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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#26 von Holgibo , 13.12.2015 11:09

So, hab mal versucht ein Bild zu machen, was sich als gernicht so leicht herausgestellt hat. Man sieht es ein wenig.



Hier war es ein heller und dunklerer Rotton. Für die Unregelmässigkeiten ein ausgetrockneter Borstenpinsel, etwas später noch mit einem Kunststoffstück die tieferen Dinge, da war er aber schon so gut wie trocken.
Allzutiefes lässt sich damit aber nicht machen, klar.

Gruss, Holger


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#27 von Lorbass , 13.12.2015 11:31

Botho -
es wird eine Kobald - Blei - Mangan Mischung beigegeben,dies wird auch der Farbe bei lithographierten Blechen beigegeben da diese sonst nur schwer auf dem Blech trocknet.

Ja,mich überzeugt der Reißlack ebenfalls nicht.Experten nehmen ein Skalpell dazu.

Grüße
Frank



 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#28 von Stahlhand , 13.12.2015 14:17

Hallo Frank (gote),

schön und interessant, mal jemand anderem bei seinen Arbeitsschritten einer restaurierung über die Schulter zu sehen
Gute Arbeit.

Mit Scheiben-/Glasreinigern wäre ich allerdings sehr vorsichtig, manche sind sehr aggressiv, da ist hinterher mehr weg, als einem lieb sein kann.. - aber Du hast da sicherlich, ebenso wie ich meine, Deine Erfahrung mit gesammelt...

Dünnes Blech kann man auch schweißen, was den Vorteil hoher Biege- und Knicksteifigkeit mit sich bringt.
Habe mich mittlerweile an die 0,4-0,3mm Grenze heruntergearbeitet, aber es geht schnell auch mal etwas schief, da das dünne Papierblech flink verbrennt, da ist in diesem Fall (wie bei anderen seltenen Teilen bzw. schwer zu beschaffenden Ersatzteilen) Löten definitiv vorzuziehen. Bei meinen H0-sachen ab den 50ern hält sich der Verlust allerdings in verschmerzbaren Grenzen.
Wie hast Du das gelötet? Weich oder hart?

Zu der Wahl des Lackes kann ich immer nur feststellen: Vergiss Farbkarten, das schaut nach dem Lacken fast immer anders aus, als erwünscht, weicht zu oft ab. Das hängt mit einigen Faktoren zusammen.
Man könnte sich ja beim Lackierer seiner Wahl per Spektrometer den passenden Lack mixen lassen, wäre allerdings so kostenintensiv, daß man sich bei den benötigten Kleckermengen fürs Airbrush schon von Beginn an im unrentablen Bereich befindet. Leider.
Ich würde da eher selber mischen, eine kleine Grundmenge und dann 3-4 Sorten mit jeweils anderen Beimischungen nach Gefühl "abschmecken", Muster lackieren und nach 1-2Tage Trocknung weiteres Vorgehen (Mischen) abwäägen; im günstigsten Fall mit einem im ersten Anlauf passend gemischten Farbton endlackieren.

Der Wagen ist jedenfalls klasse, gefällt mir richtig gut. Wünsche Dir viel Erfolg zur Fertigstellung.
Die Führungen der Tür heb Dir lieber mal in der Restekiste auf, man weis ja nie.... ;-)

Beste Grüße
Marco


Rollmaterial? Märklin auf vor 1995 reduziert. Ein wenig TE. Zustand? Super bis "Hauptsache es rollt!"
Anlage? M-Gleis und Zubehör aus Göppingen - einiges an TrixExpress und anderen Bekannten der MoBa Branche.

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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#29 von Blech , 13.12.2015 15:01

Frank,
wenns jetzt nix wird...
Zeig den Jungs doch mal ein paar deiner Werke,
sonst glauben die noch, sie hätten einen Anfänger vor sich.
Schöne Grüße
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#30 von Stahlhand , 13.12.2015 15:24

Zitat von Blech im Beitrag #29
Frank,
wenns jetzt nix wird...
Zeig den Jungs doch mal ein paar deiner Werke,

Guter Vorschlag :-)
Wäre seperat aber besser aufgehoben als hier, oder?

