Nabend,

nachdem ich heut unbändigen Krach mit meinem Pinsel gemacht hab und diese kleine Draisine lackiert habe, sind hier die Bilder des Ergebniss

Guten Morgen Leute,

aufgrund besonderer Vorkommnisse, bin ich leider gezwungen die nächsten 6-8 Wochen einen absoluten Bastelstop einzulegen. Daher werden von meiner Seite die nächste Zeit keinerlei Bauberichte erscheinen. Ebenfalls bin ich gezwungen meine Anlage Kottenforst teils zu zerlegen und transportfähig zu machen, denn ein Umzug steht in naher Zukunft an.

Moin Manuel,

danke für die Info.
Das tut mir leid für dich, aber es kommt manchmal wie es eben kommt.
Ich drücke dir die Daumen, daß alles möglicht reibungslos über die Bühne geht.

Viele Grüße,
Dieter.

Schade - hoffe sehr, es läuft alles bald wieder so wie Du es Dir vorstellst.

Gruss
Jens

Hallo Manuel,

alles Gute für den Umzug! Ich wünsche Dir "Schwellen- und Achsbruch".
Wohin soll es denn gehen?

Hallo,
die Fahraddraisine ist der Hit.
Und zum Umzug - ich druecke die Daumen, dass alles gut ohne Schaeden ueber die Buehne geht.
LG
Wolfagng

Mahlzeit Leute,

so wie es aussieht, zieht der Nachbar nun doch aus. Die letzten Tage hatte er sich kaum noch blicken lassen und wenn dann nur kurzzeitig, um irgendwelche Sachen aus seiner Bude herauszuschleppen. Dieses passiert jedoch nicht ohne, die Leute zu provozieren und natürlich mit lautem Getöse und Tamtam. Egal, da steh ich nun aber drüber und denke mir einfach bis zum Monatsende ist es nicht mehr lange, dann ist er raus. Im Klartext, ich muß derzeit nicht umziehen und kann weiterbasteln.

Hallo Manuel,
das ist nun mal eine erfreuliche Nachricht

Dann kannst du dich wenigstens wieder um uns armen Bilderjunkies kümmern und viele neue Ideen und deren praktischhe Umsetzung liefern.

Gruß Gerd aus dem novemberwetterigem Dresden

Nabend Leute,

endlich hatte ich mal Muse und Zeit hier etwas weiter zu bauen. Meinen Lokprogrammer hatte ich die ganze Zeit provisorisch mittels Umschalter an der Hauptbahn angeklemmt. Sprich die ganze Bahn war in dem Moment Programmiergleis. Normalerweise kein Problem, so lange man dran denkt andere Digitalloks vom Gleis zu nehmen, oder in einen abschaltbaren Gleisabschnitt zu fahren und dann abzuschalten. Im Schattenbahnhof jedoch habe ich Tam´s Gleisbesetztmelder verbaut und selbst im abgeschalteten Zustand wurden die Signale über die Gleisbesetztmelder an die Loks geleitet, sprich ebenfalls umprogrammiert.

Auf meinem Abstellbereich habe ich mir deshalb ein eigenes Programiergleis, ohne Anschluß an die Hauptbahn eingebaut und angeschlossen. Die Polug der Gleise liegen wie bei der Hauptbahn, so das ich nichts verdreht anschliessen sollte. Der Lokprogrammer befindet sich gleich in der Nähe des Gleises. Hierzu war es allerdings notwendig ein USB Verlängerungskabel vom Laptop bis rüber auf den Abstellbereich zu ziehen.



Dank meines besten Freundes Detlef bin ich nun stolzer Besitzer einer zweiten Multimaus. Bisher hatte ich ja nur das GFN Multimaus Set, welches den kleinen Trafo beinhaltet gehabt. Das Roco Set jedoch hat den großen 50 VA Trafo, den ich nun zur Stromversorgung verwende. Mit der Slave Mouse läßt sich die Bahn nun wesentlich bequemer und einfacher steuern.



