffer hängen und drückt den Wagen aus den Gleisen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Moin,
Was "Volvospeed" schreibt entspricht auch meinen Erfahrungen.
Bei Normschacht mit Kulisse:
Wenn die Wagen ab Werk Märklin-Kurzkupplung haben, bleibt diese erst mal dran. Alles andere wird auf Roco-Universalkupplung umgerüstet. Einzige Ausnahme war mal der Roco VT98 mit VB/VS98 wegen der zu tief liegenden Schächte.
Bei älteren Modellen, ohne Kulisse:
Da bleibt die Bügelkupplung / Relex dran. Da ich alte Modelle im Zug nicht mit neueren mische, habe ich da kein Problem. Es haben auch nicht alle alten Modelle eine neue Kupplung, da ich sie nicht verändert habe und auch nicht umbauen möchte. Alles aus der Vor-Normschacht-Zeit bleibt bei der Bügelkupplung. Eine alte Märklin BR44 z.B. mit der Telex fährt nur ältere Waggons, ebenso eine ältere BR38, usw. Da ist mir das Gesamtbild und die Funktionssicherheit wichtiger als ein enger Pufferabstand.
Ausnahmen gibt es auch, wenn's nicht passt besorge ich mir Adapter vom Modellbahnkollegen "mobadapter" (siehe Internet), der für viele Fälle Adapter im 3D-Druck fertigt.
Für mich ist es kein Nachteil, wenn man die Wagen nicht nach oben aus dem Zug heben kann, bei Oberleitung artet das nämlich ggf. auch in Fingergymnastik aus. Da wird auf alte Art mit dem Entkupplungslöffel entkuppelt. Bei den Roco-Universal Großpackungen liegen diese Dinger bei. Je nachdem wie man diese Stiel und Löffel zusammensteckt, kann man mit dem Löffel waagrecht von der Zugseite oder senkrecht zwischen engen Gleisen von oben unter die Kupplungen zum Entkuppleln.
Unter gewissen Einschränkungen lassen sich auch Bügelkupplungen mit den Roco-Universalkupplungen verbinden - aber das "Gelbe vom Ei" ist das nicht. Bei längeren Zügen auf Streckenfahrt empfehle ich das nicht.
Entschuldigung, ich bemerke erst jetzt nach lesen des nächsten Beitrags, dass es hier eigentlich um das Thema Fleischmann geht.
Gruß klein.uhu
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Hallo Manuel, hallo zusammen,
so einen ähnlichen Beitrag hattest Du schon einmal verfasst. Damals war es schon interessant, über die Funktionsmechanismen zu lesen. Jetzt bist Du noch dezidierter an die Thematik gegangen und hast die Arbeitsvorgänge sehr bildlich beschrieben.
Mitreden könnte ich auch nur bei der Roco-Kurzkupplung, der Fallhakenkupplung und der Profikupplung. Mein Verkehr fand auf ebener Strecke (Platte) statt, so dass mein Anforderungsprofil sehr viel geringer war.
Mit diesen Aussagen hadere ich allerdings:
Zitat von volvospeed im Beitrag #33
Ein weiteres Problem, wenn man leichte Unebenheiten in der Trasse hat ( und die hat jeder ) wanderten irgendwann die Stifte nach oben und die Kupplung löste sich.
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Hallo Martin,
habe ich das ? Kann ich mich schon gar nicht mehr dran erinnern Ich werd halt auch alt Abr ich habe den Bericht hier ja nicht verfasst, sondern lediglich meine Erfahrung dazu beigetragen.
Schwer zu erklären warum. Ich versuche es mal, die Vorentkupplung funktioniert schon, wenn man auf einem normalen Gleis den Wagen langsam schiebt, Es darf bloß keine Weiche kommen. Dadurch das das Ankuppeln relativ hart geht und einen kleinen Stoß benötigen kuppelt das auch nicht unbedingt gleich ein. Es funktioniert, aber nicht auf Dauer betriebssicher genug, wie ich finde.
Warum die Stifte wandern ist eigentlich klar, die Schwerkraft spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, Die Stifte wandern wegen der ständigen auf und ab Bewegung, wenn die Trasse etwas uneben ist, eher durch vermutlich Reibungskraft. Es ist ständig Bewegung da drin.
Wie dem auch sei letztlich ist die GFN Kurzkupplung für mich persönlich keine ausreichend betriebs- und funktionssichere Kupplung.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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@klein.uhu
Hallo,
ich hatte den Beitrag damals im Fleischmann-Bereich eingestellt, weil ich mich dort am heimischsten gefühlt habe. Der Thread hätte aber auch bei jedem anderen Hersteller stehen können.
Zitat von Siegstrecke im Beitrag #1
Auch wenn sich der Thread im Fleischmannbereich befindet, so ist er doch hersteller- und systemübergreifend.
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Hallo Manuel,
es war Beitrag #19, was aber nichts zur Sache tut, da Dein Beitrag #33 die Thematik noch einmal vertieft hatte.
Auch Deine Entscheidung, die Profi-Kupplung nicht zu nutzen, ist ganz klar plausibel dargestellt. Ich würde auch nicht für sie werben wollen. Für mein einfaches Anforderungsprofil reicht sie allerdings.
Bei der Vorentkupplung ist es im Großen und Ganzen so, wie Du es nun beschrieben hast. Also wenn wir (Bruder, Cousin, Freund und ich) damals versucht hatten, die Vorentkupplung anzuwenden, war es reine Glücksache, den Waggon abgekuppelt auf's Abstellgleis zu bringen (in vielleicht drei von zehn Versuchen). Somit absolut keine Verlässlichkeit. Bei mir waren es auch nur spielerische Versuche, da ich Entkupplungsgleise generell nicht mochte.
Gruß Martin
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Zitat von volvospeed im Beitrag #19
...
1. und 2. Wahl erfüllen alle o.g. Kriterien, Vorteil der Universal, das sie eben auch mit Bügelkupplungen kombinierbar ist. Ein Nachteil darf allerdings bei den Universaltypen egal ob von Roco oder Märklin nicht verschweigen, sollte mal ein, oder zwei Wagen ins Kippen kommt, so fliegt zumeist gleich der ganze Zug, wie im Dominoeffekt komplett um. Passiert aber sehr sehr selten, jedenfalls auf meiner Bahn.
Gruß von Tane
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Hallo,
das Thema Kupplungen ist ja eine unendliche Geschichte. Einige Kupplungen
wurden bisher nicht erwähnt.
1. die Röwa KK, die ich bei einigen "Neuzugängen" entdeckt habe. Die Kupplung
ist im Prinzip ähnlich der Roco Universalkupplung aber deutlich filigraner und kuppelt
sehr sanft ein. Ein Nachteil ist allerdings, dass sie weder mit Roco UK, noch mit Märklin
KK oder normalen Bügelkupplung kuppelt.
2. die Hunt Kupplung, die ich bei einigen englischen Modellbahnern entdeckte. Die Hunt
Kupplung beruht auf kleinen Magneten. Optisch sieht die Kupplung im Zugverband wie
eine Schlauchverbindung der Wagen aus.
Schönes Wochenende,
regalbahner
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Noch eine Frage:
Ich habe ein Pärchen Zapfenkupplungen mit Bügel, das sich von allen anderen durch den zusätzlichen Vorentkupplungsbügel unterscheidet. Also Funktion wie original Märklin. Hat das Fleischmann hergestellt oder gab es das von Märklin? Korpus ist aus Grauguss.
Gruß von Tane
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