Bei den aktuellen Bausätzen von Faller usw. werden die Fenster incl. Scheiben, "Vorhang" usw. von der Rückseite her angesetzt. Die Fensterläden werden an der Außenseite aufgesetzt. Bei den alten Bausätzen ist das Fenster und die Fensterläden in einem Stück und wird kpl. von außen in die Aussparung eingesetzt. Gibt es noch einen Hersteller der diese Teile fertigt ? Zwar habe ich schon einige "Schrottimobilien" verwertet, aber meine Verwertungsquote ( Teile die ich unbeschädigt herauslösen konnte ) möchte ich hier lieber nicht veröffentlichen.....
Servus Gottfried, wo ist denn das Körschtal?? Natürlich - die "alten" Fenster mit Läden sind noch zu haben: achte auf die Einzelteilpackung No. 953 von Faller. Sie stammt aus den 60er/70er Jahren und wird gelegentlich z.B. bei eBay angeboten. Zur Zeit 1 x : eBay-Artikelnummer:253152830197
Moin Hardy, die Körsch entspringt in Stuttgart-Möhringen, nimmt in Denkendorf den Sulzbach auf und mündet nach ca. 27km bei Esslingen-Zell in den Neckar. Danke für Deine Info. Hab mir schon was in die Richtung gedacht nachdem ich auch im aktuellen Zubehörangebot bei Auhagen usw. nur die "moderneren" Fenster gefunden habe.
Da ich mehrere Schrott 270er habe versuchte ich mich mal an einer Aufstockung. Dazu kamen noch Teile anderer Faller Bauten. Einige Fenster mussten geschlossen andere geoeffnet werden. Und natuerlich muessen die Dreiecksgiebel vom Erdgeschoss und das Untergeschoss des jetzigen Obergeschosses abgetrennt werden. Die Tanne ist eigentlich eine aus Plastik, die ich mit Streugut beklebt habe. Bin mir aber nicht sicher ob mir das gefaellt. Kann man aber einfach wieder austauschen.
zuallererst: diese Idee kam nicht von mir sondern von Paul (s. Beitrag 179). Die Idee seiner Pension und die Ausführung hatte mir so gut gefallen, dass ich auch eine wollte. Hier ohne weiteren Kommentar das Ergebnis:
ist wohl eher eine Anpassung, als eine echte Veränderung: das bin ich momentan dabei aus der Wassermühle B-225 zu machen. Nachdem die Pumpe gestorben war und ich zuvor die Wanne richtig fest abgedichtet hatte, konnte ich das Ensemble nicht mehr ohne ireparable Schäden lösen. Dabei habe ich dann auch die Wassermühle "eingenorddeutscht". Also Fensterläden und Biberschwanzdachziegel runter und das Dach durch Auhagen Eternitplatten ersetzt...
...alles entsprechend farblich behandelt und patiniert...
...und in eine neue Umgebung gepflanzt. Das Mühlrad und der oberschlägige Wasserzulauf müssen noch dran. Zur Zeit werden die Dachrinnen von Auhagen angebracht...
... und so fügt sie sich dann langsam in meine Anlage "Sagau" ein. Nicht nur das Gebäude, auch die Landschaft will noch weiter verfeinert werden.
nach einiger Zeit mal wieder ein Eigenbau auf Fallerbasis. Die Basis waren diesmal zwei Rumpfgebäude des bekannten Fallercafes 219. Ich hatte keine Lust mehr noch ein Fallercafe zu restaurieren. Auf links hatte ich auch schon mal eins gebaut. Also was tun? Durch die Arbeit am Graubele Haus (Landhaus am Tegernsee 3451) mit seinem holzverkleidetem Obergeschoß kam mir die Idee etwas ähnliches auch mit dem Fallercafe anzustellen. Die Grundidee: das Cafe um eine Etage aufstocken und diese Etage dann mit dunkel gebeizten Holzleisten zu verkleiden. Das Holz soll ähnlich wie beim Graubele Haus als solches zu erkennen sein und nicht in Farbe ertränkt werden wie beim Fallerbahnhof 110 Lengries, den ich auch gerade restauriert habe. Hier das Ergebnis:
Auf diesem Bild erkennt man sehr schön das aufgesetzte Geschoß und die mit Gips verkleideten Fugen. Bei einer Ruine wurden die Giebeldreiecke abgeschnitten, bei der zweiten das komplette Obergeschgoß.