Als nächste Ausbaustufe habe ich nun geplant, dem Abstellbereich einen Booster zu spendieren, da es hier durch abgestellte Garnituren doch recht schnell eng werden könnte. Weiterhin muß ich noch das Problem mit der Kehrschleife lösen. Im Analogmodus funktioniert diese einwandfrei, im Digitalmodus jedoch nicht ohne Kurzschluß. Hier werde ich wahrscheinlich auf das Tam´s KSM Modul zurückgreifen. Bis dahin kann ich halt nur Gleis 1+2 als weitere Abstelleinheit nutzen.

Hallo zusammen.

Gibt mal wieder was neues in meinem Fuhrpark

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&list=UUVpogXgx4Z1KM2D1ZrRwbhA&v=onYohBNhq5c

Derzeit versuche ich gerade passende Züge für meine Bahn zusammenzustellen.

Derzeit habe ich folgendes fahren:

Personenzüge

38er Wanne (alternativ könnte ich mir die 65er vorstellen ), + 3 4achsige Umbauwagen



93er (alternativ könnte ich mir die 65er vorstellen )+ 4 3 achsige Umbauwagen



V100 (alternativ könnte ich mir die 65er vorstellen ) + 3 Silberlinge



64er + 2 Donnerbüchsen + Packwagen + gedecktem Güterwagen



74er + 3 Abteilwagen + 1 Postwagen passend dazu. Die Zurüstteile, der Wagen fehlen z.T.noch





Triebzüge

ETA 515 + Beiwagen



VT95 + VS folgen, sobald ich einen Ersatzmotor besorgt habe und der kleine Digitalisiert ist

VT98 + VB + VS folgt ebenfalls, sobald er digitalisiert ist

VT11.5 7teilig, rauscht aber nur ganz selten durch




Güterzüge

Im Moment habe ich nur einen Güterzug zusammengestellt, bestehend aus

215 + gedecktem Wagen + offenen Wagen + Doppeleinheit Tragwagen mit Kugelsilo " Von Haus zu Haus " + 2 Rungenwagen + Verschlagwagen



Für die BR 55, BR 65 und V60 hab ich derzeit noch kein Plan, letztere steht im Moment einfach nur im Güterbereich

Moin Manuel,

dein "Kottenforst" wirkt schon richtig echt auf den Fotos, nur deine geplanten Zugzusammenstellungen sind recht kurz, auch auf Nebenbahnen waren die Züge früher recht lang, der 38 würde ich midestens 4 4-achsige Umbauwagen geben, der 93 mindestens 1 oder noch besser 2 3-achsige Umbauwagenpärchen dazu, Stückgut- und Postwagen kann man bei beiden Garinituren bedafsweise noch hinzufügen, wie auch ältere als Verstärkungswagen im Berufsverkehr alternativ. Man kann auch gern Umbaudreiachserpärchen und Abteilwagen mischen sowie Umbau-3- und -4-achser.
Die 64 hat ja echt einen Minizug, 2 Donerbüchsen und davon noch eine als 1.Klasse, da fehlen noch mindestens 5 2.Klasse Donnerbüchsen allein schon, um den 1.Klasewagen zu rechtfertigen, besser wäre einer mit 1.Klasse-Abteil, dann reichten vllt. nur noch 3 dazu, deine Bahnsteiglänge gäbe es doch her mit vorbildgerechterer Länge zu fahren und der Güterzug darf diese auch gern sprengen, über 30 Achsen sollten schon sein, selbst wenn du statt der 215 "nur" eine z.B. BR 55 einsetztest.
Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dieter,

ich habe mir deinen Rat mal angenommen und folgendes versucht.

Nachdem ich mir wieder einige Originalbilder angeschaut habe, bin ich immer noch dabei, meine Züge besser zusammen zu stellen.
Hier mal ein Ausschnitt von den Zügen die derzeit auf der Bahn fest stationiert sind.




