... zur Verwendung am 1. April?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Würde auch den kurzen Preussentender bevorzugen.
Gruß
Felix
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Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #103
Würde auch den kurzen Preussentender bevorzugen.
Gruß
Felix
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Und wenn die Lok dann preußisch grün mit Linien wird und nicht Einheitsbreischwarz sind wir hier sicher alle glücklich. Dann stelle ich mir die Abteilwagen von Großmann dahinter vor und komme ins Schwärmen.
Zitat von joha30 im Beitrag #105
Und wenn die Lok dann preußisch grün mit Linien wird und nicht Einheitsbreischwarz sind wir hier sicher alle glücklich. Dann stelle ich mir die Abteilwagen von Großmann dahinter vor und komme ins Schwärmen.
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Hallo,
wie wäre es alternativ mit einem 3T16,5? Ich habe gelesen, dass wenige P8 bei kürzeren Distanzen auch mit diesem Tender unterwegs waren. Der dreiachsige Tender steht der P8 meiner Meinung nach viel besser als der moderne Wannentender.
MfG, Joachim
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Also Leute, der Tender (der preußische 2´2´T 21,5, also der kurze vierachsige Kasten-Tender) kann exakt 1:45 gebaut werden, ohne an irgendwelchen Maßen zu biegen. Der Drehzapfenabstand von 70 mm ist machbar, und wird auch so gemacht. Wenn ich schon bei der Lok auf korrekte Maße geachtet habe, werde ich das auch beim Tender tun.
Und: die Windleitbleche bleiben dran, gerade die sind charakteristisch für die Lok, und tragen stark zur der Optik der Lok bei.
Und die Lok wird schwarz.
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Klaus
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Hallo!
Gestern und heute bin ich mit dem Bau des Tenders gut vorangekommen. Der Tenderboden wurde ausgeschnitten, abgekantet und mit Pufferbohlen und Gewindestücken für die Befestigung der Kupplungen und Drehgestelle versehen.
Das lange Blech für den Tenderkasten wurde ausgeschnitten, und gefühlte 1000 Nieten eingepresst. Danach wurde der Tenderkasten gebogen und mit zwei Spanten zur Verstärkung im Inneren zusammengelötet.
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Klaus
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Gute Abend!
Heute wurde der Tenderkasten mit dem Boden verlötet, die Messing-Halbrundstäbe oben am Tenderkasten und unten am Boden wurden angebracht, und es gab als Zugabe den Werkzeugkasten.
Langsam sieht das Ganze schon etwas nach Tender aus....
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Klaus
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So, Leute, es ist soweit! Alle Blech- und Lötarbeiten sind abgeschlossen!
Heute habe ich den Tender vervollständigt.
Und wer jetzt meint, das Kohleblech sei doch nur ein an beiden Längsseiten abgekantetes rechteckiges Blech (so, wie man's von der GR oder HR kennt), der kann ja mal das spezielle P8-Kohleblech betrachten:
Was jetzt an der Lok noch fehlt:
1. der Vorläufer. Ich hoffe, daß ich den diese Woche in der Paketpost finde.
2. die Brücken der Tenderdrehgestelle. Muß noch gefräst werden.
Und natürlich die Lackierung, aber die kommt ja gaaaaanz zum Schluß....
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Klaus
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Moin Klaus !
Chapeau , prima Arbeit, bekäme direkt Lust das Ding mit dieser schönen Bauanleitung in Spur 1 nachzubauen.....,
wenn da nicht noch blöderweise andere Dinge momentan dringlicher wären.......
Tolles Ergebnis, nun auch noch viel Glück beim Lackieren, das ist ja leider auch immer so ein Eiertanz.
Herzliche Grüße von Strom abwärts
Wolfgang
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Hallo Leute,
heute kam ein Päckchen von Herrn Hehr. Unter anderem war da der HR-Vorläufer drin, der für die P8 benötigt wird.
Allerdings mußte er dafür abgeändert werden:
Jetzt also auch mit eigenem Vorläufer:
Somit ist die Lok fertig zum Lackieren. Am Tender fehlen noch zwei Teile für die Drehgestelle.
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Klaus
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Super!
Ich habe es mir schon ein paarmal gedacht: Eigentlich müsste man immer noch eine Lok bauen, die man nicht lackiert.