Das Anfertigen der Panele war eine Heidenarbeit. Über 200 kleine Holzleisten auf Maß geschnitten. Besonders schwierig die kleinen Stücke oberhalb und unterhalb der Fenster. Auf der Rückseite habe3 ich sogar noch drei Fenster zusätzlich eingebaut um die Symetrie des Gebäudes zu wahren und nicht oberhalb des Eingangsbereichs eine leere Fassade entstehen zu lassen.
Die Dächer wurden komplett neu hergestellt und auf dem Anbau eine schöne Dachterasse installiert. Das rechte Fenster der 1. Etage der Vorderseite wurde deshalb zur Tür umfunktioniert. Weitere Kleinigkeiten sind z.B. die grünen Abschlußleisten am Dachrand oder der neu gebaute Balkon an der der Dachterasse gegenüberliegenden Seite. Insgesamt ein neues Gebäude, das seinen Ursprung aber nicht verleugnen kann. In der Wirklichkeut hätte der Umbau eines erfölgreichen Hotelbesitzers, um so mehr Platz für mehr Gäste zu schaffen, wohl ähnlich aussehen können.
Viele Grüße und viel Spaß beim Anschauen der Bilder (beim Anschauen derselben ist mir aufgefallen, dass ich die Innenseiten der Fenstereinfassungen doch streichen muss. Falls euch noch was auffällt: bitte melden!), Joachim
mein neuestes Projekt ist ein Großstadt Altbau wie z.B. in Berlin. Es soll ein Eckhaus werden mit vielen Wohnungen und einem Laden im Erdgeschoß. Basis ist das Faller Doppelhaus B 254 das als Ruine relativ preiswert zu bekommen ist. Die Idee zu diesem Projekt kam mir als ich zwei dieser Häuser beieinander stehen gesehen habe. In diesem Jahr habe ich dann insgesamt 7 dieser Ruinen über ebay oder auf Börsen aufgegabelt und Ende letzter Woche endlich mit der Konstruktion begonnen. Für dieses Projekt brauche ich sechs davon. Falls jemand noch welche übrig hat; Ich habe noch weitere Ideen: Hier zwei erste Eindrücke:
Die sieben Modelle in dem Zustand wie ich sie bekommen habe.
Hier eine erste Stellprobe damit ihr eine Vorstellung bekommt wo dier Reise hingeht.
hier die nächsten Fortschritte bei meinem Projekt Altbau in der Großstadt.
Bei diesem Bild sieht man sehr schön wie der Charakter des Hauses sich mit der Giebelform ändert. Vergleicht es mit dem 2. Photo des ersten Beitrags.
Am Anfang steht wie meistens, die totale Demontage des Hauses / der Häuser und das Abschälen der alten Putzreste. Manchmal stellt sich dann heraus, das ein Haus schon einmal wiederaufgebaut wurde. Und die Wände werden immer dünner. Häufig haben sich auch vor allem die schlecht zusammen gebauten Bausatzmodelle verzogen ...
An Fenstern mangelt es bei diesem Projekt nicht. Das Abtrennen der der Fensterläden wird noch eine riesige Herausforderung werden.
Das Haus soll aus drei Etagen + Dachgeschoß bestehen. Das bedeutet für das EG + Souterrain wird nur der überstehende Giebel vom 254 abgeschnitten
Für die 1. Etage werden dann vom zweiten Objekt sowohl der Souterrainabschnitt als auch der Giebel entfernt und
für die 2. Etage + Dachgeschoß muss dann nur der unterste Rand mit den Souterrainfenstern abgeschnitten werden.