Die 64er ist ja einer meiner persönlichen Favoriten. Das Modell habe ich mehrmals von GFN. Da beide die selbe Betriebsnummern hatten, habe ich kurzerhand eine umbeschriftet.



Hier mal beide 64er mit ihren Wagen. 64 004 habe ich einen Hilfsgepäckwagen PWGS 180 987 ( Sachsenmodelle ) , zwei Nebenbahnwagen ( Roco ) und zwei O-Wagen, Ommu Klagenfurt ( Piko ) und Om 12 mit Bremserhaus ( GFN ) angehängt. An die 064 389-0 setzte ich einen Pwi 114 547 Han. ( Roco ) + 2mal Bie Donnerbüchse 2. Kl., sowie 1mal ABiw Donnerbüchse ( Roco )und einen Postwagen Bezeichnung mir unbekannt ( Roco ) dahinter. Die beiden Züge haben nun ihren festen Platz im Schattenbahnhof und dürfen daher auch nicht mehr länger werden.

Moin Manuel,

einfach formidabel, deine neuen Zugzusammenstellungen im Videobericht und auf den Fotos, ganz nach meinem Geschmack. :D

Zitat von volvospeed

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Die 64er ist ja einer meiner persönlichen Favoriten. Das Modell habe ich mehrmals von GFN.

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Die 64 mag ich auch ganz gern und selbst bei mir dem AC-ler ist das Rocomodell beheimatet und noch 'ne kleine Leidenschaft für ihre betenderte Schwester, die 24, schlummert in mir:


Aber nun zurück zum Thema:

Ich möcht noch hinzufügen, daß es fast nichts gibt, was es bei dem Vorbild nicht gegeben hätte, ich selbst habe Vorbildaufnahmen von einer 50er mit nur 3 2-achsigen Güterwagen als Ng auf der Strecke gesehen, ein Kretin von einem Zug. Während des Niedergangs der Nebenbahnen hat es auch P-Züge gegeben, die den Namen "Zug" nicht verdient haben, z. B. eine V60 mit einer Donnerbüchse, aber deine Anlage steht ja in der Blüte der Nebenbahnen, als die Bahn noch Hauptverkehrsmittel war und da denke ich, meine Ansicht, sollten auch die Züge so ausschauen: 'ne P8 mit 3 Umbau-4-Achsern ist so die klassische Mobaverzweiflungszusammenstellung, ebenso 2 Umbau-3-Achserpärchen hinter 'nem 4-Kuppler, auch wenn es das sicher so gegeben hat, am besten ist da immer ein Mix der Zusammenstellungen,
lediglich die Bespannung aus der V160-Familie vor dem F-Zug hat es meines Wissens wirklich nicht gegeben, bei Dieseleinsatz war in dem Fall immer V200 /V200.1. vorne weg.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dieter,

die 24er habe ich natürlich auch in beiden Versionen in meiner Sammlung, jedoch noch nicht digitalisiert. Ich versuche halt die Digitalisierung mit System vorzunehmen. Bei über 230 Loks, denke ich verständlich.

Zitat

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Aber nun zurück zum Thema:

Ich möcht noch hinzufügen, daß es fast nichts gibt, was es bei dem Vorbild nicht gegeben hätte, ich selbst habe Vorbildaufnahmen von einer 50er mit nur 3 2-achsigen Güterwagen als Ng auf der Strecke gesehen, ein Kretin von einem Zug. Während des Niedergangs der Nebenbahnen hat es auch P-Züge gegeben, die den Namen "Zug" nicht verdient haben, z. B. eine V60 mit einer Donnerbüchse, aber deine Anlage steht ja in der Blüte der Nebenbahnen, als die Bahn noch Hauptverkehrsmittel war und da denke ich, eine Ansicht, sollten auch die Züge so ausschauen: 'ne P8 mit 3 Umbau-4-Achsern ist so die klassische Mobaverzweiflungszusammenstellung, ebenso 2 Umbau-3-Achserpärchen hinter 'nem 4-Kuppler, auch wenn es das sicher so gegeben hat, am besten ist da immer ein Mix der Zusammenstellungen,
lediglich die Bespannung aus der V160-Familie vor dem F-Zug hat es meines Wissens wirklich nicht gegeben, bei Dieseleinsatz war in dem Fall immer V200 /V200.1. vorne weg.

