Georg, die Lok Coupe-Vent von BRIANNE ist 1,35 m lang. Die haben wohl einen Taucher zum Striche ziehen beschäftigt.
Ansonsten: Jetzt ist es heraus, das Geheimnis von Klaus, wie er mit der Ziehfeder die Goldstriche produziert. Das hat er uns Unwissenden ja noch nie erklärt und immer nur von seiner Ziehfeder berichtet.
Also, an einem gebogenem und stoffgeschütztem passenden Blech entlang ziehen. Gute Idee. Die muss ich mir merken. Und auf dem Foto sieht man den Einsatz von einem Dreieck für die Linien an den Fenstern des Führerhauses. Ich hatte bisher immer mit dem Pinsel gebastelt und bin nach einer Tasse Kaffee früh zu Werke gegangen, weil der Körper nach langer Nachtruhe noch nicht zittrig war. Ging auch, aber die Vorgehensweise von Klaus ist doch eleganter.
Zitat von gote im Beitrag #124Hallo Ihr zwei Das sieht alles schon sehr gut aus. Ein Resultat gepaart aus Wissen, Beharrlichkeit, Können, Fleiß, Wissen, Erfahrung, Flüche heraus brüllen oder unterdrücken, zerknirscht ins Bett gehen, wieder aufstehen und weitermachen auch immer wieder dazu lernen, Kannen von Kaffee trinken und sich selbst irgendwann auf die Schulter klopfen und stolz zu sagen das habe wir aber gut gemacht. Sollt ich etwas vergessen haben, dann schreibt zurück. Gruß Frank
Frank,
weder Flüche noch zerknirscht ins Bett gehen...
Einfach tief einatmen, Atem anhalten (wichtig!) und in aller Ruhe und konzentriert Striche ziehen.... Denn: eine Korrektur-Möglichkeit hast Du bei Nitro-Lack so gut wie nicht. Den kann man nicht so einfach wie noch flüssigen Kunstharz-Lack wieder abwischen, Nitro-Lack verbindet sich sofort mit dem Nitro-Untergrund! Das Gefährlichste dabei ist, hektisch zu werden!
Übrigens hat hier im FAM irgendwer mal behauptet, man könne Nitro-Lack nicht auf Nitro-Lack pinseln. Georg hat es gestern bei mir gesehen, wie es geht, und ich denke, das Ergebnis überzeugt auch: einwandfrei glatte rote Kanten, Luftkessel und Pufferbohlen!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Zitat von Udo im Beitrag #126Georg, die Lok Coupe-Vent von BRIANNE ist 1,35 m lang. Die haben wohl einen Taucher zum Striche ziehen beschäftigt.
Ansonsten: Jetzt ist es heraus, das Geheimnis von Klaus, wie er mit der Ziehfeder die Goldstriche produziert. Das hat er uns Unwissenden ja noch nie erklärt und immer nur von seiner Ziehfeder berichtet.
Also, an einem gebogenem und stoffgeschütztem passenden Blech entlang ziehen. Gute Idee. Die muss ich mir merken. Und auf dem Foto sieht man den Einsatz von einem Dreieck für die Linien an den Fenstern des Führerhauses. Ich hatte bisher immer mit dem Pinsel gebastelt und bin nach einer Tasse Kaffee früh zu Werke gegangen, weil der Körper nach langer Nachtruhe noch nicht zittrig war. Ging auch, aber die Vorgehensweise von Klaus ist doch eleganter.
Weiter schönes Gelingen wünscht Udo
Udo, sorry, ich dachte, ich hätte das schon mal erklärt...
Du hast aber Recht: die persönliche Tagesform ist wichtig. Der beste Tageszeitraum für mich, konzentriert und mit ruhiger Hand saubere Linien zu ziehen, liegt so am späten Vormittag bis frühen Nachmittag. Erstens habe ich dann eine sehr ruhige Hand, und außerdem ist dann das einfallende Licht in meiner Werkstatt am besten.