Hier das Ganze noch einmal provisorisch zur Stellprobe um den Gesamteindruck zu prüfen. In dem vorderen Gebäude habe ich schon den Ausschnitt für das Ladenfenster und in das hintere den Ausschnitt für die Einfahrt hineingeschnitten. Zusätzlich habe ich den Giebel des vorderen Hauses stabilisiert und die Wände für die Einfahrt eingeklebt.
Als nächstes müssen die Fenster von innen mit Pergament verklebt werden und die Etagen müssen zusammengeklebt werden. Damit das ganze auch wirklich hält bekommt das Haus von innen ein Balkengerüst. Aber dazu mehr beim nächsten mal.
eigentlich wollte ich schon fertig sein mit diesem Modell aber es ist doch einiges dazwischen gekommen in den letzten Wochen. Hier ein kleines Update (auch als Motivationsschub für mich).
Die einzelnen Bauteile sind jetzt zusammengeklebt. Dabei habe ich auch von innen die Fenster mit Pergamentpapier (die Zwischenseiten aus einem alten Briefmarkenalbum) zugeklebt. Einige Seiten wurden auch schon gespachtelt um die gröbsten Unebenheiten und Löcher zu kaschieren. Bilder 1 bis 3.
Nach dem Zusammenbau stellte sich ein Fehler in der Dachkonstruktion heraus. Ich hätte den rückwärtigen Giebel vom Ladengebäude vorher abnehmen müssen.
Dank Dremel und Trennscheibe ist das aber kein Problem. Der Dachstuhl wird bei meinen Gebäuden ganz geschlossen damit später kein Licht durch eventuelle Ritzen im Dach scheint. Der kleine Zahnstocher zeigt wo das Dach später vom Ladenbau zum Quergebäude übergeht und wird als Haltepunkt dienen.
Von innen sind beide Gebäudeteile mit Holzleisten versteift worden. Da muss man später schon darauf rumtrmpeln um das kaputt zu bekommen.
Hier noch mal eine Stellprobe des verklebten Gebäudes. Solche Bilder brauche ich zwischendurch um mich zu motivieren. Manchmal sieht das alles so nach Schrott aus, die Wände schief und krumm, überall Löcher... . Aber so ein Dioramenbild aus der ganzheitlichen Perspektive hilft dann aus dem Stimmungstal.
Hier sind jetzt schon weitere Teile verputzt und der Dachstuhl steht auch.
Als nächstes kommen die Fenster und Türen dran. Das Gebäude wird 4 Eingangstüren bekommen. Für die beiden Vorderseitentüren die beiden verzierten linken, die Hintertür schon etwas einfacher und der Eingang im Tordurchgang ins Quergebäude wird nur aufgeklebt, ohne Rahmen. Für die Balkone ist mir nichts gescheites eingefallen, also werden die Türen in der 1. Etage auch noch bis auf Fensterhöhe geschlossen und gespachtelt. Mir graut es jetzt schon von über 25 Fenstern die Fensterläden (die bei einem Großstadtgebäude nicht gut aussähen) abzutrennen. Das wird eine blöde stumpfsinnige Arbeit und einige werden dabei auch zerbrechen. Glücklicherweise habe genügend Ersatz. Über die Fenster möchte ich dann noch Verzierungen kleben ähnlich wie bei den Vordertüren. Mal sehen ob ich das mit Pappe hinbekomme. Die Fensterrahmen incl. der eventuellen Verzierungen werden dann grau gestrichen und lackiert nur die Fensterstreben werden weiß. Das Ladenfenster werde ich aus dünnen Holzstreben bauen und ähnlich behandeln. Vielleicht ein Elektrofachgeschäft oder Fernsehladen. Da brauche ich noch ein Bild für das Fenster.
Soviel zum aktuellen Stand. Aber ob ich es noch vor Weihnachten fertig bekomme? Mal sehen.
eine große Hürde beim Bau dieses Hauses ist genommen. Knapp 50 Fenster wurden gesäubert, die Fensterläden entfernt (dabei sind 20 Fenster wegen des brüchigen Kunststoffes so gesplittert, daß ich sie nicht mehr gebrauchen kann), die Fensterkreuze weiß gestrichen und die Fenstereinfassungen dann graubraun gestrichen. Das Ergebnis sieht dann so aus:
Für das Gebäude habe ich zwischendurch den Boden zurechtgeschnitten, den Sockel und Zierleisten passend zugeschnitten, an der Fassade angeklebt und bemalt.
