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GFN 1364 Instandsetzung Fleischmann BR41 alt

#1 von Ochsenlok , 25.07.2012 17:36

Hallo zusammen,

den nachfolgenden Beitrag hatte ich schon länger vorbereitet, ihn aber nicht im Fleischmann-Unterforum eingestellt, weil er mir doch etwas zu langatmig und zu banal für die Profis erschien.
Nun, wo es das Unterforum "Workshop" gibt, habe ich Grund genug, ihn doch noch unterzubringen, für diejenigen, die sich bisher vielleicht noch nicht so getraut haben, die älteren Loks zu zerlegen, die sie irgendwo in der Bucht oder auf einer Börse ergattert haben und die oft einfach einer gründlichen Reinigung bedürfen. Also nichts für die "Profis", die kennen sich ja besser aus. Aber an einer Stelle (blauer Text) ist die Anleitung doch nicht so ganz banal, wie ich leider selbst feststellen musste!)
Um den Beitrag leichter editieren zu können, ist er in drei Teile unterteilt. Der Bericht steht stellvertretend auch für andere ähnlich aufgebaute Dampfloks von GFN aus dieser Zeit, insbesondere natürlich die BR65 (1324) und die amerikanisierte 1367. (Alle Angaben ohne Gewähr, für Folgeschäden hafte ich nicht).
Bei der 1324 ist allerdings der Motor axial im Rahmen verschraubt, so dass das dritte Zahnrad des Reduziergetriebes nicht wie im Text beschrieben demontiert werden kann.
Einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Varianten der 1364-Familie gibt es in DIESEM (Klick) ausführlich dokumentierten Beitrag von Karsten @adlerdampf.

Teil 1: Demontage

Zunächst die Ausgangssituation: eine etwas vernachlässigte BR41 aus den Sechziger Jahren, die bekannte GFN #1364, eine "Wuchtbrumme" von Lok mit einem aufwändigen Antrieb.


Bild 1: Der Schmutzfink

Die Lok wird vom Tender getrennt auf einem Schaumgummistreifen zur Vermeidung weiterer Schäden auf die Seite gelegt und zunächst die beiden Bundschrauben samt Vor- und Nachläufer und Blattfedern entfernt. Die folgenden Schritte sind jeweils unter den Bildern erläutert.


Bild 2: Demontage der Vor- und Nachlaufgestelle


Bild 3: Dann kommen die Gehäusehalteschrauben zum Vorschein und können abgebaut werden.
Das Gehäuse vorsichtig vorne abheben und nach oben schwenken, dabei auf Beleuchtungskabel und dessen Lage achten (merken für den Zusammenbau), vgl. Teil 3 Bild 29

Bild 4.


Bild 5: Die mit dem roten Pfeil gekennzeichnete Klemmschraube für das Spitzenlicht am besten ganz herausschrauben, damit die Lichtleiter nach hinten geschoben und entnommen werden können. Jetzt sind Rahmen/Fahrgestell und Kesselaufbau völlig voneinander getrennt, was die Nachfolgearbeiten wesentlich erleichtert.


Bild 6: Um Beschädigungen am Lichtleiter zu vermeiden, kann das Kabel samt Kontaktfeder abgeschraubt werden, oder aber direkt ganz am Motor abgelötet werden.


Bild 7: Bleigewicht mit 2 langen Halteschrauben lösen; Vorsicht beim Abheben, oft klebt die Isolierplatte und die Gestängebrücke von unten daran fest und fällt unkontrolliert auseinander. edit 12.11.2012: Achtung: Stellung der schwarzen Isolierplatte unter den vernickelten Gestängebrücken fixieren oder markieren, nicht falsch herum wieder einbauen!! Das Teil ist NICHT symmetrisch !!! Bei falschem Einbau wird das gesamte Gestänge blockiert und evtl. verbogen!


