Wie gefällt's Euch? Würde ich gleich modifiziert odern!
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Hallo zusammen,
Alt + Neu aus Lissabon
LG, Micha
immer Dankbar für gute Ratschläge
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Hier noch was zum Genießen, zufällig auf Youtube gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=CETIdLkJM4k
Mid do Bimmel durch Leibzsch im Jahre 1931
Fahrt Frei
Steffen
Spur S international, egal wer's gebaut hat
Piko Einschienenbahn
Herr Schmalspurbahn
Eisenbahnbetriebslabor der TU Dresden
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Hallo miteinander,
ein zufälliger Besuch an der Landeskrone.
Da es hier fürs Wenden der Züge eine andere Lösung gibt, als allgemein üblich, hab ich mal bissl Straßenbahn geknipst.
Ankunft an der Endhaltestelle.
Dann beginnt die Dienstfahrt.
Erste Etappe des Wenemanövers, Einfahrt ins Wendedreieck
Der Tf muß durch den Zug laufen, für mich Zeit für den Stellungswechsel.
Die Fahrt durch den zweiten Bogen.
Damit ist der Zug gewendet.
Vorrücken an die Haltestelle zur Abfahrt.
Ferdsch, die Landeskrone hat sich leider hinter einem Dunstvorhang versteckt.
Die zweite Ecke des Dreiecks.
Viele Grüße, Uwe
Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
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...da ist ja sogar noch Platz zum Wenden einer Traktion und zum Aufstellen eines Sonderwagens...
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Wenn ich den Stumpel endend auf der Straße sehe, erinnere ich mich an irgendeine Sonderfahrtaktion in Leipzig mit einem nicht modernsierten Tatragroßzug und einem T6A2 Anfang der 1990er Jahre, also fast 30 Jahre her. Wir waren, irgendwie verspätet in der damaligen Schleife Eutritzsch Markt. Eine Linie musste uns aber überholen. Nur lag noch ein ca. 25 Meter Stumpel Gleis mit Fahrleitung in die alte Zufahrt zum Straßenbahnhof Eutritzsch (untere Halle) durch die Gräfestraße. Weiter lag zwar Gleis aber ohne Fahrleitung. Um nicht Fotohalte usw. ausfallen zu lassen, wurde der Großzug in den Stumpel gefahren, so dass der Bügel vom führenden Triebwagen kurz vor Ende der Oberleitung stand. Der Rest des Zuges stand also auf Gleisen, wo schon Jahrzehnte nichts mehr gefahren war. Das Rangieren ging Zentimeter für Zentimeter. Vor dem Großzug wurde der T6 gestellt und die Linie durfte vorbei...
Da waren auch "Strategen" aus der Ebene der Betriebsleitung dabei. Heute kann man ja mal plaudern, ist ja verjährt.
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Hallo zusammen,
in Dresden gibts wieder mal eine neue Baustelle im Gleisnetz der Strassenbahn.
Da nach vagen Äußerungen Ende des Jahres 2021 die ersten neuen Stadtbahnwagen anrollen sollen musste jetzt schnell entschieden werden was und wo man in dieser kurzen Zeit bis dahin im Gleisnetz noch Veränderungen treffen muss damit die breiteren Bahnen aneinander vorbei kommen.
Dabei wurde die Linie 2 ausgewählt da man dort nur noch den jetzt umzubauenden Streckenteil verändern muss, der Rest der Strecke hat schon die erforderlichen Abstände der Gleise.
Am Freitag fand in dem nun genutztem Wendepunkt eine Testfahrt statt, hier ein paar Bilder.
Hier mal die Wendestelle von oben
Dieser Streckenabschnitt ist schon entsprechend ausgebaut, das Rasengleis darf nun bis Juli unbehelligt in den Himmel sprießen
Der Zweirichtungswagen nach "TESTFAHRT" hat bereits umgesetzt und steht eigentlich zur Abfahrt bereit...
..aber die beiden Plaudertaschen hatten wohl noch eine länger Unterredung.
Bis irgendwann die Abfahrt erfolgt wollte ich bei dem nasskaltem Wetter nicht warten
Über ein halbes Jahr für 650 m Gleiserneuerung scheint ja recht lange, aber da die Strecke ja erst vor ein paar Jahren ausgebaut wurde
(damals eben noch zu eng) weiß man vielleicht was der Untergrund dort für Überraschungen zu bieten hat.