Zitat von Blech im Beitrag #29
sonst glauben die noch, sie hätten einen Anfänger vor sich.
Schöne Grüße
Botho
Das der Frank kein Newbie ist, sieht man (zumindest ich) auf den ersten Blick bei Betrachtung der Bilder.
Zudem verstehe ich meine Beiträge auch als Tippsammlung für die weniger erfahrenen Leser ;-)

Außerdem lernt man nie aus und wenn man keine Erfahrungen austauscht muß man sich halt jeden Mist selber aneignen.
Dahingehend finde ich Austausch und Ergänzung sinniger.

Schönen Sonntag
Marco


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#31 von gote , 13.12.2015 15:25

Botho
Lass mal gut sein.
Wie ich ja schon sagte einen Neubau kann man nicht mit einer Teilrestauration vergleichen.
Die Türen nachbauen und Blecharbeiten machen liegt mir, das geht mir gut von der Hand.
Lackieren klappt in der Regel auch. Aber Lacke an bzw. nach mischen ist eine Kunst die ich
nicht beherrsche. Ich habe nicht die Gabe zu sehen wo es fehlt, das gebe ich gerne zu. Was
ich nicht verstehe, warum gibt es Farbkarten wenn der Ton hinterher doch nicht stimmt. Mit
den Farbscannern beim Autolackierer habe ich ebenfalls schon Negativerfahrungen gehört.
Ein Arbeitskolege hatte so einen Fall mit einem Yamaha Ersatzteil Laut Scannung der un. der
Gelbton aber das Resultat war anders. Erst beim Motorradhändler hat es dann funktioniert.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#32 von Blech , 13.12.2015 15:35

Ja, Frank,
das mit den Scannern mag ja bei den 1:1-Autos funktionieren
-aber nicht so in unserem Fall.
Joha hat ja schon auf die Veränderung durch den Decklack hingewiesen.
Und der ist bei unseren Modellen oft partiell ganz unterschiedlich gealtert,
was, klar, auch etwas mit der Lagerung und Lichteinfall zu tun hat.
Selbst kleine Ausbesserungen werden manchmal zur Qual
-eine gute Abhandlung dzu findet man in dem feinen Buch EISENBAHN spielzeug-modell-vorbild
von Max Heusser.
Schöne Adventsgrüße aus dem Kreis OF
Botho
-schöner Sonntag: Die Kickers haben nicht verloren. Sie haben nicht gespielt.


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#33 von gote , 13.12.2015 15:35

Hallo Marco
Du hast völlig Recht mit den Reinigern muß man vorsichtig sein.
Da heißt es ausprobieren. Mit dem von mir beschriebenen Produkt habe
ich gute Erfahrungen gesammelt.
Das Löten erledige ich weich mit einem 100 Watt Kolben von Ersa.
Als Bleche verwende ich Stärken von 0,3mm, 0,4mm u. 0,5mm.
Nur in Ausnahmefällen 1mm Blech
Den Packwagen werde ich schon hin bekommen, im Notfall lasse ich mir helfen.
Da fällt mir kein Zacken aus er Krone.
Gruß
Frank
.


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#34 von gote , 13.12.2015 15:39

Zitat von Blech im Beitrag #32
Ja, Frank,
das mit den Scannern mag ja bei den 1:1-Autos funktionieren
-aber nicht so in unserem Fall.
Joha hat ja schon auf die Veränderung durch den Decklack hingewiesen.
Und der ist bei unseren Modellen oft partiell ganz unterschiedlich gealtert,
was, klar, auch etwas mit der Lagerung und Lichteinfall zu tun hat.
Selbst kleine Ausbesserungen werden manchmal zur Qual
-eine gute Abhandlung dzu findet man in dem feinen Buch EISENBAHN spielzeug-modell-vorbild
von Max Heusser.
Schöne Adventsgrüße aus dem Kreis OF
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Meinem FCS geht es genau so, sehen wir positiv in die Zukunft beide Vereine überwintern im ersten Tabellendrittel.
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#35 von Blech , 13.12.2015 15:48

Frank,
wir sind ja so bescheiden geworden.
Aber in zwei Jahren spielen wir beide gegen die Eintracht.
Die kommen uns entgegen...
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#36 von Stahlhand , 13.12.2015 16:06

Hi Frank,

Weichlöten genügt bei der Treppe ja auch, hat ja nur Zug-Druckbelastung zu halten.
Danke für Deine Ergänzung.

