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Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#1 von gote , 10.12.2015 16:04

Hallo Leute
Für einem unserer Forumskolegen soll ich einen Restaurationsauftrag erledigen. An einem
Märklin Packwagen fehlen sämtliche Schiebetüren, diese gilt es so gut als möglich herzustellen.
Außerdem haben sich noch ein paar andere Baustellen an dem Objekt aufgetan, diese gilt es
abzuarbeiten.



Hier der Wagen, an sich noch gut erhalten.



Innen die üblichen Verschmutzungen, da muß ich mit einem milden Mittel ran sonst wird der
Lack angegriffen.



Hier ist eine Treppenhalterung abgebrochen, die wird wieder angelötet.



Jetzt kommt es, in die Altbaudrehgestelle wurden Blechradachssätze reingemurkst, was zur
Folge hatte das sich die Flanken auseinander spreizten,... wie kann man nur.



Beim übereinander legen von Radsatz und Drehgestell sieht man eindeutig das es nie passen
kann. Mann bin ich kleinlich!



Also erst mal mit den Teilen auf die Richtbank dann passende Radsätze mit dem Achsmaß
53 mm anstatt 55 mm einbauen. So sieht das gut aus.



Nach der Demontage aller Schiebetürhalter wandern diese beiden Exemplare auf den Müll.
Sie werden ersetzt, die restlichen abgeschliffen und neu lackiert.

Es geht bald weiter.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#2 von gote , 10.12.2015 17:53

Hallo Leute
Es geht weiter mit dem Packwagen.



Den Innenraum habe ich inzwischen gereinigt, sieht gut aus.



Die lose Halterung für die Treppe ist angelötet.



Ich beginne mit dem Bau der Schiebetüren und schneide entsprechende Türblätter zurecht.
Wie bei Märklintüren üblich bekommen diese re. und li. Versteifungen in Form eines
Halbrunddraht angelötet.



Immer mal wieder probieren, das erspart Ärger.



Danach messe ich die Schlitze für den Türgriff und fräse diese mit dem Dremel und einem
kleinen Werkzeug aus dem gleichen Sortiment aus. Sollte das einer nachmachen den
Dremel sowie das Wekrstück gut festhalten, einmal abgerutscht und man hat ein Muster
der Fräse dort wo es nicht hingehört. Sieht sehr unschön aus und ist schwierig zu beseitigen.



Der Griff passt auch.



Jetzt was spezielles für Puristen oben und unten an den seitlichen Verstärkungen hat Märklin
bei den gehobeneren Fahrzeugen an den Türen noch kleine Dreiecke eingedrückt. Diese gilt
es ebenfalls anzudeuten. Folglich schneide ich Stücke zurecht und lötete diese ebenfalls auf.



So sieht das Ergebnis hinterher aus.



Das Ganze mal vier



und fertig.

Jetzt heist es Bleche reinigen grundieren innen weis und außen grün lackieren.
Mit dem Wagen mache ich mich nun auf den Weg zum Lackgeschäft meines Vertrauens und hoffe
an Hand der Farbkarte den richtigen Ton zu treffen.
Davon werde ich dann berichten.

Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#3 von Gelöschtes Mitglied , 10.12.2015 18:10

Hallo Frank,
du erwähnst die Reinigung innen immer besonders. OK, was hast Du verwendet? Wasser und Seife?



RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#4 von gote , 10.12.2015 18:16

Zitat von joha30 im Beitrag #3
Hallo Frank,
du erwähnst die Reinigung innen immer besonders. OK, was hast Du verwendet? Wasser und Seife?


Hallo Joha
Das kommt davon das meine Wagen innen immer besonders verdreckt sind.
Ist bestimmt nur Zufall, aber das stört mich ungemein.
Ich benutze da einen Glasreiniger der Marke Dr. Schnell und nennt sich Glasfee.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#5 von danclorix , 11.12.2015 08:33

Prima, und vielen dank für die Beschreibung. Ich nehme zum Reinigen einen Nikotin und Fettreiniger in einer roten Flasche von einem Discounter der mit A anfängt. Aber!!! nur diesen nehme ich. Alles andere ruiniert den Lack. Wie schneidest Du die Bleche eigentlich zu? Sägen oder Stanzen?

Gruss
Ralf


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#6 von gote , 11.12.2015 10:14

Hallo Ralf
Beim Reiniger sollte nur beachten das er den Lack nicht angreift und nicht zu dick auftragen,
sonst bildet sich ein milchiger Schleier. Das kommt davon das Feuchtigkeit den Lack unterwandert.
Diesen bekommt man zwar mit Spiritus bestäuben wieder weg, birgt aber seine Risiken.
Zum bearbeiten der Bleche nutze ich die Schneidemaschine von Profiform, eine P 320.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#7 von danclorix , 11.12.2015 11:43

Ich Reinige oft in der Form, dass ich Q-Tips (Ohrreiniger) nehme, die ich tränke und dann nach und nach über die Fläche reibe. da kommt richtig was herunter.


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#8 von gote , 12.12.2015 10:30

Hallo Leute
Wie Euch angekündigt hatte war ich im Farbenfachgeschäft und hatte die Aufgabe unter
ca. 200 Grüntönen den richtigen herauszufinden. Anhand einer Lochkarte probierte ich bei
verschiedenen Lichtverhältnissen mal im Laden bei Neonbeleuchtung oder im hellen Tages
licht aus. Doch entweder mein Wagen oder die Farbkarte verhielt sich wie ein Chamelion,
der Ton wechselte je nach Sichtweise von re. nach li. von oben u. unten wie er wollte.
Schließlich wurde ich fündig auch der Verkäufer gratulierte mir als ich die Auswahl getroffen
hatte. Zu Hause habe ich dann ganz eifrig lackiert und stellte nach der Trocknungsphase
fest...zu dunkel.
Ich könnte kotzen!
Es macht keinen Spaß mehr.
Was nun?
Kennt einer die Lacknummer die Märklin verwendet hat?





Also mir gefällt das nicht.
Glaube aber das ich beim nächsten Versuch zu hell, zu grünlich, zu gelblich oder sonst was liege.

Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#9 von Blech , 12.12.2015 10:39

Frank,
okay, dieser Schuss ging daneben
-das ist aber doch bei dir höchst selten.
Aber schön, dass du uns neben deinen Meisterwerken
auch mal eine Pleite zeigt.
Es wird schon werden -wie immer bei dir.
Wir können uns ja oft beim Frankfurter Stammtisch davon überzeugen,
zuletzt bei den Nuller PLM-Wagen in treffenden Farben.
Schöne Grüße bis zum Frankfurter Stammtisch am 28. Dezember
Botho

PS
Ich bringe Arbeit mit.


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#10 von gote , 12.12.2015 10:49

Botho
Das waren Neulackierungen da fällt das nicht so auf.
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#11 von Udo , 12.12.2015 11:03

Hallo, Frank,

nun hast du die falsche Farbe, mutmaßlich 0,75 Liter. Wegkippen ? Nein, ausprobieren. Versuche einmal, dieses zu dunkle Grün mit einem hellen und einem mittleren Braun zu tönen. Das haben die Eisenbahnhersteller so gemacht. Dann bekommst du eine Grünton so wie auf dem Bild von dir sichtbar. Wenn du genau hinschaust, siehst du auch bei diesem Grün auf dem Gepäckwaggon diesen Braun- bzw. Gelbton. Aber mit Gelb geht das nicht, nur mit braun, denn da ist rot und blau drin.

Im Übrigen hat der fundierte Lackhändler einen Farbscaner. Das klappt dann. Zwei Mal einscanen (um einen Lichteinfall auszuschließen) und du weißt, welche Farbe du brauchst.

Schönen Gruß
Udo


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#12 von Blech , 12.12.2015 11:09

Udo,
bitte mal für Dumme, wie mich:
Du willst jetzt die vorhandene Farbe in der Büchse neu mischen mit einem Braunton. Okay, richtig verstanden?
Aber wieso schreibst du, dass man am Grünton des Originals braune oder gelbe Töne erkennen kann? Ich sehe da nix.
Du bist auch so einer wie unser Gote-Frank -von Euch Blechhelden kann man viel lernen.
Schöne Grüße an den Rhein
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#13 von gote , 12.12.2015 11:12

Hallo Udo
Nein der keinen Lackscanner.
Der mischt die Farben nach Auswahl an und füllt sie ab in Spraydosen.
Ich probiere es mal bei dem Autolackierer nebenan.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#14 von Swiss-Tinplater , 12.12.2015 11:28

Hallo Frank

Auch ich habe die Erfahrung machden müssen, dass das „Märklin-grün“ äusserst schwierig hinzukriegen ist. Von einem erfahrenen Restaurator erhielt ich einst den Tipp, beim Mischen einwenig orange beizufügen, was sich tatsächlich in den meisten Fällen bewährt hat.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg mit Deinen tollen Restaurationen.

Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#15 von Udo , 12.12.2015 11:28

Hallo, Botho,

das mit dem Zumischen von Braun zu Grün, um dieses Grün mit dem vermeintlichen Gelbtouch zu erreichen, weiß ich einmal ausnahmsweise nicht von meinen Bruder, sondern diesen Tipp hat mir Volker vom Frankfurter Blechbahnstammtisch gegeben. Und es fluppt !

Und natürlich wird nicht die ganze Farbe gemischt, sondern die grüne Farbe wird auf ein Stück Alufolie aufgetragen und dort bei Tageslicht mit verschiedenen Brauntönen gemischt (Revellfarben). Dann ausprobieren und antrocknen lassen.

Schönen Gruß
Udo


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#16 von Udo , 12.12.2015 11:41

Und noch einen Tipp: Wenn man dann die ideale Farbe gefunden hat, mischt man die benötigte Menge an und streicht mit einem möglichst großen Rundpinsel die Flächen. Wenn dann der Lack nicht aus einem Baumarkt stammt, sondern aus einem Fachlackhandel, dann hat der Lack den Vorteil, dass er absolut besser verläuft, man also die Pinselstriche nicht mehr sehen kann, und der Lack läuft zwar beispielsweise auf gebogenen Flächen wie Waggondächer auch etwas zu den tiefer gelegenen Stellen, aber er wird dort nicht so extrem dick wie bei den preiswerten Lacken. Es lohnt sich also, minimal mehr Geld auf den Tisch zu legen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.

Schönen Gruß
Udo


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#17 von Blech , 12.12.2015 13:11

Udo,
dass braune Farbe, oder auch orange/rote Farbe, zum Märklin-Grün führt,
weiß ich von einem Stuttgarter Restaurateur seit Jahrzehnten.
Aber ich bin über deinen Hinweis gestolpert, dass man beim besprochenen Gepäckwagen
im Lack Gelb oder Braun erkennen könne -da wollte ich deine Erläuterung.
Das steht in #11, vorletzter Satz im ersten Abschnitt.
Habe ich da was falsch verstanden?
Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#18 von gote , 12.12.2015 13:24

Hallo
Danke für Eure Anteilnahme und die theoretischen Ausführungen.Der praktische
Teil ist nun meine Aufgabe.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#19 von Udo , 12.12.2015 14:17

Hallo, Botho,

ich sehe im Märklin-Grün auch einen Schimmer Gelb. Immer. Bei den Dächern von den D-Zug-Waggons in Spur 1 von Kraus auch. Braun-Zusatz ist die Lösung.

Schönen Gruß
Udo


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#20 von Gelöschtes Mitglied , 12.12.2015 15:57

Leute nicht vergessen über dem Grün ist Schelllack. Zumindest im Original. Das bringt den Gelbstich.



RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#21 von Blech , 12.12.2015 16:00

Joha,
Märklin hat nie Schellack verwendet,
der Schildlauslack war immer zu teuer für Spielzeug.
Es war Kopalharzklarlack
-auch nach Auskunft alter Mitarbeiter der Reparaturabteilung.
Richtig ist allerdings, dass dieser vergilbt.
Daraus ergeben sich aber für uns auch Möglichkeiten:
Stellst du den Kopalharzklarlack in einem Glas ans Sonnenlicht,
vergilbt dieser so schnell, dass du damit recht gut Ausbesserungen vornehmen kannst.
Schöne Grüße ins Nachbarland
Blech


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#22 von Holgibo , 12.12.2015 17:27

Hallo Frank,
Der Lack des Wagen ist ja schon alt und hat dadurch auch Farbunterschiede in sich. Da wirkt schon allein das perfekte ebenmässige komisch. Ich krieg svhon bei Austupfungen immer ne Krise.
Versuch es mal mit folgendem:
Wenn der Lack angetrocknet ist, in unregelmässigrn Bahnen mit nem eingetrockneten Pinsel oder was ähnlichem leicht drüber, damit diecStruktur ähnlich des Restwagens wird.
Wenn es trocken ist, dann ein etwas gelblicher Grünton auf ein Tuch, damit leicht drüber, damit es in die Krakele geht. Evtl. noch mit ein zwei anderen Grünschattierungen Verdunkelungen antupfen, aber nicht viel.
Am Schluss Seidenmatt Klarlack drüber. Bei Bedarf, wenn der trocken ist, das noch kratzig machen, auch ned zu viel.

Klingt nach viel Arbeit und viel Geduld. Ist es leider auch. Ich bin bei Teilergänzungen schon so vorgegangen. Bsp.: Neue Windleitbleche an einer Lok mit Alterspuren können auch nicht superneu aussehen, das macht es doch unstimmig.

Auf jeden Fall nie aufgeben. Der Trick am richtig machen ist oft, dass mans vorher falsch gemacht hatte. Kann ich aus Erfahrung sagen. Wenn ich drsn denk, dass ich den Mohawk Kesselwagen 5x lackiert hab... weiha.

Gruss, Holger


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#23 von Blech , 13.12.2015 09:34

Holger,
ich habe deine Anleitung gleich mehrmals gelesen.
Die Theorie leuchtet mir ein -aber die Praxis?
Krakelee via trockenem Pinsel? Sind doch eigentlich ungleichmäßige(!) Lackrisse, wie eine zerbrochene Glasscheibe.
Kann man sich das Ergebnis irgendwo im Bild angucken?
Schöne Sonntagsgrüße
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#24 von Lorbass , 13.12.2015 10:55

Hallo,

Botho ich sehe den genannten Gelbstich von Udo auch,dies sieht man auf dem Bild besser als am Original.Man sollte aber sagen das man mit modernen Farben nur schwer den richtigen Farbton trifft.Wenn ich die Aufgabe hätte den Farbton des Wagens mit der vorhandenen grünen Farbe von Frank zu treffen würde ich Gelb,etwas Orange,eine Spitze Braun und vorallem Transparentweiß beimischen da dieser die unruhige Strucktur der Farbe bringt.

Der Überzuglack besteht nicht nur aus Kopalharz,alleine hat er den Nachteil das er bei Wärme anfängt zu kleben.Kann man im Sommer als Fliegenfänger verwenden.

Es gibt auch Reißlack der Craquele verursacht,

Grüße
Frank



 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#25 von Blech , 13.12.2015 11:00

Frank,
ja, es ist kein reiner Kopallack -da ist ein natürlicher Härter dabei, ich weiß.
Nur was da ist, weiß ich nicht. Es geht aber für unsere Zwecke auch ohne.

Ja, Märklin-Grün ist eine ewige Geschichte.
Dein Tipp mit dem Weiß leuchtet mir ein.

Ja, der Reißlack ist mir bekannt von Möbelrestaurateuren bei Bemalungen.
Aber in unserem Fach kenne ich damit keine wirklich gelungene Arbeiten.

Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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