meine Anmerkennung ist dir ja sicher, brauche ich ja nicht laufend wiederholen, aber nun bin ich ja platt:
Auf was für Ideen du kommst, Zaun aus Schienenprofilen und Funkmasten mit Satschüssel aus EX-Verkehrsschildern, da bleibt einem echt die Spucke weg ...
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
nein, diesesmal waren es keine Erdnüsse, sondern leckere Kekse ;-)
Die kleinen Wartehäuschen bekamen beide ihre Sitze und jeweils einen Mülleimer nebenan. In diesem Mülleimer habe ich noch etwas Müll, wie eine Zeitung und eine Dose Cola, welche aus einem Stück Draht entstand gefüllt.
Während mein neuer Zaun am trocknen war, nahm ich mir die Preiser Fahrräder vor, von Werk aus zwar schon recht schön, aber sie wirkten mir zu plastikhaft. Daher und das hielt mächtig auf, lackierte ich auch die Räder.
Rund um den BÜ fehlten ebenso noch einige Absterrgeländer. Auch diese Geländer fertigte ich aus MS-Draht und lackierte sie entsprechend.
Natürlich fehlen hier rund herum noch jede Menge Warnschilder, welche ich aber erst noch auf dem PC erstellen muß und erst später anbringen werde. Links wurde ein Jägerzaun als Schutz angebracht.
Und wo ich schon mal mit dem Thema beschäftigt war, fertigte ich selbige Details auch für diese Seite
Nachfolgend lehnte ich mich mal zurück, und ließ das neu erschaffene auf mich wirken. Hier und da entdeckte ich noch ein paar verbesserungswürdige Punkte, welche ich die nächste Zeit mal angehen werde. Weiterhin fehlen noch, die o.a. Warnschilder, Laternen hinter dem Bahnhofsgebäude und auch am BÜ
Hi Manuel, es ist schon beeindruckend, mit welcher Akribie du selbst kleinste Details umsetzt.
Aber eine Sache ist mir sofort ins Auge gesprungen: der Jägerzaun!
Würde der Jägerzaun tatsächlich zwischen Gleis und Signal platziert werden? Immerhin befindet sich das Signal auf Bahngelände und man sollte erwarten, dass vom Gleis aus für die Bahnbediensteten ein ungehinderter Zugang zu den Signaleinrichtungen möglich sein sollte. Daher würde ich den Zaun weiter hinten ansiedeln. Allerdings kenne ich auch nicht die Vorbildsituation.
wenn man den Bahnhof im Original kennt, wird man feststellen, das es dort jede Menge Besonderheiten gibt, so auch der Zaun. Allerdings, das Signal ist erreichbar. Der Techniker aber muß in dem Fall aber nicht erst übers Gleis gehen um da dran zu kommen, denn er kann zwischen BÜ Schalthäuschen und Zaun entlang gehen. Der Zaun ist ja dazu da, das Zivilisten nicht einfach die Schranken umgehen können, daher würde es hier so gelöst.
Übrigens, kommen die Techniker in vielen Fällen nur mit Umwege an ein Signal dran.
Was ich auch immer wieder faszinierend finde, ist dass du dich immer abschnittsweise vorarbeitest, sprich, die gezeigten Teile sind nahezu fertig ausgestaltet, und ein paar cm nebenan sind noch nur Gleise auf Holz zu sehen. Ich kannte es immer eher so, dass größere Teile der Landschaft auf einmal im Rohbau fertiggestellt werden bevors ans begrünen/detaillieren geht. Ist so wie du vorgehst natürlich auch vorteilhaft, da man immer wieder was anderes machen kann und nicht z.B. tagelang nur alles vergipst.
Ich bin ganz erschrocken, was ist denn da gestern Nacht kurz vor drei passiert, daß der Notfallmanager aus Bingerbrück mit dem Passat angerückt ist? - War´n Scherz.
Ich habe länger keine Zeit gehabt und freue mich nun für dich über die tollen Fortschritte. Hoffentlich läßt es der Dienst "zwischen den Jahren" zu, daß du noch etwas weiterbasteln kannst.
Ach da muß man nicht gleich erschrecken und es muß auch nicht immer was passiert sein ;-)
@all
Hallo zusammen,
ich hoffe Ihr seit alle gut ins Neue Jahr gerutscht. Nach ein wenig Schöpfungspause ging es heute mal wieder ein wenig an meiner Anlage weiter. Die Fachkraft Oberleitung fuhr mit zwei Fahrzeugen vor und schon ging es los. Endlich wird ein neues Teilstück Oberleitung weitergebaut.
FK OL Schmitt ist hier am Dängeln...