Insgesamt sieht das dann jetzt so aus:
Als nächstes müssen Sockel, Zierleiten und Fenster noch imprägniert, d.h. lackiert werden werden. Dann muss das Schaufenster gebaut werden und dann endlich kann ich das Gebäude verputzten. Normalerweise verputze ich zuerst ein Gebäude und baue dann die Fenster etc. ein. Das gibt schöne saubere Kanten aber eventell auch Löcher zwischen Fensterrahmen und Gebäude die man teilweise nur schwer schließen kann. Deshalb probiere ich es diesmal anders herum und trage den Putz zum Schluß auf. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Gut, anschließend wird das Gebäude gestrichen und auf den Boden (der zwischendurch zwei Löcher für die Beleuchtung bekommen wird) geklebt. Nicht ganz einfach wird dann die Dachkonstruktion. Aber soweit bin ich ja noch lange nicht. Die Kür dann ganz zum Schluß, die Bemalung des Bodens und die Begrünung einiger Fenster.
der gesamte Thread ist einfach nur sehr inspirierend! Danke. Leider habe ich noch nicht soviele Teile zusammen, das ich auch mal einen größeren Eigen-/Umbau starten könnte. Aber immerhin die ersten kleinere Umbauten, Eigenbauten und Restaurationen habe ich schon mit Erfolg absolvieren können.
hier mal wieder ein kurzer Zwischenstand im Bauprojekt Altstadteckgebäude mit Laden. Was ist in den letzten Wochen passiert? 1. Zur besseren optischen Wirkung habe ich über den Fenstern überstehende Dreiecke angebracht und passend gestrichen. 2. Das Fenster des Ladenlokals ist fertiggeworden. 3. Alle Steinelemente (Fenster, Sockel, etc.) sind mit Klarlack überzogen. 4. Das Gebäude wurde auf die Platte geklebt und Beleuchtungsöffnungen in die Grundplatte gebohrt. 5. Die Fassaden wurden verputzt. 6. Das Gebäude gestrichen und danach mit dem Dach begonnen.
Ein Zwischenfazit. Im Gegensatz zu früheren Projekten habe ich diesmal zuerst die Fenster, Sockel etc. angeklebt um Spalten durch etwas vorstehende Fenster zu vermeiden. Das ist auch gelungen. Trotzdem hat sich diese Vorgehensweise nicht bewährt. Um den Putz anzubringen streiche ich je eine Fassade mit verdünntem Weißleim ein und trage dann den Feinsand mit einem Sieb gleichmäßig auf. Diese verdünnt Lösung hat aber die Eigenschaft sich an überstehenden Rahmen, Ecken usw. "anzuklammern". Dadurch entstehen Unebenheiten. Im Umfeld von Fenstern, Zierleisten ist der Putz dann viel höher als auf freien Flächen. Da diese bei diesem Gebäude auch relativ klein sind habe ich hier auch Unregelmäßigkeiten. Die Fassade ist also relativ uneben und es sieht eher nach Handarbeit als nach einem Industrieprodukt aus. Das kann ja durchaus gewollt sein, ist es aber in diesem Fall nicht. Trotzdem ist die Fassade meiner Meinung nach ganz ansprechend gelungen. Ein zweiter Grund der gegen diese Vorgehensweise spricht ist der Aufwand. Während das Verputzen und Streichen einer großen Fläche inclusive des Säuberns von Fensteröffnungen recht schnell gelingt, dauert das kleinteilige Verputzen und Streichen bestimmt zehnmal so lange. Aber jetzt weiter mit dem Dach.
der Gesamteindruck des Ensembles ist m.E. aber sehr gut, die minimalen Unebenheiten, die kaum auffallen, da kannst du in den Fensterbereichen mit Blumenschmuck die Aufmerksamkeit des Betrachters davon ablenken ...
endlich fertig. Es hat sich doch noch einige Zeit hingezogen ( Weihnachten, mit Cortina in Haltern und Lingen ...) aber heute morgen konnte ich das getrocknete Grün endlich bemalen.