Übrigens ist auf diesem Bild von Georg ein wichtiges Utensil zu sehen: der Kronen-Korken, in dem ich meinen Gold-Lack anrühre: Nitro-Klarlack und feinstes Gold-Pulver. "Anrühren" hört sich jetzt so einfach an, ist aber doch etwas kniffelig, und bedarf einiger Erfahrung und jedesmal erneutes Ausprobieren: entscheidend ist, daß die goldene Farbe nach dem Anrühren a) gut deckt, also genügend Gold-Pigmente enthält, und b) noch die zum Ziehen geeignete Viskosität hat, also nicht durch das Goldpulver zum Schlamm wird.
Und wenn man dann den Lack angerührt hat, heißt es auch sogleich: ruhig und besonnen loslegen mit der Ziehfeder, die Verdünnung entweicht mit jeder Minute, und der Lack wird dickflüssiger. Nachträgliches Wieder-Verdünnen geht nicht, der Lack wird nicht wieder so, wie frisch angerührt. Daher auch diese kleine Portion im Kronen-Korken.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
dieses Glücksgefühl kann ich gut nachvollziehen. Mit jedem Bild, das ich von der Restaurierung meiner T66 bekomme, geht es mir auch so.
Zum Fluchen: ich hatte gestern eine "ausgiebige" Sitzung. Ein Eigenbau-Turmkran aus der Bucht. Alle drei Getriebemotoren waren hinüber. Neue eingebaut, Kabelbaum gelegt, 1001x getestet, Kran zusammengebaut, getestet und......der Motor für den Drehantrieb klemmt. *piiiiiiiieeeeeeeep!* Heute nach Feierabend muss ich mir das Ding nochmal vornehmen. Wenn er fertig ist, gibt es Bilder.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
Ich bezog mich nicht nur auf die Linierung, sondern auf das gesamte Projekt. Dazu gehört auch das gelegentliche an kokeln der Finger mit dem Lötkolben was einem die Flüche entlockt.
Zitat von Udo im Beitrag #126Georg, die Lok Coupe-Vent von BRIANNE ist 1,35 m lang. Die haben wohl einen Taucher zum Striche ziehen beschäftigt.
Ansonsten: Jetzt ist es heraus, das Geheimnis von Klaus, wie er mit der Ziehfeder die Goldstriche produziert. Das hat er uns Unwissenden ja noch nie erklärt und immer nur von seiner Ziehfeder berichtet.
Hallo Udo,
mir hat es der Klaus mal am Telefon erklärt, man muss nur fragen.
Stephan, dieses Forum dient auch dazu, Tipps und Hinweise zu geben, an alle user. Unabhängig davon fehlt wohl den Meisten die Telefonnummer von Klaus.
# Klaus: Die Sache mit dem Kronenkorken und den Begleitumständen ist sehr interessant. Dazu passt der Namen des Erfinder des Kronenkorkens, William Painter, der diesen 1892, allerdings mit zwei Zacken weniger als heute üblich, erfunden hat.
Und wenn du die Goldfarbe immer wieder neu ansetzen musst, musst du ja viele Flaschen öffnen. Dann könnte es sein, dass nach einiger Zeit deine Hand unruhiger wird.
Hallo Udo, Klaus hat mir das am Telefon mit anderen Dingen erklärt, da es zu viel war um es alles zu schreiben, da ich als "Neuer" hier im Forum noch alles aufsauge wie ein Schwamm. Ich hatte keine gesonderte Premiumbehandlung, sondern hatte einfach nur persönlich nachgefragt. Und das man einen Strich schöner gerade zieht mit einem Lineal (wie auch immer geartet) ist eigentlich kein Geheimnis. Und Klaus kann man sicherlich nicht vorwerfen, sein Wissen eher für sich zu behalten. Aber jetzt wissen dies ja alle wie es geht, dass ist schön so. Stephan
Zitat von Udo im Beitrag #132Stephan, dieses Forum dient auch dazu, Tipps und Hinweise zu geben, an alle user. Unabhängig davon fehlt wohl den Meisten die Telefonnummer von Klaus.