...Dingelns....
und tun. Was für eine Frickelei... Hut ab, wirklich Hut ab.
und hier ohne Worte einfach mal Detailbilder des neuen Teilstücks, noch unlackiert
nachdem Ralf gestern nach Hause fuhr, brannte es mir doch in den Fingern mich selbst daran zu probieren. Bei seinen Aktivitäten hab ich ganz genau aufgepaßt. Ich fing mal einfach an und fertigte zuerst die beiden fehlenden Fahrdrähte auf dem rechten Gleis von dem Quertragwerk bis zur Weiche
Dann fuchste ich mich in Ralfs Gedankengan und zog die Fahrleitungen über die Weichenverbindung und spannte sie auf dem Abspannmast gegenüber ab
von der anderen Seite her gesehen sieht das dann noch so aus
Hallo Manuel, wenn ich mir die filigrane Oberleitung so ansehe die ihr hier zusammengehäkelt habt kann ich nur noch staunend vor der Mattscheibe hocken. Wenn ich daran denke das bei mir einige RhB Modelle darauf warten das sie mal Schienen unter die Räder bekommen und ich mit Graus daran denke das dies alles E- Loks sind die auch eine Fahrleitung brauchen... Ich glaub ich lass das lieber ganz sein mit der Anlage und stell die Modelle nur in die Vitrine.
@all Hab mich nun mal aufgerafft und meine bis dato vorhandenen Leuchtelemente angeschlossen. Die Bilder sind bis auf die Größe nicht nachbearbeitet und wirken nur etwas heller, als es tatsächlich ist.
Die Beleuchtung habe ich dem Original angepaßt und ebenfalls amberfarbig ausgelegt. Dieses diffuse Licht gefällt mir sowieso auch wesentlich besser aus zu grelles weiß.
Der offene Warteraum, separat beleuchtet
Hier mal das gesamte Gebäude, jeder Raum ist einzeln schaltbar. In der kleinen Wartehalle befindet sich eine Neonröhre ( weiße LED PLCC-2 ) die ich noch etwas dimmen werde. Im FDL Raum brennen nur die Tischlampen
Hier sind im FDL Raum, Vorraum und Küche die normale Beleuchtung dazu geschaltet.
Am Bü, sowie im hinteren Bereich fehlen noch weitere Laternen. Der Mastfuß wird auch noch weiter kaschiert.
vielen Dank für Euer Feedback, habe mich sehr darüber gefreut.
@Blechwagen Also, meine Anlage mit dem Miwula zu vergleichen, geht eigentlich nicht. Die Anlage dort ist von vielen Leuten professionell und auch mit professionellen Werkzeugen und Zutaten aufgebaut worden. Meine Anlage aber nur von mir alleine ( abgesehen von einem Teilstück Oberleitung )
@all
Gestern habe ich damit verbracht ein paar weitere Details an der Oberleitung anzubringen. Fertig ist sie aber noch lange nicht. Wie im Original habe ich an sämtlichen Überleitstellen, die Kabelschlaufen, die zur weiteren Stromübertragung dienen angefertigt und dann in die Oberleitung eingelötet. Die Bilder entstanden direkt nach dem Löten. Nachdem alle Schlaufen eingelötet waren, entfernte ich zu dicke Lötstellen mit Hilfe einer Entlötlitze.
Die Masten vom Bahnhof, in Richtung Überholgleis geschaut
Die Schlaufen haben, je nach Anbringungsart und Platz immer andere Formen, auch das habe ich bewußt versucht darzustellen
Ingesamt sind nun in der linken Überleitstelle 12 Kabelschlaufen vorhanden. Weitere Details folgen in ca. 2 Wochen, wenn meine bestellten Trafo´s mit Mastkonsole ausgeliefert werden ( Rückstand )
Heute, werde ich die letzten 4 Fahrdrähte anfertigen und dann die Oberleitung lackieren
ja, das bekomme ich irgendwie immer öfter gesagt, warum auch immer
Hallo nochmal,
so inzwischen sind auch die Fahrleitungen mal lackiert. Das macht schon ein ganz anderes Bild. Die Fahrdrähte sind jetzt nur noch schwer zu erkennen und wirken durch die dunkele Farbe auch viel filigraner. Als Farbe wählte ich Revell 42 , 65 und 67 Grüntöne. Die Kabelschlaufen sind in Revell 8 mattschwarz abgesetzt.
neue Eindrücke im Bahnhof
unter die Lupe genommen.