So im Rohbau sieht man wenigstens die ganze Arbeit, die drinsteckt.
Gruß,
Felix
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Hallo Klaus,
Mit der BR38 ist Dir mal wieder etwas treffliches gelungen - neidlose Anerkennung.
Martin
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Hallo Leute,
heute habe ich die letzten Arbeiten an der P8 erledigt, die Tenderdrehgestelle warteten ja noch auf die gefrästen Brücken. Die Drehgestell-Wangen sind an diesen beweglich mittels Bundschrauben befestigt. Zusammen mit den kugelgelagerten Rädern ergibt das einen hervorragender Lauf!
Die nächsten Schritte: Sandstahlen und Lackieren.
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Klaus
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Hallo Klaus,
auch wenn ich mich hier wiederhole: Lok mit Tender ist einfach suuuuuuper.
Martin
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Hallo zusammen !
Was soll man bei Klaus, Felix oder Frank noch schreiben !
Prima Arbeit, macht Spaß Eure Step by Step Tinplate
Modellumsetzungen zu verfolgen.
Die P8 ist Dir wirklich gut gelungen, Klaus!
Und Du hast mir die Angst genommen ruhig am Tender Fachwerkdrehgestelle
zu verwenden. Eine S10.1 Bauart 1911 in de Glehn Bauart dümmpelt schon
seit längerm in meinem Schädel rum......natürlich dann in eins.
Schöne Grüße vom Weichenschmierer,der gerade im IC nach Ffm sitzt,
um in Mainz nen Zug zu holen.......
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Hallo,
eine feine Lok hast Du gebaut. Für mich geht sie eher in Richtung Fein Scale. Daher finde ich auch, daß die Bürstenkappen den guten Gesamteindruck stören.
MfG Lastra
Lastra,
ich denke Klaus hat da eine gute eigene Handschrift gefunden. So nach dem Motto "was wäre gewesen wenn die Spur 0 nicht gestorben wäre" - so eine Zwischenstation auf dem Weg vom Großserien-Tinplate der 30er zum Finescale. Das Gehäuse modellhafter, das Triebwerk bewährt - und das ist es ja wirklich. Und noch was: Lass den Deutschen doch ihren Spleen mit Märklin. Bißchen verspielt, bißchen grob, eben eine eigene Welt.
Zitat von Lastra 38 im Beitrag #120
Hallo,
eine feine Lok hast Du gebaut. Für mich geht sie eher in Richtung Fein Scale. Daher finde ich auch, daß die Bürstenkappen den guten Gesamteindruck stören.
MfG Lastra
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Klaus
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Moin !
Klaus,ich sehe das genauso wie Du. Stelle Dir nur mal die 800 er H0 Loks in 0 oder eins in Blech vor,
dann bist Du genau da wo Ihr "Drei" ungefähr jetzt mit Euren Kreationen in Spur 0 seit.
Und ich halte es in Spur 1 genauso. Die Spur 0 Modelle von Fleischmann gingen ja auch in diese
Richtung! Ich finde es schön wenn ein "Blechmodell" nicht nur als Eisenbahn zu erkennen ist,
sondern auch ein realer Bezug zum Vorbild gegeben ist......Eben wie bei Märklin mit den
Modellwagen.
So long
Wolfgang
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Märklin wäre - bei konsequenter Weiterentwicklung der Spur 0 - Mitte/Ende der 30er Jahre z.B. bei den Lampen auch bei E5,5 angekommen. Aber die Entwicklung stagnierte mit Erscheinen der 00.
Andere Hersteller gingen in Spur 0 ja schon vor 1930 auf das kleine Gewinde über - allen voran Bing (sogar in Spur 1) und dann konsequent Bub. An dieser Stelle wären die beiden Firmen zu loben auch wenn sie an anderen Stellen (anderen) Unfug gemacht haben über den wir heute die Köpfe schütteln.
Hallo JoHa, und wenn man von den Fahrzeugen mal absieht, hat Märklin Ende der 30er Jahre auch schon bei Spur 0 die 5,5er-Birnchen verwendet: Bei den belechteten Weichenlaternen und bei den Signalen (Vor-, Flügelhaupt- und Lichtsignal), bei denen der Antrieb nicht mehr in der Wellblech-Baracke wohnte, sondern in dem kleinen eleganten Kästchen.
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Klaus
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