Da ist auch noch ein "Brückenbauwerk" über den Weidigtbach, vielleicht muss man da aus Naturschutzgründen auch im Frühjahr eine Pause einlegen
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Hallo zusammen,
die Rheinbahn verwirklichte bis November 1991 ein über Jahrzehnte geplantes Projekt und legte die sog. "kleinen Betriebshöfe" mit den Werkstätten auf ein Gelände zusammen. Die Verwirklichung passierte dann auf dem Gelände der Mannesmann-Röhrenwerke in Düsseldorf-Lierenfeld. Mittlerweile ist auch die gesamte Verwaltung in ein 2016 errichtetes Verwaltungsgebäude dort ansässig.
1992 machte man einen Tag der offenen Türe und präsentierte sich damals der breiten Öffentlichkeit. Im Netz habe ich nun einen ca. 10 minütigen Film gefunden und möchte ihn euch natürlich nicht vorenthalten. Am Ende des Films sind noch Bilder eines spektalären Bahnunfalls aus dem Jahr 1969 (ohne Verletzte, nur Sachschaden!).
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
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Hallo,
da wir hier gerade bei Videos sind.
2015 hatten wir eine kleine Entgleisung am Gleisdreieck Gehaplatz.
Dort ist ein Ausläufer vom Betriebshof Buchholz entgleist.
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Moin,
ich habe eben einmal in meine gesammelten Bilder geschaut.
Siehe da, wir hatten auch Schnee, nur wurde der Fahrbetrieb nicht eingestellt und alle konnten fahren.
Gruß
Karsten
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Hallo,
vielen Dank für den Link.
Bei uns wurden alle Schneeplüge und Salzloren verschrottet, bzw. ins Museum abgeschoben.
Ergebnis:
Die Außenlinien und zum Teil auch die Linien im Stadtbereich sind eingestellt, eine Tochterfirma räumt mit Radfahrzeugen....
Dann passiert auch so etwas:
https://www.leine-on.de/blaulicht/nachri...en-gleisen.html
Grüße
Karsten
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Hallo,
nicht schon wieder die alte Leier "Früher war alles besser". Aber es stimmt, zumindest was den Umgang mit dem weißen Zeugs da anging. Die END hielt einen Arbeitswagen vor, der zum Schneeräumen und als Rangier-Tw genutz wurde:
END Tw 20 Nellingen 4.12.73-3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Sonst machte der Schnee, soweit ich mich erinnern kann, keine nennenswerte Probleme. Dass der Betrieb eingestellt wurde, gab es nicht.
Dia 3604.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Dia 3606.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Zwischen Scharnhausen und Nellingen
Dia 3586.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
In Nellingen. Kennt noch jemand den Coop?
Dia 3609.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
An der Autobahn A8
Auch in Stuttgart gab es keine Schwierigkeiten:
Dia 32263.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Dia 32258.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Werner
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Hallo, Werner!
Danke für diese tollen Bilder! Klar kenne ich coop noch, bei uns hieß der Laden aber bis zuletzt Konsum. (Natürlich auf der ersten Silbe betont, an Konsuuhm dachte damals keiner. 😁)
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Johannes
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Hallo,
auch wenn die GT4 mit den Druckluftanlagen bei Frost auch nicht ganz unproblematisch erscheinen. Aber großartige Störungen habe ich nie erlebt. Ich bin mal gespannt, wie sich die Be4/8 in Gotha dann im Winter bewähren! (Wenn der eine Zulieferer endlich die drei Teile liefern würde, auf die sehnsüchtig gewartet werden.)
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Hallo zusammen,
am Wochenende stand in der "SZ" ( Sächsische Zeitung") ein Interview mit unserem neuen Baubürgermeister in dem auch der Grund für die längere Bauzeit stand.
Zitat von telefonbahner im Beitrag #407
Hallo zusammen,
Über ein halbes Jahr für 650 m Gleiserneuerung scheint ja recht lange, aber da die Strecke ja erst vor ein paar Jahren ausgebaut wurde
(damals eben noch zu eng) weiß man vielleicht was der Untergrund dort für Überraschungen zu bieten hat.