An den Gewichten die Fasern werden natürlich noch entfernt. Ich habe sie eben erst auf dem Bild entdeckt
viel sichtbares ist an meiner Anlage derzeit nicht passiert, sondern ich habe mich mehr mit dem Programmiere beschäftigt. Da ich morgen und übermorgen wieder Frühschicht habe, schotterte ich mal den kompletten Gleisbogen. Zuvor, setzte ich noch die Kabelschächte ( Auhagen ) und patenierte sie auch gleich.
nach langer Zeit möchte ich nun mal wieder ein Gebäude bauen. Diesesmal das Ex Edeka-Zentrallager. Dazu besorgte ich mir den Faller Bausatz "Dachser".
Natürlich wird das nicht einfach gebaut und da hingestellt, sondern vielmehr dient mir der Bausatz als Teilespender
Auspacken, ok, die Teile sind verwendbar, allerdings wird jedes Teil modifiziert...
Da mein Gebäude ein Halbrelief wird, nach ich die Rückseite zum Verlängern und zwar von 8 auf 12 Rolltore. Das Gebäude wird somit ca 50cm lang. Die Oberlichter wurden hierbei komplett entfernt. Aus einer 2mm PS-Platte fertigte ich mir eine neue Bodenplatte
Aus den Teilen des Faller Anbaus schnitt ich mir Teile zurecht, die nun als späteres Büro, im Hauptgebäude integriert wird.
Die Bodenplatte habe ich absichtlich etwas breiter geschnitten, da meine Halle noch eine Rampe angebaut bekommt.
Den eigentlichen Hallenboden hat Faller mittels einem Plastikrahmen auf den bedrucktes Papier als Boden aufgeklebt werden sollte. Ne geht gar nicht, stabil soll das werden, also wieder 2mm PS ausgepackt und eine neue Bodenplatte geschnibbelt. Über die Bodenplatte und den Hallenboden wird das Gebäude bereits sehr stabil. Ebenfalls kann man hier nun wieder schön eine Inneneinrichtung zaubern.
Hier kann man noch schön die ehemaligen Bausatzteile die für meine Zwecke umfunktioniert wurden erkennen.
Die Rampe entstand aus 10 x 5mm Holzleiste, sowie einer 1mm PS-Platte als Höhenausgleich und darauf eine 2mm PS-Platte als eigentliche Rampe.
Auf der Seite baute ich eine Auffahrrampe an. Diese fertige ich aus 1mm PS-Platten an. Besonders achtete ich darauf das die Rampe keinen Knick hat, sondern weich ausgerundet wurde. Mit 3x 1mm PS-Platte als Sandwichbausweise ist das eben einfacher zu veranstalten. Hier auf dem Bild ist gerade die erste Platte aufgeklebt. 2 weitere folgen nun
An der Kante habe ich auch gleich die Schutzwinkel angedeutet und mir einem Skalpell eingeritzt.
erste Eindrücke am späteren Standort
Das Gleis 5 wird wie auch die Halle selbst noch etwas weiter nach hinten verschoben. Die Halle wird dann bündig zur Anlagenhinterkante stehen
andere Seite
Gesamtansicht. Die Halle ist schon ein ganz schöner Kasten.
da es natürlich käuflich nicht annähernd das zu kaufen gibt was ich mir vorstelle, ist wieder Eigenbau angesagt. Die bisher gebaut Verladerampe auf Basis des Faller Dachser Gebäudes ist der alte Trakt des gesamten Ensambles. Links von diesem Gebäude wurde später eine neue Blechverkeidete Halle angebaut. Diese werde ich mit komplett aus PS-Platten unterschiedlicher Stärken selbst bauen. Das gesamte Gebäude werde ich zwecks Handlichkeit in zwei Teile bauen und später zusammenstellen.
Hier mal die ersten Platten ausgeschnitten und noch ohne große Details. Fürs Bild habe ich die Platten mal mit Tesa fixiert. Die Sandwich Verkleidungsplatten ritze ich mittels Teppichmesser und Stahllineal in das PS ein.
Hier aus der Sicht, wenn man aus Richtung des Bahnhofs kommt.
Künstlerische Freiheit erlaube ich mir auf dieser Seite, denn im Original gibt es eigentlich keine Toreinfahrt für Eisenbahnwagen, sondern nur Verladerampen. Auf den alten Trakt kam noch ein Aufbau drauf, der auf dem Bild noch nicht fertig lackiert ist.
Hier das gesamte Lagergebäude mit altem Trakt rechts und neu angebauten Trakt links. Gesamt ist das Gebäude inzwischen 90cm (!!!) breit.
Ist zwar noch im Rohbau, aber doch etwas aufwendiger....
... wenn es dann Funktionsfähig sein soll.
Daher fertigte ich mir erst einmal die einzelnen Torteile an und arbeitete in einem Segment zwei Fenster ein. Auf der Rückseite ein starkes Klebeband, damit es auch beweglich bleibt.