Bild 8: Vorbereitung für den Abbau der Steuerungs- und Kreuzkopfbaugruppe: Entfernen der M1,4-Sechskantschrauben an der Gegenkurbel der Treibachse. Prüfen, ob die Mitnehmer des Treibzapfens (kleine vorstehende Segmente) noch intakt sind, sonst gibts Probleme beim Zusammenbau. Dann Zylinder-Befestigungsschraube (gelber Pfeil) lösen und gesamte Gestängebaugruppe MIT dem Zylinderblock vorsichtig nach oben abheben (dabei die quadratische schwarze Isolierplatte auch mit Klebestreifen fixieren; siehe Warnmeldung einen Abschnitt weiter oben !!!). Wer es noch nie gemacht hat und Angst hat, das alles auseinanderfällt, klebt mit Klebestreifen die beiden Hälften der Metall-Gestängebrücke erst zusammen und dann noch an den Zylinderblock. Aber mit etwas Übung gehts auch ohne...dann siehts aus wie im folgenden


Bild 9.


Bild 10: Jetzt können die Schrauben der Kuppelstangen demontiert werden, und die Kuppelstangen ebenso. Für den Zusammenbau: die mittlere Kuppelstange wird zuletzt aufgesetzt, sonst sitzen die anderen Kuppelstangen schief und der Kurvenlauf funktioniert ggf. nicht!

Da bei dieser Lok die Kuppelachsen innen im Rahmen durch Stirnräder fast unsichtbar verbunden sind, bleibt die richtige Stellung der Achsen stets erhalten, solange man die Räder nicht von den Achsen abzieht. Das möchte ich aber hier nicht anraten, denn das passgenaue und rechtwinklige Aufpressen der Räder ist gerade bei dieser Lok unabdingbar und nicht ganz einfach! Daher werden wir eine andere Methode verwenden, um das aufwändige Innengetriebe zu reinigen.

Gruß: Dennis (Fortsetzung folgt).


 
Ochsenlok
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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 2

#2 von Ochsenlok , 25.07.2012 18:19

Teil 2: Reduziergetriebe und Motor


Bild 11: Zunächst werden die zwei oberen Kunststoffzahnräder abgebaut, nachdem die zwei Sicherungsringe vorsichtig ausgehebelt wurden (Ansetzen von kleinem Schraubenzieher in der Nut des Sicherungsrings (grüner Pfeil in Bild 11, links oben vergrößerte Ansicht), aber Vorsicht, unbedingt mit Finger oder Tuch gegenhalten, fliegt gerne auf Nimmerwiedersehen in die Kellerecke!) Das dritte Zahnrad lässt sich erst nach Abbau des Motors vom Zapfen lösen.


Bild 12


Bild 13: Den Kabelanschluss mit der Drosselspule vom Motorschild ablöten und weglegen.


Bild 14: Jetzt die Motorbefestigungsschraube von unten lösen und Motor abheben. Dabei kann Zahnrad 3 entfernt werden.


Bild 15 zeigt einen Blick von oben in das Innengetriebe der 1364, welches genauso auch in 1367(US-Mikado) und 1324(BR65) Verwendung findet. Konstruktionstechnisch war es Fleischmanns erster geglückter Versuch eines Vierkupplers mit seitenverschieblichen Achsen, was zuvor durch die geringe Breite des (hier auch vorhandenen, aber bei den drei ersten Kuppelachsen gar nicht genutzten) Stirnradkranzes nicht möglich war.


Bild 16: Nach dem Abziehen der Bürstenkappen können die Kohlebürsten samt Federn entnommen werden. Oft hängen diese fest; dann geht es einfach nach dem Abnehmen des Motorschilds (rechtes Bild), die Kohlenbürsten von innen nach außen durchzuschieben. Wichtig: die Schraubenfederchen müssen fest auf den Schleifkohlen aufgezogen sein, sonst nutzen die Kohlen schief ab. Bei zu stark abgenutzen Kohlen werden diese natürlich ersetzt (kommt nach meiner Erfahrung aber gar nicht so oft vor).