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Was die Geschichte angeht, siehst Du das richtig, das Kottenforst in der Blütezeit spielen soll. Jedoch nicht mehr als Nebenbahn, sondern eher als eingleisige Hauptbahn ( siehe dazu auch Signalisierung ). Natürlich würde ich lieber längere Züge fahren lassen, jedoch läßt dieses meine Schattenbahnhöfe nicht wirklich zu. Ich habe leider nur 3 etwas längere durchgehende Abstellgleise und 4 längere Stumpfgleise. Alle anderen Abstellgleise sind zumeist nur 1,00m bis 1,40m ( eigentlich für Triebzüge vorgesehen, platzmäßig auch nicht besser machbar ). Auch wenn die Nutzlänge im Bahnhof bei 2 Meter liegt. Andererseits, finde ich es sieht immer originaler aus, wenn die Personenzüge kürzer als die Bahnsteige sind. Finde es wirkt schnell Spielzeughaft, wenn man ewig lange Züge (außer Sonderzüge ) in zu kurze Bahnsteige versucht zu quetschen.

Wäre die Strecke zweigleisig könnte ich in mehrere Blocks unterteilen und je Richtung 2 längere Züge fahren lassen. So ist die Verkehrssituation aber etwas schwieriger und deshalb auch interessanter. Gerade die letzten Tage habe ich im Netz viel nach Zügen recherchiert und oftmals auf Züge mit nur 3-5 Wagen gestossen. Persönlich mag ich sogar auch solche kurzen Züge, obwohl ich auch ein Fan von D- und F Züge bin. Man muß dazu sagen, das ich bisher auch nicht viel Ahnung hatte, was Zugzusammenstellungen betrifft. Bis dato bin ich immer gefahren was gefiel, daher fällt mir das mixen, nach Original noch etwas schwer. Zudem hat man ja auch nicht alle Wagentypen zur Verfügung, auch wenn ich schon sehr viele Wagen habe. Wie Du siehst stehe ich mit mir selbst im Zwiespalt und habe noch nicht so den richtigen Weg gefunden.

Bezüglich der V160 kann es sehr gut sein das es sie so nicht gegeben hat. Ich habe sie im Moment auch einfach nur davor gespannt, weil meine V200 noch nicht digitalisiert ist und ich den Zug mal wieder rollen sehen wollte. Geplant habe ich für die V 160, jedoch eine andere Garnitur und die V200 wieder vor dieser.


Ich bin also in der Richtung für Tips, am besten noch mit Bilder sehr dankbar. Was meine 55er angeht, ich sehe sie zwar gerne vor dem Güterzug, aber ich finde es immer noch nicht passend. Bei der 55er fällt es mir richtig schwer, was passendes zu finden. Vielleicht liegt es auch daran, das ich zwar die Lok sehr mag, aber sie auch ungewohnt einfach aussieht.

Für die Güterzüge plane ich 55 und 94( habe ich beide, aber noch nicht digitalisiert ). Beide Loks sind auch auf der Strecke gelaufen.

Hallo Manuel,

zur Zugbildung kann ich dir die Miba-Report Heftreihe "Zugbildung" empfehlen. Die bedient sich des riesigen Archivs des, leider schon verstorbenen, "Chronisten" Michael Meinhold und ist eigentlich ein "Must" für den vorbildorientierten Modellbahner. Könnte sein, dass die Reihe vergriffen ist, aber dafür gibt es ja Internet.

