Grüß Gott meine lieben,
ich bin die Gummis zur Transmission leid, da sie immer entweder mit der Zeit trocken werden und so die Reibung verlieren oder reißen (zumindest bei mir, so meine Erfahrung). Wenn es also nicht aufgrund eines knickbaren Getriebes keine Alternative gibt, hatte ich diese durch Zahnräder getauscht.

Bei der Rivarossi S3/6 habe ich ein Zahnrad m0,5 z12 auf die Motorwelle und ein Zahnrad m0,5 z21 auf die obere Welle aufgezogen, was so genau in den vorhandenen Raum passt. Alternativ ließe sich mit m0,4 diese Verbindung durch z15 und z26 realisieren, was aber keinen Vorteil bezüglich der Übersetzung bietet.

Der Vorteil ist die längere Haltbarkeit und das bessere Fahrverhalten auch nach paar Tagen Einsatz. Der Nachteil ist aber ein lauteres Fahrgeräusch, da die Zahnräder aufgrund der Position vor der Schnecke mit hoher Drehzahl laufen - der kluge Bastler hätte aber auch schrägverzahnte Räder verwenden können. Im Nachhinein is aa der Esel gscheiter!

WhatsApp Bild 2024-05-06 um 20.34.28_1cfe4d31.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Vielleicht konnte ich ja jemandem helfen

Danke für den Hinweis ich muss mal bei der K schauen wie das da gelöst ist.

Zitat von Rundmotor im Beitrag #2

---

Danke für den Hinweis ich muss mal bei der K schauen wie das da gelöst ist.

---

Hallo Allerseits !

ich bin aus Lärmentwicklungsgründen genau den umgekehrten Weg gegangen und habe Primärzahnradstufen durch Gummiriemen ersetzt. Wichtig ist aber dafür (und auch als Ersatz für abgenutzte Treibriemen) unbedingt ausschließlich Ringe aus Silikonkautschuk (auch als Viton bekannt) zu verwenden denn deren Lebensdauer ist mit den NBR - Standardqualitäten nicht vergleichbar - der Preis allerdings auch nicht...