# Klaus: Die Sache mit dem Kronenkorken und den Begleitumständen ist sehr interessant. Dazu passt der Namen des Erfinder des Kronenkorkens, William Painter, der diesen 1892, allerdings mit zwei Zacken weniger als heute üblich, erfunden hat.
Und wenn du die Goldfarbe immer wieder neu ansetzen musst, musst du ja viele Flaschen öffnen. Dann könnte es sein, dass nach einiger Zeit deine Hand unruhiger wird.
Schönen Gruß Udo
Udo, Hopfen beruhigt
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Gerd, du hast Recht. Beispielsweise ein Bierdeckel vom Hofbrauhaus Dresden aus Cotta in der Hamburger Str. oder Bierbrauerei Gambrinus in der Löbtauer Str. Dann würden die Kesselringe ziemlich wellig. Schönen Gruß Udo
während die HR ein paar Tage in der letzten Behandlung ist, habe ich einen Motor repariert der überhaupt nicht laufen wollte, aus einer American Flyer Lok, Nr. 1688, Nachkrieg, so glaube ich, 1B1, und worüber ich erstaunt bin, ist der Schaltmechanismus, fast identisch der 66er Schaltung von Märklin....
der Schaltstössel bewegt sich alleine nur waagerecht und wird durch das oben gebogene Blechteil nach dem Schalten in die Mitte zurückgesetzt, der Rest ist identisch der 66er Schaltung, geklaut....? Das einzige dumme an den Motoren ist, wenn die Glühbirne durchbrennt dann fährt der Motor auch nicht....
zum Thema Umlenkrollen, wenn du noch welche brauchst....ich habe noch so viele, schau, den Biller Kran bekam ich ohne Rollen und dann habe ich, weil ich die Gitarre an die Wand gehängt habe, noch viele Saiten in meiner Kiste, alles benutzte, aber wenn man die im Topf kochte, waren sie wie neu.... nun, die Enden der Stahlsaiten sind ideale Rollen für meinen Biller Kran gewesen, sind aus Messing und passen super drauf, dazwischen eine U- Scheibe.... Wer braucht noch ein paar Umlenkrollen.....?
naja, solange meine HR lackiert wird, können wir hier interessantes bereden....
drei Hornby Pullman Arcadia habe ich vor einem Jahr aus der Bucht geholt, knapp 110 Ocken, ich fand die Wagen wunderschön, alle waren in "poor condition" also zum restaurieren, ich fand die Zeit nicht und so landeten sie hier unter Verkaufen für 90 Öre als Restaurationsobjekte, sie blieben mir jedoch treu und so habe ich heute die drei mir vorgenommen....
...und ich habe gestaunt, ich dachte an Neulackierung doch es war anders, sämtliche Flecken, die ich als Rostansatz vermutete, waren Nikotinflecken...und zwar so erbärmlich kompensiert, dass es schon jahrelang dahindümpelte und wirklich aussah wie Rost, rundum alles.... so habe ich alles auseinandergenommen, warmes Bad mit Spüli für das Gehäuse und in der Zwischenzeit die Räder poliert, Achsen, Scheiben zurechtgeschnitten... nach dem Bad Autopolitur sehr dünn aufgetragen, mit etwas Wasser vermischt und mit einer alten weichen Zahnbürste verteilt, trocknen und dann mit der Schuhbürste blank gebürstet... Ergebnis war klasse, alles fast wie neu, einige tatsächliche Roststellen sind da und bleiben.... Weil die Wagen preiswert waren habe ich es auf diese Weise mal gewagt, wäre es Märklin und teurer, nun, da müsste ich etwas anderes überlegen wie man den Nikotin entfernt, aber dafür gibt es ja dieses Forum...
die Pullman Wagen sind ein schönes Gespann, sie bekommen Märklin Kupplungen weil die Hornbies durchgerostet sind, damit wären sie auch ein Gespann für meine HR, doch primär sind meine Wünsche für die HR drei 40cm Wagen von Märklin, zwei schöne Eigenbauten sind schon da, der dritte, ein Märklin Gepäckwagen steht als Leihgabe schon hier und wird voraussichtlich im Mai endgültig zur HR gehören....