Gruß,
Peter

Hallo Pete,

danke für den Tip ;-)

Nabend zusammen,

leider kann man nicht alle Loks auf einmal digitalisieren, daher gehts nur Step by Step und auch das versuche ich mit System. Zuerst also die Loks, die auf die Bahn kommen sollen.

Dazu hatte ich mir gestern und vorgestern die GFN 221 111-8 auserkoren. Einen ESU Basic hatte ich noch übrig. Der Umbau selbst war easy. Die Drehgestelle sind ja vom Rahmen abgetrennt und nur mit einem Kabel auf dem Lokrahmen verbunden. Statt Minus, hab ich nun Licht + auf dem Rahmen liegen, so das die Originalbirnchen ( gedimmt ) weiter verwendet werden. Als Gimmick, baute ich der 221 noch einen Lichtwechsel ein, der von GFN nie vorgesehen war. Hierzu verwendete ich 1,9mm rote Led´s + passenden Vorwiderständen. Damit es keine Kurzschlüsse gibt, habe ich die Lampenfassungen mit Schrumpfschlauch isoliert. Nach nochmaligen Reinigen und anderen Wartungsarbeiten schnurrt die 221 nun zufriden vor sich hin und das besser als sie es jemals zu vor tat.

Hier ein Video

Hallo Leute,

heute war wieder mein Styrodurschnitzer Detlef da und nach einem leckeren gemeinsamen Abendessen ( geräuchtere Makrelen ), Fachsimpelten wir ein wenig. Ein wenig später jedoch überkam mich die Bastelwut und ich konnte ihn auch gleich anstecken. Die ganze Zeit war mein Freiladegleis ja noch recht leer und als nette kleine Bastelei zu zweit, schoß mir folgende Szenerie durch den Kopf. Zwar ist die Szene noch nicht bis ins kleinste Detail fertiggestellt, aber man kann schon erkennen was es werden soll. Während Detlef also die Styropurklotze als Ladung schnitzte, an die Fahrzeuge anpasste und mit Streugut beklebte, bemalte ich das Förderband ( Auhagen ) und einen alten ausgedienten Wagen. Flux die Türen aufgeschnitten und offen dargestellt und dementsprechende Patina aufgepinselt. Der Lkw selbst muß noch mit Patina, Spiegel und Nummerschilder versehen werden, weiterhin fehlen am Wagon noch Haken und Bremsschläuche.

Die Szenerie soll nun aber nicht fest da verbaut werden, sondern ist als wechselbare Szenerie gedacht, so das ich auch mal was anderes darstellen könnte. Daher ist der Schotterhaufen auch nicht ganz bündig mit dem Boden.

Hier nun die Bilder







und hier noch ein kleines Rätsel....

Hallo Manuel,
bei 32 Wagen würde ich so etwa 4 Meter schätzen.

Gruß Gerd aus Dresden
(Hut ab vor der Zugkraft der Lok, denn immerhin ging's da um ganz schön enge Bögen)

Hallo Manuel,
ich würde so zwischen 3,20 bis 3,50m schätzen.

Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

Mahlzeit,

naja, enge Bögen sind nur im nichtsichtbaren Bereich unter der Anlage r420mm, sowie auf dem Abstellbereich rechts, ansonsten sind im sichtbaren bebauten Teil min. r 600mm.

Die Piko Lok hat wirklich richtig Power, immerhin sind das 32 Wagen, 65 Achsen ( weil ein 3 Achser dazwischen hängt ) und die Länge beträgt ca. 3,65m

Moin Manuel,

Zitat von volvospeed

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... immerhin sind das 32 Wagen, 65 Achsen ( weil ein 3 Achser dazwischen hängt ) und die Länge beträgt ca. 3,65m.

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hast du nachgemessen?