Jaja, Lacke und Anmischen. Das ist eine Wissenschaft für sich, die selbst langjährige gute Lackierer nicht oft beherrschen.
Das größte Problem ist da unter anderem die völlige Andersartigkeit der Lacke, ihres Verhaltens und der Pigmentierung.
Meine Arbeiten sind da auch nicht so der Knaller, sprich: Kann das auch nicht gut. Wenn sich Ausbesserungen augenscheinlich
nicht groß abheben bin ich schon zufrieden. Perfekt ist es meist nicht, aber ich sehe das relaxt. Man darf den Unterschied zwischen
originalem Bauteil, der originalen Erhaltung und dem Ausgebessertem meiner Ansicht nach gern sehen, will ja nicht kopieren oder
ganz kaschieren. Soweit möglich Ergänzen reicht, kaputt Restauriertes gibts zur Genüge und in einigen Fällen war der Erahltungszustand
sicherlich so mies, daß eine Kompletterneuerung sogar Wert erhaltend, wenn nicht sogar wertsteigernd war/ist.
Aber ich will nicht weiter vom Thema abdriften.
Freue mich auf die nächsten Bilder des Packwagens.

Grüße
Marco


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#37 von Blech , 13.12.2015 16:13

Marco, Frank,
klärt mich mal auf:
Zug- und Druckbelastung der Treppe?
RC-Modell mit Fahrgästen, die da ein- oder aussteigen?
Wäre ja mal was -halt, nein, ich bin ja kein Digitalist.
Obwohl Manfred Baetke+ (Name richtig geschrieben?) ja mal eine E66 digitalisiert hat
und beim GTM den kopfschüttelnden Sammlern vorgeführt hat...
Schönen Restsonntag!
Botho
-mal sehen, was die Frankfurter Hühner heute machen


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#38 von gote , 13.12.2015 16:22

Botho
Zwei verschweißte Bleche haben eine ganz andere Verbindung als zwei die verlötet wurden.
Beim Schweißen gehen die Materialien in einander über, sie verschmelzen quasi. Beim Löten
sagen wir mal verkleben diese mittels Lötzinn mit einander. Folglich halten geschweißte Metalle
mehr Zug oder Druckbelastungen aus. So mal ganz einfach ausgedrückt.
Gruß
Frank

Eigentlich könnte sich die Eintracht das Benzingeld sparen.
Name hast Du richtig geschrieben.


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#39 von Blech , 13.12.2015 16:27

Ja, Frank, schon klar.
Unklar war mir in diesem Fall die warum nötige Belastungsmöglichkeit,
die Marco genannt hat.
Gelötet waren diese Treppen doch immer bei 0 oder größer.
Okay, eine Ausnahme mag es gegeben haben:
Bei "Kaufhaus"-Modellen vielleicht auch mal in einem Stück gestanzt mit dem Wagenboden
und dann abgewinkelt.
Schönen Abend!
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#40 von Stahlhand , 13.12.2015 16:34

Hallo Botho
Na, nach unten und oben, die andere noch feste Seite ist doch Gegenlager.
Belastungen vom Gebrauch natürlich, wenn man mal mit den Finger drandippscht etc...
Biegung hält sich da durch die Kräfteaufteilung in starken Grenzen, daher hauptsächlich Zug-Druckbel..

Im Gegensatz zu einer Mä BK aus Metall, wo der Zug des Zuges eine Biegebelastung auf die Verbindung ausübt.
Du weist sicher, was ich meine, die Front, mit Pin und Schubfläche, die oft vom Hin- und Herbiegen abgebrochen sind.
Weichlöten ist da eher 2te Wahl, einmal biegen, ein zu fester Stoß durchs Ankuppeln und wieder ab :-(
Oder auch die Geländer der 450x Kesselwagen. Das dünne Zeug kann man allerdings nur löten oder ersetzen.
Ebenso Trepppenstufen der Wagen mit Blechgestell vom 327er bis zu den 4040ern u.Ä auch D-Zugwagen.
Die Treppen sind halt zu exponiert...

Beste Grüße
Marco


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#41 von gote , 13.12.2015 16:35

Botho
Deshalb hat er ja gesagt weichlöten reicht, weil es vorher auch nur so verbunden war.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#42 von Blech , 13.12.2015 16:36

Marco,
was ist eine "Mä BK"?
Verzeihung, du sprichst hier mit Erwachsenen, also ab Spur 0.