...und was das Hobby angeht... die HR geht mir nicht aus dem Kopf...
die HR wird gerade End- lackiert und sie braucht die Austrocknung übers Wochenende so dass sie nächste Woche eintreffen wird, der Zusammenbau passiert dann in der gleichen Woche, und die Freude ist natürlich gross...
In der Zwischenzeit habe ich meine JeP E 501 etwas verändert, weil sie überhaupt nicht gefallen hat, das wollte ich schon beim Kauf und für 65 Euro kann man etwas und immer versuchen. Die Pantos sahen sehr einfach aus und das Basisgestell war türkis gestrichen, und so habe ich das Gestell in der gleichen Farbe gesprüht wie das Gehäuse, jetzt wird der Klarlack gesprüht, die vernietete Puffer sind mit Schrumpfschlauch geschützt und in die Schlitze für die Blechlaschen habe ich Pappstreifen eingelegt.... Zwei neue Pantos werden montiert und hinter den Fenstern werde ich Klarfolie einsetzen die ich vorher mit einem hellen Gelb bemale, das geht sehr gut mit den Copit Stiften aus Japan... Die Blechlaschen des Gehäuses sind schon einmal aufgebogen worden und ich werde es nicht riskieren sie noch einmal umzubiegen, deshalb muss ich die Laschen nach dem Einsetzen verlöten...
Die Lok gefällt mir jetzt wesentlich besser und sie bekommt noch hinten eine Märklin Kupplung, denn ich habe keine GüterLok aber einige Güterwagen....
Hier ist der vorher - nachher Eindruck, kurz vor dem Zusammenbau....
....und mein nächster Bericht wird schon der Zusammenbau der HR sein, ich bin schon sehr gespannt, natürlich kann ich die HR selbst zusammenbauen, so sagt Klaus, und das freut mich...
das Fahrwerk ist fertig und läuft auch super, Klaus meinte nur, ich solle die Platinen auch neu streichen, aber das mache ich später, das Gestänge werde ich mir neu kaufen müssen....bei TTN, ist viel Geld aber die HR hat sich das verdient, das krumme Zeug an Gestänge was ich habe, ausserdem unkompett, werde in in die Bucht schicken, ein paar Euros bekomme ich schon dafür, immerhin ist die Gegenkurbel dabei und auch beide Kuppelstangen....
Du wirst doch bitte nicht in eine frisch restaurierte und lackierte HR die unlackierten Platinen einbauen? Das wäre am falschen Ende gespart. Lackier doch die Platinen noch, das ist wirklich kein Aufwand!
Hinterher ärgerst Du Dich.
Meine Meinung.
Gruß,
Felix
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
Georg, Du zeigst wieder anschaulich, dass einfach und billig scheinende Loks märklinisiert werden, obwohl sie stimmig und schlüssig im Originalzustand sind. Ich bin dagegen, dass übers Knie gebrochen märklinisiert wird. Etwas anderes wäre es, wenn tatsächlich Schrottzustand herrscht. Das ist bei Deiner JEP aber bei weitem nicht der Fall. Im Umkehrschluss: Sollen jetzt alle Franzosen das Märklinzeug auf Jep umbauen? Und die Tschechen auf Merkur? Und die Briten auf Hornby? Die Amis auf Lionel? Da würde sich unser Magen auch umdrehen.
Zitat von geopiri im Beitrag #143das Gestänge werde ich mir neu kaufen müssen....bei TTN, ist viel Geld aber die HR hat sich das verdient, das krumme Zeug an Gestänge was ich habe, ausserdem unkompett, werde in in die Bucht schicken, ein paar Euros bekomme ich schon dafür, immerhin ist die Gegenkurbel dabei und auch beide Kuppelstangen....