Ich kame auf so 4,15m, denn die kurzen 2-achser sind üblich 11,5cm, die längeren (der Dreiachser und die beiden Rungenwagen und 2 längere Gedeckte je 14 -15cm) dann noch die Lok mit 21cm ergibt 4,o4 m und dabei ist der Kuppelabstand noch nicht berücksichtigt?

Viele Grüße
vom ewigen Zweifler,
Dieter.

Mahlzeit Raily,

100% konnte ich es nicht messen, sondern nur mit einem Zollstock in der vorderen Ebene mit ca 5 cm Gleisabstand. Ob alle Wagen so maßstäblich sind kann ich ebenfalls nicht sagen. Der Wert 3,65m ist also nur recht grob, kann also gut sein, das es einige cm mehr waren. Mich hat jedenfalls die Zugkraft der Lok, sowie die Länger mächtig beeindruckt, obwohl das Video und die Zugzusammenstellung nur aus einer Laune heraus entstand. Mein Kollege meinte halt, hänge doch mal die restlichen Güterwagen an.

Mahlzeit Leute,

seit am Samstag baue ich nun am rechten Berg. Lange habe ich überlegt was da nun genau hinkommen sollte, denn nur Wald war mir zu langweilig. Meine weitere Überlegung ging dahin eine Burg dort hin zu setzten, aus dem Grund besorgte ich mir die Burg Hohenfels von Luft. Nachdem ich das Supermodell in der Hand hielt, gefiel mir auch diese Idee nicht so gut. Allerdings weiß ich inzwischen wo die nun verbaut wird. Daher wird auf den schmalen Anbau später die Burg und ein kleines romantisches Tal folgen und stattdessen auf der rechten Seite etwas mehr Industrie.

In meinem Gebäudefundus hatte ich aber auch noch eine Kohlenzeche, sowie von Pola und Vollmer die Verladestellen. Der Gedanke, die Kohleverladung links auf den schmalen Anbau zu setzten verworf ich, aufgrund zu enger Platzverhältnisse und weil die schon gebaute Ent-/Umladerei nicht 100 % funktionierte. Den Förderturm auf die rechte Seite des Berges hin zu bauen, wie er auf den unteren Bildern sichtbar ist, fiel nach weiteren Überlegungen ebenfalls aus, da der Schacht ja mit den Eisenbahntunneln kollidieren würde.

Leider hatte mein Oberstyrodurschnitzer keine Zeit, also schnitze ich mal selber *lach

Als Basis für den rechten Berg nahm ich 50mm Styrodur. Die Gebäude werden nicht verbaut, sondern stehen nur da, um mir das etwas besser vorstellen zu können. Die Gebäude die ich später verwenden werde hab ich bis dato nicht. Einzig das Vollmer Gebäude wird dort stehen bleiben.

Die Lorenseilbahn, ist allerdings ein muß, da sie mittlerweile schon recht selten geworden ist und ich sie sogar noch Originalverpackt und eingeschweist in Folie bekam. Sie wird später ein Eyecatcher werden.



von unten gesehen, sieht das schon gewaltig aus





Nach weiteren fröhlichen Schnitzens am grünen Material, arbeitete ich den Zufahrtsweg und den Betonsockel für die Lorenseilbahn ein und vergipste den ganzen Teil.



Hier der spätere Betonsockel, für den Mittelpfosten. Ein kleiner Denkfehler unterlief mir hier, denn ich beachtete nicht wirklich die Durchfahrtshöhe für die Lkw´s. Deshalb mußte ich hier nacharbeiten und den Wegeverlauf um ca 15mm absenken. Wie man sieht hatte ich hier auch schon angefangen die Felspartien herauszuarbeiten.



Vergipst sieht das ganze doch schon recht anständig aus. Rechts unten am späteren Fabrikgelände spachtelte ich auch einen Teil der ursprunglich geplanten Felsen wieder zu, es gefiel mir einfach nicht.