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Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
die fahrzeuge werden übrigens hier gewartet und gepflegt und gefahren:
https://www.strassenbahn-hannover.de/
Grüße
Karsten
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Hallo zusammen,
ich möchte nochmal auf Werner seinen Beitrag zu den Bahnen aus Esslingen-Nellingen-Denkendorf zurück kommen.
Meine Eltern sind mit mir in den 1970er Jahren in die Region in Urlaub gefahren. Da hatten es mir die Bahnen sehr angetan, denn die Farbgebung und dieser Kleinbahn-Charme waren umwerfend. Auch wenn ich da noch keine 10 Jahre alt war konnten sie mich kaum halten und so musste mein Vater mit mir auf die Fotosafari gehen. Einige wenige Bilder habe ich aus dieser Zeit noch....
Das erste müsste der Tw 11 in Neuhausen an der Endhaltestelle sein..
Den Ort kann ich leider nicht mehr zuordnen...
Der Tw 20 ist vor dem Depot in Nellingen aufgenommen. Das müsste dann der Ex Stuttgarter Tw 297 sein...
Hier der Tw 6 in der Schleife am Banhof Esslingen
Dann war ich mit einem damaligen Nahverkehrsfreund 1978 im Alter von 9 Jahren zum Abschied nochmal da. Wir hatten viele Bilder und auch Filme gemacht von denen ich nichts mehr besitze...leider! Die Pensionswirte bei denen wir übernachteten waren sehr freundlich und hatten mir ein dickes Lunchpaket gepackt. Am 28. Februar 1978 gegen 23 Uhr war dann die letzte Fahrt von Esslingen nach Neuhausen mit Tw 11.....
In den frühen 1980ern bin ich nochmal dort gewesen und habe dieses eingezäunte Paar fotografieren können...…
Seit dem war ich nicht mehr dort. Es gab wohl mal Pläne für einen Museumsbetrieb, der dann allerdings nie umgesetzt wurde.
Gruss Norbert
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Hallo Norbert,
Deinen Angaben zur END stimmen. Schade, dass die Bilder in den Jahren gelitten haben. Dein unbekannter Ort ist zwischen den Haltestellen Zollberg - da, wo der Denkmalszug stand - und der Haltestelle Mutzenreisstraße. Natürlich habe ich da auch Bilder gemacht. Es gibt kaum einen Abschnitt, wo ich nicht war. Ich hatte die letzten zwei Betriebstage extra Urlaub genommen. Dein Bild dürfte ungefähr hier gemacht worden sein:Dia 3724.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Werner
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Hallo Werner,
das mit der Qualität der Bilder ist dem von mir benutzten damaligen Material geschuldet. Die alte Voigtländer meines Vaters war aus den frühen 1960ern und meine Kamera war eine "Ritsch-Ratsch-Klick" von Porst. Ich bin Baujahr 1968 und meine Eltern waren verständlicher Weise nicht bereit mir eine Spiegelreflex oder ähnliches in die Hand zu drücken.
Die gekauften Filme waren aus einem Lotto-Toto Laden um die Ecke und lagen sehr häufig sehr lange da rum. Also aus späterer Sicht auch nicht optimal, aber mit meinem Taschengeld hat es gereicht.
Gruss Norbert
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Hallo Norbert,
das war wohl bei vielen so oder fast so wie bei dir.
Rein aus Kostengründen sind bei mir keine Farbbilder entstanden. Wenn es mal ein UT 18 Farbdiafilm in die Kamera geschafft hatte wurde mit den 36 Bildern auch sehr sparsam umgegangen.
Für die von mir als "Knips-Erinnerungsbildchen" bezeichnete Knipserei musste der SW(WS- Film reichen, kostengünstig.
Nach Anschaffung der entsprechenden Technik konnte man dann auch im "Heimlabor" die Filme entwickeln und Bilder anfertigen.
Nach 1990 wurde mir ja dann beigebracht das alles bisherige falsch oder Mist ist da und die entsprechenden Fotopapiere und Chemikalien nicht mehr erhältlich (oder bezahlbar) waren wurde das "Heimlabor" dem Rohstoffkreislauf zugeführt.
Inzwischen hat die digitale Miniknipse die analoge Spiegelreflexkamera in den Ruhestand geschickt, es ist einfach einfacher und kostengünstiger.