Auch so eine Sache: für den schnellen Erfolg ersetzt man Original durch Replikat. Wenn ich richtig gesehen habe fehlt nur eine Stange, ein unprofiliertes kleines Ding, gefeilt in 10 min. Alu kann man gerade biegen und perfekt polieren, wo ist das Problem was 300 Euro rechtfertigt, selbst wenn man 100 dagegen rechnet?
Zitat von geopiri im Beitrag #143das Gestänge werde ich mir neu kaufen müssen....bei TTN, ist viel Geld aber die HR hat sich das verdient, das krumme Zeug an Gestänge was ich habe, ausserdem unkompett, werde in in die Bucht schicken, ein paar Euros bekomme ich schon dafür, immerhin ist die Gegenkurbel dabei und auch beide Kuppelstangen....
Auch so eine Sache: für den schnellen Erfolg ersetzt man Original durch Replikat. Wenn ich richtig gesehen habe fehlt nur eine Stange, ein unprofiliertes kleines Ding, gefeilt in 10 min. Alu kann man gerade biegen und perfekt polieren, wo ist das Problem was 300 Euro rechtfertigt, selbst wenn man 100 dagegen rechnet?
...mein Vorschlag war, nur die Teile, die fehlen, durch Nachbauten zu ersetzen. Die fehlenden Schieber-Gleitbahnen sind etwas kniffelig zu fertigen, die haben nämlich eine eingepreßte Sicke....
Die unprofilierten Teile sind dagegen Erdnüsse....
Mein Vorschlag: bei TTN nachfragen, ob sie auch einzelne Teile der Steuerung verkaufen.
Darüberhinaus gibt es auch noch die Möglichkeit, auf einem der nächsten Kofferraum-Märkte, z.B. in Krefeld, mal die Grabbel-Kisten durchzuwühlen.
Neukauf ist immer die allerletzte Option!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
das stimmt was du sagst, alle meine nicht Märklin Wagen und Loks habe ich und werde sie auch im Originalzustand belassen oder reparieren.... hier bei der JeP habe ich eine einzige grosse Ausnahme gemacht, die Pantos sind innen verrostet, die bekommt man nicht und das Fahrgestell hat jemand türkis angestrichen, das kann ich sehen, obwohl auch das Original türkis ist, es ist meine einzige kleine Sünde, und ich stehe auch hinter deiner Meinung...
Hallo Felix,
das werde ich mit Klaus absprechen, ich will auch seine Zeit nicht stehlen, es ist schon so viel für mich gemacht worden... worüber ich irritiert bin, diese Räder scheinen aus der Zeit nach dem Krieg zu sein, so wie ich in einem anderem Thread gelesen habe, breiter Radkranz, die Selescheibe ist datiert auf Dezember 1936, der Motor ist, so glaube ich, nie zerlegt worden, passt das dann zusammen.....?
das werde ich mit Klaus absprechen, ich will auch seine Zeit nicht stehlen, es ist schon so viel für mich gemacht worden... worüber ich irritiert bin, diese Räder scheinen aus der Zeit nach dem Krieg zu sein, so wie ich in einem anderem Thread gelesen habe, breiter Radkranz, die Selescheibe ist datiert auf Dezember 1936, der Motor ist, so glaube ich, nie zerlegt worden, passt das dann zusammen.....?
mit Grüssen Georg
Georg, Deine Räder sind Vorkriegs-Räder! Und was meine Zeit betrifft, davon habe ich dank guter Selbst-Organisation und einem Wecker, der täglich um 04:30 Uhr bimmelt, mehr als genug!
Also lackiere am kommenden Wochenende Deine Platinen, dann ist das Fahrwerk auch schön, wenn nächste Woche der Rest der Lok trocken ist!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.