Beimmeinem letzten Bericht stand ich vor der Herausforderung des Dachdeckers. Davon habe ich nun leider keine Photos gemacht. Auf die der Stabilisierung dienenden Dachbalken habe ich ausgeschnittene Pappestücke (Rückwand Schreibblock) geklebt. Auf diese dann Strukturpapier (Tapete aus dem Postenmarkt). Der Dachfirst besteht aus halbierten Zahnstochern und das Ganze wurde dann mit Alpina Innenfarbe (Spicy Red) bemalt und mit verdünntem Holzleim imprägniert. Nach dem Abdichten der Fugen sah das dann so aus:
Zwischendurch, sind allerlei Kleinigkeiten erledigt worden. Der kleine Anbau, Schaukelgerüst (oder Teppichstange), Beschriftung, ... .
Der nächste wesentliche Schritt beim Bau sind dann die Grünarbeiten. Dazu erstelle ich aus verdünntem Holzleim und fertigem farbigen Holzstreu von Faller ein Gemisch. Das Grün im Töpfchen ist recht dick angesetzt. Häufig habe ich einen höheren Holzleim/Wasseranteil. Dann ist das Gemisch dünner und weißlicher. Das Endergebnis ist aber das Gleiche, nur die Trocknung dauert länger. Bei zu hohem Wasseranteil, ich nehme 2xLeim, 1xWasser, besteht die Gefahr, das dass spätere Grün bröselig wird. Das Ergebnis ist jedenfalls erst ein sehr helles Grün, das mit Trocknung stetig dunkler wird. Dunkler jedenfalls als das Orginalstreu. Manchmal sogar zu dunkel. Ich habe noch nicht herausgefunden wie man das verhindern kann.
Bevor ich nun zum Ergebnis komme hier nochmal die Ausgangssituation:
Dein neues JMP Modell gefällt mir sehr gut. So langsam entwickelt sich ein eigener Stil. Besonders die Details im Hinterhof finde ich allerliebst! Die verschiedenen Grüntöne beim Streumaterial kenne ich auch. Ich würde mir aber nichts dabei denken. Auch bei den originalen Fallermodellen variiert der Grünton von sehr hell bis recht dunkel. Es ist eher die Konsistenz, auf die es ankommt. Einen Vorschlag für das nächste Haus hätte ich dann aber doch. Die Fenster solltest Du vielleicht beim nächsten Mal nach dem Verputzen einsetzen - aber das Thema wurde ja schon besprochen. Herzlichen Glückwunsch also zu Deinem nächsten Stadthaus!
vielen Dank für die Blumen. Ja, das Einkleben der Fenster vor dem Verputzen war ein Versuch. Den Unterschied sieht man ganz deutlich im Vergleich zum Landratsamt. Das eine wirkt eher wie professionell gefertigt und das andere eher rustikal. Ergebnis und Konsequenz für die nächsten Projekte: Sockel vor dem Putz, Fenster nach dem Putz. Die Spalten um die Fenster lassen sich leichter im Nachhinein kaschieren.
Servus Joachim, normalerweise sage ich mal schnell und bequem "top" ! Zum Begrünen aber noch eine kleine Anmerkung: versuche, original altes bis ur-altes Faller-Grün (die größten Stücke zuvor herausklauben, die feinen aussieben) zu bekommen. Das ist zwar noch etwas gröber, aber trocknet jedenfalls heller auf. Etwas unauffälliger, so wie auch Jörg und Andreas es - glaube ich - schon mal verwenden, ist das alte "sandfarben oder helles braun". Gemischt mit sehr wenig grün passt es dann eher zu schmuddeligen, ungepflegten Gebäuden, Industrie-Brachen oder als dann fein gesiebtes >Unkrautstreu<. Danke fürs Zeigen ! Bin auf weiteres gespannt. LG, Hardy