Bild 17: "Ohrenputzen" der Hülsen für die Kohlenbürsten: hier hängt oft Schmieröl und Kohleabrieb, so dass die Bürsten klemmen. Achtung beim Zerlegen auf die DURCHSICHTIGE (!) Unterlegscheibe (siehe gelber Pfeil auf rechtem Bild) auf dem Ankerzapfen achten, sie geht gerne verloren.
Die Wattestäbchen passen erst durch die Hülsen, wenn man die Watte größtenteils abgezupft und in die Länge gezogen hat.

Ritzel am besten nicht von Motorwelle abziehen, man kriegt es schwer wieder fest. Ölen geht auch so.
Alle Teile vorsichtig reinigen, Kollektorplatten ggf. mit Spiritus und Reinigungsstäbchen säubern; bei starken Riefen vielleicht vorsichtig mit Metallpoliermittel glätten. Alles weitere besser lassen (außer man weiß, was man tut!)


Bild 18: Motor nach der Reinigung wieder zusammenbauen; vor dem Festziehen der drei Zugankerschrauben auf leichtgängigen Rundlauf prüfen (am Ritzel drehen) und Schrauben reihum gleichmäßig beiziehen. Lauf nochmals prüfen, darf nicht klemmen.


Bild 19: Zahnräder in Reinigungsflüssigkeit (Spiritus, SR24o.ä.) kurz einlegen und mit Borstenpinsel säubern.


Bild 20: Bei hartnäckigen Resten im Zahnfußbereich helfen eine Nähnadel, eine Brille und etwas Geduld

(Ende Teil 2)


 
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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#3 von Ochsenlok , 25.07.2012 19:01

Teil 3: Reinigung Fahrgestell und Verteiler-Innengetriebe, Zusammenbau


Bild 21: Drei Getriebezahnräder wieder auf Lagerzapfen aufsetzen und Sicherungsringe mit Flachzange aufklipsen (das ist noch gefährlicher als das Abbauen)!
Lagerstellen (Motorlager beidseitig sowie die drei Lagerzapfen der Zahnräder) leicht ölen (Sprengringnuten eignen sich hervorragend als Schmierölreservoir).


Bild 22: Für die Reinigung des Innengetriebes habe ich eine flache Plastikschale mit SR24 gefüllt und das Fahrwerk wie dargestellt halb eingetaucht. Durch fortgesetztes Drehen an dem dunklen Metallzahnrad (noch besser an einem der Räder bei noch nicht montiertem Motor/Getriebeblock) werden Verschmutzungen gelöst und können auch mit Hilfe einer kleinen Pipette oder Spritze aus dem Rahmen gespült werden. Die Flüssigkeit greift die Farbe nicht an (zumindest bei kurzzeitigem Einwirken, ich habe max. 1 Stunde gespült). Danach gut abtrocknen und Lagerstellen frisch ölen mit geeignetem dünnflüssigem Schmieröl (SR24 ist zur Schmierung nicht geeignet!)


Bild 23: Die Laufflächen der Treibräder werden (bei starker Oxidation) mit einer weichen Filzpolierbürste und etwas Metallpoliermittel auf Glanz gebracht. Bei leichter Verschmutzung reicht auch etwas Brennspiritus und ein Wattestäbchen. Danach ganz leicht mit dünnen Pflegeöl nachwischen, um direkte neue Oxidation zu vermindern.


Bild 24: Vor dem Zusammenbau noch die Radsatzinnenmaße prüfen (14,0 - 14,2mm). Wenn´s nicht stimmt, ist ein guter Parallelschraubstock zum Andrücken bzw. ein kleiner Abzieher (bei zu geringem Abstand) vonnöten. Vom Hebeln mit zwei Schraubenziehern ist dringend abzuraten!!! Alle Achslager mit 1 Nadelspitze Öl versorgen.


Bild 25: Beim Tender waren die Blechlaschen eines Drehgestells verbogen und mussten gerichtet werden (wahrscheinlich hat jemand draufgesessen ), damit die Achsen fast spielfrei sitzen, aber nicht klemmen. Lagerbohrungen vor dem Einsetzen der Achse leicht ölen.