Frank,
ich fühle mich ja auch geehrt,
dass er vorraussetzt, dass ich das als Sammler
mit über 50-järhiger Erfahrung weiß.

Ja, ich bin schon unterm sicheren Tisch...
Schönen Abend, die Herren
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#43 von Stahlhand , 13.12.2015 16:50

LOL (lauthals lachend) - der ist gut.., kannst wieder unterm Tisch hervorkommen,
solange mich niemand dummdreist angeht besteht da wenig Gefahr...

Mä BK = Märklin Bügelkupplung - H0 Serien 40er bis 70er jahre
Ja, H0 ist etwas Themenfern aber von der Mechanik wenig anders..

So simpel ich die größeren Spuren damals fand, je älter ich werd, umso stärker mein Hang zu Blechzügen.
Ein schöner Spur 0 Zug im Regal wäre schon ein Hingucker, für ab und an mal laufen lassen genügte ja
eine kleine Menge Gleis und da wären ja noch die Blechbahnertreffen... Zunkunftspläne..
Nun aber gut, wird zu offtopic und ich will heute noch was Produktives tun.

Grüße


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#44 von Blech , 13.12.2015 16:57

Marco,
es ist richtig -die Zeit bringts mit sich.
Wir haben wohl alle irgendwann mit H0 angefangen.
Aber bei uns "Alten", da war doch der Hunger nach Dingen,
die wir durch den Krieg versäumt haben -eben die großen Spuren.
Die endeten ja bei Märklin um 1954/55 und bei Flm spätestens um 1965.
Ich war ein "echter" Modellbahner bis zu meiner Heirat im Februar 1958 -da war dann kein Platz mehr für eine Platte.
Und ich begann mit der Sammelei großer Spuren im Schrank -mit Flm 0 übrigens.
Schönen Abend!
Botho


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#45 von gote , 13.12.2015 17:46

Hallo Marco,
ich zitiere je älter ich werde um so größer der Hang (Drang) nach Blechzügen.
Ich bin kein Arzt aber Du trägst den Ferro Bazillus in Dir, Du weist es nur noch nicht.
Tu nix dagegen , hat eh keinen Zweck.
Gruß
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#46 von Holgibo , 13.12.2015 17:52

Gibt schlimmere Viren als den Blechvirus.


 
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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#47 von gote , 20.12.2015 09:36

Hallo Leute
Bin jetzt mittlerweile beim dritten Versuch.
Der zweite ging schon im Lackgeschäft völlig daneben.
Die Variante mit dem Lackscanner funktionierte auch nicht weil der Auflagepunkt für
das Gerät zu klein war. Der darf nämlich nur das grün erfassen und muß komplett
flach aufliegen. Dies war aber durch die anderen Farben und Unebenheiten wegen
der Blechsicken unmöglich.

Also habe ich mich wieder mit der Farbkarte abgemüht und dieses Ergebnis erzielt.



Da kommt jetzt noch die Wagennummer u. Klarlack seiden-glanz drüber.

Gruß zum vierten Advend
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#48 von Blech , 20.12.2015 09:41

Frank,
dass die Türen in der Farbe bei fast allen Marken immer leicht bis heftig vom Wagen selbst abweichen,
ist ja auch nicht neu. Also, Kopf hoch, großer Blechmeister!
Schönen vierten Advent wünscht
Botho

...und Kindlein freue dich:
Saarbrücken und Offenbach verlieren heute nicht!
Denn sie spielen nicht.


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#49 von gote , 20.12.2015 09:51

Zitat von Blech im Beitrag #48
Frank,
dass die Türen in der Farbe bei fast allen Marken immer leicht bis heftig vom Wagen selbst abweichen,
ist ja auch nicht neu. Also, Kopf hoch, großer Blechmeister!
Schönen vierten Advent wünscht
Botho

...und Kindlein freue dich:
Saarbrücken und Offenbach verlieren heute nicht!
Denn sie spielen nicht.


Die beiden verlieren dieses Jahr überhaupt nicht mehr.
Frank


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RE: Teilrestauration eines Märklin Packwagen 19480

#50 von pete , 20.12.2015 14:13

Hallo Frank,

der schaut doch jetzt wieder richtig gut aus! Da würde ich, außer dem Klarlack auch nichts mehr machen.

Gruß
Peter


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