Hier mal eine bunte Mischung durch die Zeiten:
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Hallo zusammen,
wir haben heute das schöne Wetter zu einem kleinen Spaziergang außerhalb des Trubels im Düsseldorfer Medienhafen genutzt. Die untergehende Sonne und das zwischen den Schienen gefrorene Eis zeigen das es herliches Wetter bei -4 Grad waren. Ach ja, und dann kamen auch Niederflurbahnen an einer der beiden jüngsten Haltestellen Düsseldorf´s "Speditionsstraße"....
Gruss Norbert
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Hallo zusammen,
im Februar-Heft vom "Strassenbahnmagazin" gibt es einen interessanten Bericht über die nur 19 Jahre währende Geschichte dieser Bahn in Dresden.
Ende der 90ger Jahre beschloss VW das sie in Dresden eine moderne Produktionsstätte bauen wollen. Für diese musste aber unbedingt ein innerstädtischer Standort gefunden werden.
Dabei wurde dann eben der Standort am Straßburger Platz auserwählt. Der dort seit den 50ger Jahren befindliche "Hauptbahnhof" der Parkeisenbahn musste weichen, die Ersatzwellblechhütte wurde "familienfreundlich" und gut erreichbar genau zwischen 2 Haltestellen der Straßenbahn und weit weg vom nächstem öffentlichem Parkplatz errichtet.
Auch das bisher für Herbst-und Frühlingsfest (Vogelwiese) und Zirkusauftritte genutzte Gelände wurde geopfert, der Ersatzstandort neben der Marienbrücke, genau so weit weg vom ÖPNV, aber dafür mit Parkplatz steht auch regelmäßig mal unter Wasser wenn die Elbe mal wieder "Strom" statt Flüsschen sein will.
Über die Wirkung der in der Nacht taghell beleuchteten "Glasschachtel" auf den benachbarten botanischen Garten der TU Dresden wurde anfangs viel diskutiert, aber irgendwie ist man sich dann wohl im stillem Kämmerlein einig geworden.
Nachdem nun die kleinen Hindernisse aus dem Weg geräumt wurden stand noch das Problem des Anlieferverkehrs. Die nächsten Auffahrten zur A 4 waren am anderem Ende der Stadt und da sollten die LKW nicht durch das ganze Stadtgebiet rollen.
Außerdem war auch die Lagerhaltung und Lademöglichkeit am Standort der "Gläsernen Manufaktur" räumlich begrenzt.
Es entstand ein Logistikzentrum auf dem Gelände des Güterbahnhofs DD-Friedrichstadt in welchem die Bau- und Zubehörteile die der Manufaktur benötigt wurden konfektioniert und in die Güterbahn verladen wurden. Es standen 2 Züge bereit die am Anfang auch regelmäßig die 5 km zwischen den beiden Standorten befuhren.
Jede Fahrt mit der Bahn ersetzte ca. 2,5 LKW Fahrten durchs Stadtgebiet.
Als 2015 die Produktion des Phaeton endete kam erst mal das Aus für die Bahn, es gab nichts mehr zu transportieren.
Im März 2017 startete dann die E-Golf-Produktion und die Bahn kam wieder ins rollen. Sie verkehrte regelmäßig Montag bis Freitag.
Im Januar 2021 startete nun die Herstellung des VW ID.3. Da dieser Typ im VW Werk im westsächsischen Mosel vom Band läuft werden nun die in Dresden für die "handgefertigten Fahrzeuge aus der Manufaktur" notwendigen Teile von Mosel über die A 4 direkt zum Straßburger Platz gefahren.
Zur Zeit sind dies täglich 4 (!) LKW voll. Wobei ich mich frage wie viele Autos kann man zusammenbasteln mit dem Inhalt von nur 4 Lkw pro Tag...
Was mit den nunmehr ungenutzten Fahrzeugen geschieht steht noch in den Sternen (oder in den Büchern der Rechenkünstler die dafür zuständig sind)
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo Gerd,
danke für Deine Einschätzung. In solchen Exceltabellen kann man so viele Annahmen hineinstecken und vielleicht auchmal statt 2% Dynamik, dann mal 2,5 oder 3 ohne das es der Entscheidende nicht gleich merkt und die Denkweise dahinter spitz kriegt... Damit kann man alles kaputtrechnen und sich passend machen, oder im guten Fall etwas zu seinen Gunsten zurechtrechnen
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