Bild 26: Jetzt erfolgt eine Probefahrt, nachdem die Kohlen ein- und Bürstenkappen aufgesetzt worden waren sowie das die Drosselspule samt Kabel wieder angelötet.
Bleigewicht wurde nur provisorisch aufgesetzt, um "Wheelie" beim Anfahren unter Kontrolle zu kriegen.


Bild 27: Zusammenbau des Gestänges in umgekehrter Reihenfolge. Beim Aufsetzen der Gegenkurbeln auf richtige Lage achten (Treibstange unten->Gegenkurbel oben, deren Aussparung muss in den grün markierten erhabenen Passsektor des Kurbelzapfens passen. Oft sind diese mehr oder weniger verschlissen.
Das Aufsetzen des Zylinderblocks mit den geteilten Kreuzkopfschienen ist etwas knifflig. Hoffentlich rutscht keine der drei Stangen pro Zylinderseite aus dem Zylinderblock! An richtige Lage der Isolierplatte achten, Isolierpappe zwischen Kreuzkopfblechen und Gegengewicht nicht vergessen, Gegengewicht aufsetzen und (schnell aber vorsichtig ) festschrauben. Wenn doch eine Kolben- oder Steuerkolbenstange herausgerutscht ist - Ruhe bewahren - von vorne anfangen .


Bild 28 zeigt die rechte Seite der Fahrgestellmontage. Treib- und Kurbelzapfen sowie Gleitbahnen des Kreuzkopfs mit einer Nadelspitze Öl benetzen.


Bild 29: Das Kesselgehäuse und das Führerhaus wurden in milder Seifenlauge mit weicher Bürste gereinigt und gut getrocknet. Danach umgekehrt wie in Teil 1 geschildert die Beleuchtungsteile einbauen und Kabelanschluss wieder herstellen. Dann auf Fahrgestell aufsetzen, auf richtige Lage des Kabels achten (darf nicht eingeklemmt werden) und kopfüber in geeigneter Lage die Halteschrauben für Kessel und Führerhaus sowie die Vor- und Nachlaufgestelle anbauen.
Bild 29 zeigt die Lok kopfüber in meiner "Patent"- Liege, einer alten Gehrungssäge mit eingelegten Schaumstoffstreifen. Da kippt nichts um und wird nichts verkratzt.


Bild 30: Es ist vollbracht: Lok 41 1364, mein absolutes Lieblings-GFN-Modell in voller Pracht.
Es hat sich mal wieder gelohnt.

Viel Glück, Ruhe und Geduld ggf. beim Nachmachen
Dennis


AC DC findet das Top
AC DC hat sich bedankt!
 
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zuletzt bearbeitet 25.07.2012 | Top

RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#4 von Dietmar 54 1556 , 27.07.2013 13:14

tolle Beschreibung,damit kann man ja "fast"nix verkehrt machen


 
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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#5 von Gelöschtes Mitglied , 21.08.2015 22:53

Liebe Freunde der alten Fleischmann- Ikonen,

heute kam ich heim und wider Erwarten lag da der Karton mit dem letzten Fang aus der Bucht. Der Verkäufer hatte kein tolles Bild drin, aber er hatte das als Kellerfund eingestellt und gleich geschrieben, dass er Mängel vermute..

Also war keine Neuware zu erwarten. Beim Öffnen des Kartons kam dann auch die erwartete angenagte OVP heraus und drinnen ein etwas
angestaubtes Maschinchen der Nr, 1364.

Ja, was soll ich sagen? Gute Ware macht zufrieden und der Verkäufer hat natürlich die Bestnote bekommen. Ein absolut originales Maschinchen von 1963 für nicht einmal 45 Euro und auch in Windeseile geliefert!

Der Kellerfund ist auch Wahrheit, denn der Muff aus dem Karton war schon penetrant und definitiv glaubhaft!

