Zitat von gote im Beitrag #6
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Ich meine wie sieht es optisch aus wenn sich diese langen Wagen mit den viel kürzeren anderen
z.b. Güterwagen treffen.......
Gruß
Frank
Hallo Frank, da hast Du völlig recht. Aber das ist ja immer so: eine HR (nahezu maßstäblich) mit einem 40cm-Zug (bereits stark verkürzt) begegnet einer R66/12920 mit 16cm Güterwagen....... Dafür habe ich noch keine wirkliche Lösung gefunden. Einzig: ich lasse solch unterschiedliche Züge nicht gleichzeitig auf die Anlage.
Aber so puritisch will ich gar nicht sein. Mir geht es hier wirklich nur um die Stimmigkeit der 24er mit ihren Donnerbüchsen. Ich habe immer davon geträumt, mal eine "Anfangs-Packung" (eine schöne Holzkiste mit buntem Deckelbild) zu besitzen, in der ich nahezu alles selber gemacht habe (nun gut, die Gleise kommen von Becker), aber die Lok ist nun wirklich, bis auf einige wenige kleine Teile, selber gebaut, auch das Fahrwerk. Ich hatte mir das schon bei der 39er (P10) erträumt, die sollte die langen doppeltürigen Eilzugwagen bekommen, aber bei den Wagen komme ich nicht wirklich weiter, es hapert nach wie vor an den sphärisch gewölbten Dächern. Daher liegen die Wagenkästen, obwohl fertig, immer noch "auf Halde".
Daher nun der Plan mit den Donnerbüchsen und ihnen einfach zu fertigenden Tonnen-Dächern.
Das Merkwürdige aber ist und bleibt: eine genau 1:45 gebaute 24er wie meine, und genau 1:45 gebaute Donnerbüchsen.... wenn man das sieht, glaubt man, daß das nicht stimmen kann, die Donnerbüchsen sehen einfach zu lang aus. das Auge (oder der Verstand) spielen einem da einen Streich. Märklin lag damals mit der H0-Donnerbüchse 4002 gar nicht so verkehrt. Die hatten schon ein gutes Händchen für Proportionen!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus