Märklin hat da wohl geschwärzte Stahl- oder Eisennieten benutzt. Sowas ist heute in kleinen Mengen fast nicht mehr aufzutreiben.
Die gängige Methode sind heute Alunieten. Die lassen sich mit einfachstem Werkzeug verarbeiten. Und wenn alles fertig ist, kriegt der Nietkopf einen Klecks schwarzen Lack.
Blindnieten DIN 660, Kopfdurchmesser 2,5, Schaftdurchmesser 1,5 zum Beispiel.
Wenn die Bohrung im alten Originalriegel schon etwas ausgeleiert ist, brauchst Du vielleicht etwas dickere Nieten, sonst rutscht der Kopf durch die Bohrung.
Gruß,
Felix
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."