Dann kam der Schraubenzieher, denn vorher hatte ich hier fleißig gelesen. Ergo: Die Anleitug oben ist nicht zu toppen! genau so muß man es machen! Herzlichen Dank!
Es war alles an dieser Lok perfekt im Dornröschenschlaf erhalten. Das Fahrwerk war nicht sonderlich verpeekt, da genügte wirklich etwas SR 24. Die Kohlen waren noch gut und die Lager ebenso. Nur die Laufflächen der Räder hatten exorbitant viel Plaque, was überhaupt nicht zu den zwar trockenen, aber fast sauberen Zahnrädern des Getriebes passen will.

Frisch geölt ging es dann auf mein Testoval. Ergebnis: Völlig normal. Fleischmann 1962. Läuft! Leise, denn den Motor und das Getriebe hört man kaum.
Na gut, will ja nicht angeben: Vorwärts fährt sie erwartungsgemäß prima, aber rückwärts noch ein wenig besser. Was soll's!
Dafür sieht sie fast so schön aus wie ihre Vorgängerin mit den beiden Einzellampen, die ich auch habe .

Hier die Bilder:














So, und jetzt noch bei einer guten Schallplatte von den "Animals" ein gutes Pyraser Bier auf das schöne Stück, denn Wasser können wir ja , wie uns die Geschichte lehrt, auch noch in Wittenberg ergänzen!

Martin



RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#6 von JIm&Molly , 22.08.2015 23:25

Schöne Lok, gratuliere.

Einen netten 2Takt Kolben hast du da, sieht ca. 125ccm aus?

hermi


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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#7 von Ralf-Michael , 30.03.2016 13:26

Hallo in die Runde,
tolle Wartungsanleitung von Dennis.Ich habe jetzt auch eine 1364,deshalb hole ich den Bericht nochmal hoch.Vieleicht ist folgende Ergänzung sinnvoll:Bei der ersten Ausführung dieser Lok ohne 3 Lichtspitzensignal mit 3 Lichtleitern sondern mit 2 Steckglühbirnen wird das Gehäuse vorne nicht durch eine Schraube von unten(welche erst nach Abnahme der Vorlaufachse zugänglich ist wie abgebildet) sondern durch eine im Schlot sitzende Schraube von obengehalten.Zur Gehäuseabnahme ist es daher nicht nötig das Vorlaufgestellabzunehmen,es gibt auch keine Kabelverbindung zwischen Gehäuse und Fahrwerk.
Viele Grüße
Ralf


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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#8 von claus , 14.06.2019 21:03

push...


Viele Grüsse,

Claus


 
claus
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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#9 von Kranmann ( gelöscht ) , 14.06.2019 21:18

gelöscht


Kranmann
zuletzt bearbeitet 14.06.2019 21:55 | Top

RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#10 von *3029* , 14.06.2019 21:24

Hallo Heinrich,

na, überleg mal was Claus damit gemeint hat ...

Push (englisch) bedeutet in diesem Fall, den Thread hochholen

Schönen Abend

Hermann



claus hat sich bedankt!
 
*3029*
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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#11 von Kranmann ( gelöscht ) , 14.06.2019 21:33

gelöscht


Kranmann
zuletzt bearbeitet 14.06.2019 21:55 | Top

RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#12 von claus , 14.06.2019 21:46

Moin zusammen,

um den Thread im Nachhinein in die Liste / Aufstellung " Abonnierte Themen " zu bekommen, muss mindestens ein Beitrag / Zeichen zusätzlich geschrieben werden.
Ich kann daher nun mein " push " ( danke Hermann für die Aufklärung ) löschen, da ja sogar inzwischen 3 weitere Antworten/Beiträge erfolgt sind und andere (Nicht-)Interessenten nicht unnötig durch ein englisches Wort erschreckt werden.


Viele Grüsse,

Claus


 
claus
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RE: Instandsetzung Fleischmann BR41 alt Teil 3

#13 von Kranmann ( gelöscht ) , 14.06.2019 21:51

gelöscht


Kranmann
zuletzt bearbeitet 14.06.2019 21:56 | Top

   

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