An der Wand, in der das Tor eingebaut wird, habe ich die komplette Mechanik und Führung des Tores untergebracht. Dann teste ich schon einmal ausführlich die Funktion.
Die Holzleisten und PS-Platten dienen als zusätzliche Versteifung. Jetzt brauche ich nur noch einen Antrieb zu adaptieren und fertig ist die Laube. Derzeit habe ich allerdings noch keinen passenden Antrieb da.
endlich kann ich mal wieder ein wenig was vorzeigen. Die große Halle macht mächtig Arbeit und im Detail steckt der Teufel. Die Neubauhalle blieb weiß und es folgte nur eine dezente Alterung.
Viele kleine Details um die große Halle werden noch folgen, aber ich wollte zuerst mal die große Flächen machen. Die kleineren Teile werden sind ja doch immer abbruchgefährdet und dadurch das das Ding so unhandlich ist, war es die richtige Entscheidung
Auf der linken Seite, befindet sich die Anlieferung und Abholung mittels 40 to. daher habe ich hier den Hof um 30cm erweitert. Damit mißt das ganze Ensamble stolze 1,20m !
Um zu sehen wie es in der Ecke weiter geht, habe ich auch hier schon etwas erweitert und die ganz grobe Gestaltung vorgenommen. Hier folgt eine weitere Halle. In diesem Teil der Anlage ist nicht romantik, sondern Industrieflair gewollt.
Jetzt wird aber erstmal an der alten Halle weitergebaut. Diese habe ich inzwischen mit 13 Led´s innen und unter dem Rampendach beleuchtet. Weiterhin zog ich dem Gebäude eine Rückwand mit "Inneneinrichtung", die ich aus Bilder zusammenschnitt ein
der Teufel steckt im Detail. Man meint gar nicht wie Zeitaufwendig so ein einfach aussehendes Projekt ist.
Auf der linken Seite der Neubauhalle, wurde der Platz angelegt und mit Bordsteinen eingefasst. Die Bordsteine fertigte ich mir aus 2x2mm Holzleisten. An der Laderampe schnibbelte ich mir aus 0,5mm und 1mm PS die Gummilippen ( Wind/Kälteschutz ). Für die Lkwfahrer kam an der Laderampe zum besseren Rangieren 2 gelbe Hilfslinien hinzu. Die Außenlaterne ist noch nicht angeschlossen. Überhalb des Eingangs wurde noch eine Wandlaterne befestigt und das Geländer der Treppe wurde komplettiert
Auf der anderen Seite in Bereich der Türe analog die selben Anbauteile. Weiterhin wurden die Gebäude aufeinander besser angepasst und miteinander verschraubt. Auch ist die große Halle mit dem Boden verschraubt. Zugang gibt es dann später von oben, mittels abnehmbaren Dach. Der Pkw Mazda 323 F steht derzeit nur als Anschauungsobjekt da. Bei allen Fahrzeugen fehlen noch die Kennzeichen, die irgendwann demnächst mal folgen werden. In der Ecke hinten wurden noch ein paar Bruchpaletten drapiert.
Noch gehts auf der Laderampe ziemlich leer zu, doch das wird sich ändern, sobald ich meine Kleinteile bearbeitet habe. Hier ist noch ein wenig was geplant.
Mal ein Blick aus der großen Halle. In der großen Halle sind ebenfalls noch Led´s verbaut worden. Insgesamt wird das ganze Areal durch 21 Led´s erleuchtet. Ein ESU Switch Pilot und ein ESU Servo Pilot sind in der großen Halle integriert. Innen- und Außenbeleuchtung sind separat schaltbar.
Noch herrscht in der großen Halle gähnende Leere, aber auch das wird sich bei Gelegenheit noch ändern.
Das Dach der Altbauhalle ist inzwischen auch schon fertig
Hier und da ruckelt das Tor derzeit noch etwas, bedingt durch die Farbe. Mit der Zeit wird es sich aber auch noch einspielen. Weiterhin habe ich die Stellmechanik nur mit Federstahl realisiert, um das Tor weitgehenst vor Überbeansprung zu schützen. Immerhin werkelt hier ein 3kg Standardservo
Bei deinem Video bewegen sich gar nicht die Bäume im Hintergrund und Blätter werden auch nicht übers Hofflaster geweht. Alles wirkt sehr unrealistisch.
Spaß beiseite, das kann auch fast von einer Überwachungskamera stammen. Sehr gut und realistsich gemacht. Das Ruckeln wirst du bestimmt auch noch hinkriegen.
Weiterhin frohes Schaffen und freue mich auf neue Berichte!