Die Lorenseilbahn montiert und justiert, läuft inzwischen schon einwandfrei. Damit das Ding beim weiteren Bearbeiten nicht stört kann ich ohne weiteres das Tragseil mit Loren einfach abhängen.



Gestern abend kam dann auch schon mal erste Farbe ins Spiel und ich bemalte Felsen, sowie den Stützpfeiler



Ach ja, was wird denn nun hier abgebaut? Untertageabbau kann es ja nicht werden. Daher recherchierte ich nach den Gesteinen und Mineralien die sich so in der Eifel befinden. Hier gibt es einige interessante Mineralien und Gesteine. Die wichtigsten sind Lava, Bims und Lehm. Ich kam zu dem Entschluß es wird Lehm abgebaut. Im Prinzip, sieht man hier also nur die Zufahrt zu dieser Lehmgrube und die Beförderung des Lehms via Lorenseilbahn. Auf dem späteren Fabrikgelände wird eine Ziegelei folgen, die den abgebauten Lehm zu dementsprechenden Baumaterial weiterverarbeitet.

Nabend Leute,

wird mal wieder Zeit für ein Update...

nachdem nun auch die Gebäudefrage geklärt ist, sowie die Bausätze gebaut wurden (daher gabs die letzten Tage auch kein Update * grins) , konnte ich nun endlich etwas weiter gestalten. Desöfteren bin ich im Reallive auch in Steinbrüchen unterwegs, daher schwirren mir da schon einige Ideen im Kopf rum, die ich z.T. hier versuchen werde umzusetzen.

Auf dem Plateau kommt nun ein Schuppen für diverese Gerätschaften, sowie kleine Tankstelle ( im Schuppen etwas Wettergeschützt ) für Bagger etc., sowie ein Aufenthaltsgebäude für die Belegschaft hin. Die Zufahrt zum eigentlichen Bruch der tiefer als das Plateau liegt, befindet sich dort wo der kleine Frontkipper steht. Im Prinzip stelle ich nur die Zufahrt zu einem fiktiven Bruch dar, um einen ganzen Bruch darzustellen reicht mir leider der Platz nicht.



Der Platz selbst wurde bereits mit Betonplatten ausgelegt. Im Vordergrund steht noch eine weitere alte und schon zerfallene Baracke, die demnächst auch abgerissen werden soll, um ein weiteres Aufenthaltsgebäude hinbauen zu können. Früher standen sogar mal zwei dieser Gebäude dort. Das zweite befindet sich bereits im Abbruch. Gerade werde die ehemaligen Fundamente beseitigt.



Heute mittag fing ich mit der Grundbegrünung an, nun sieht die Szene so aus....



Die Kipper kommen also aus dem Bruch, übers Plateau hoch, fahren die aufgeschüttete Rampe hinauf, um dann das Ladegut rückwärts über die Schüttvorichtung abzukippen. Von hier aus gelangt das Ladegut in die Loren der Seilbahn. Links an dem Gebäude, wo sich die Schütte darauf befindet kommt noch ein kleiner Anbau dran. In dem Anbau wird sich dann die Apperatur befinden, um die Loren richtig dosiert beladen zu können.

Die Schütte selbst erstellte ich aus 2x2mm Holzleisten und ist noch nicht ganz fertig.



So könnte das dann mal in etwa aussehen







Von hier aus geht es mittels Lorenseilbahn Talseitig. Früher als es die Lorenseilbahn noch nicht gab, fuhren alle Kipper den Berg hinunter, jedoch war dieses sehr Zeitaufwändig, zudem ist die Zufahrt so eng, das keine Lkws aneinander vorbei kamen und weiterhin, gab es immer Zoff mit den Behörden, da die Lkws in der Regel keine Straßenzulassungen besaßen. Daher wurde die Lorenseilbahn irgendwann einmal gebaut und in Betrieb genommen