Hallo zusammen,
Trix International Modell der bayrischen G 3/4 H in der Epoche IIIa Version:
Von mir in AC umgebaut.
Viele Grüße
Jörg
Hallo zusammen,
Trix International Modell der bayrischen G 3/4 H in der Epoche IIIa Version:
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Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Moin,
Umbau steht bei mir noch an. Hier ein paar Fotos des nicht veränderten Modells:
Trix 52242500 - Br 54.15
Ich habe damals in der Corona-Zeit so einige Loks der Kuppelachs-Folge „C“ erstanden, also „1’C“ oder „C1‘ “: meine Corona-Loks.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
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Hallo Jörg,
ich möchte mir bei Gelegenheit auch eine solche BR 54 für AC-Betrieb umbauen.
Daher meine Frage: Hast Du bei Deinem im Beitrag #1 gezeigten Umbau etwas an den Achsen geändert, d.h. das Radsatzinnenmaß angepasst?
Du zeigst die umgebaute BR 54 auf Märklin-K-Gleisen. Hast Du auch Erfahrung mit Deinem Umbau auf Märklin-M-Gleisen? Bei mir soll das Ding dann nämlich auf M-Gleisen fahren können.
Gibt es evtl. andere Hobbykollegen hier im Forum, die Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht haben?
Viele Grüße
Dieter
(Puko55)
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Zitat von Puko55 im Beitrag #3
Gibt es evtl. andere Hobbykollegen hier im Forum, die Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht haben?
Gruß klein.uhu
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Hallo zusammen,
kurz zum Vorbild. Die 54.15-17 bay G 3/4 H ist eine bemerkenswerte Type. Eine der letztbeschaften BR der K.Bay.St.B. 1919-23. Gebaut zu einer Zeit als die 1'C Typen eigentlich schon durch waren, zumal die Typen für Hauptbahnen wie die 54.15 mit ihren 16t Achsfahrmasse. Eine moderne Konstruktion die sich sehr lange sehr gut bewährt hat.
Ein gutes Vorbild für eine Modellok, da sie sehr gut für leichte Hauptbahn-Güterzüge geeignet ist. Das Trix Modell hat mir auch schon immer gefallen. Eine 3L ws Version würde ich auch nicht von der Kante schubsen.
Viel Spaß mit euren schönen Maschinen!
grüsse klaus
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Hallo Dieter,
ich habe an den Achsen nichts verändert. Nach meiner Erfahrung laufen die älteren Trix-Modelle
auf Märklingleisen ziemlich gut. Mit M-Gleisen habe ich aber noch keine Erfahrung - das sollte ich aber
noch nachholen, da ich eine M-Gleis Anlage bauen möchte.
Die meisten Erfahrungen dürfte Norbert (noppes) haben.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo zusammen,
viele dürften diese interessante TRIX-Lok Artikel 2427, gebaut 1984/85, nicht auf dem Radar haben, denn mich erfreut die BR 54-Reihe immer wieder durch ihre Klar- und Einfachheit.
Animiert durch einen Bericht eines MoBa-Freundes kaufte ich mir für 61,- € bei einem MoBa-er in Leipzig über die Bucht zu Jahresbeginn 2020 ein sehr gut erhaltenes, analoges Exemplar und baute es digital um.
Eine Plux22-Schnittstelle mit D&H-Sounddecoder werkelt nun in ihr und den Zuckerwürfel von ESU habe ich im Führerhaus versteckt.
Zunächst aktuelle Bilder.
Bilder vom Februar 2020 als die Lok noch in Egelsbach stationiert war.
Nur schwer zu erkennen ist der Zuckerwürfel im Führerhaus.
Mich stören die "Pizzaschneider-Räder" nicht.
Nun darf sie in Egelsbach noch einmal auf Reise gehen.
Meine Anlage: H0-3-Leiter, AC, seit 2008 digital
H0-Modellbahn Bonn/Kottenforst
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Hi in die Runde,
das hat mich doch glatt an was erinnert... - ist es tatsächlich ziemlich genau 20 Jahre her, daß ich meine 54er "in der Kur" hatte. Ich bitte vorab, die nicht ganz so berauschende Bildquali zu entschuldigen. Die wurden damals mit einer "hochmodernen" 3-MP-Digicam geschossen, da war man für gewöhnlich im Netz noch mit max. 640x480 Pix "unterwegs", 800x600 war für viele Leitungen schon nervig *g*, wie schnell doch die Zeit verrauscht...
Durch ein günstiges Angebot kam ich damals an Teichmann Radsätze für rund ein Drittel des gewöhlich ausgerufenen Preises pro Satz. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, hatte ich doch schon einen Teil des Fuhrparks auf RP25 umgerüstet. Was ich nicht wußte, man ist ja manchmal blauäugig ;-), "Fine Scale" ist noch mal eine "andere Hausnummer", dazu später noch ein kleines Bildchen...
Bei der Gelegenheit sollte der Trix Rastefix gleich mit aus dem Tender fliegen, "Lastenheft" war 5poler mit Schwungmasse. Von Roco hatte ich passendes hier liegen, also frohgemut ans Werk. Bei der Gelegenheit verbesserte ich gleich noch die Stromaufnahme. Der mittlere, nicht angetriebene, Radsatz des Tenders kriegte Stromabnahme und gleichzeitig damit eine Federung für besseres Anliegen am Gleis:
Tenderraeder neu.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Platine Tender Erweiterung Stromabnahme Bild1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Platine Tender Erweiterung Stromabnahme Bild2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Tenderumbau Roco Motor m. Schwung Bild1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Tenderumbau Roco Motor m. Schwung Bild2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Tenderumbau Roco Motor m. Schwung Bild3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Neben einigen anderen "Frisuren" an der Lok, wie Reichsbahn-/Bundesbahn-Laternen anstelle der goldenen Bayerischen brauchte die Lok "natürlich" erst mal vernünftige "Schuhe"
Fahrwerk m. Teichmann Raedern.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Daß ich heute, über 20 Jahre später, einiges anders machen würde, logisch. Heute würde ich damit anfangen, mich bei Fleischmann "zu bedienen", auch wenn Horst es in seiner Tätigkeitszeit nie fertiggebracht hat, diese Kesselvariante aufzulegen. Dazu würde ich heute versuchen, die Fleischmann mit dem Trix Kessel "zu kreuzen" und dabei gleich die Leitungen alle extra anzusetzen, wenn man schon mal dabei ist *g*.
Modellansicht gesamt.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Modellansicht Detail Fahrwerk.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Da auch Roco das Modell "missachtet", seit sie sich Fleischmann "in die Tasche gesteckt" haben, vermute ich mal, daß mit den Formen irgend etwas passiert ist! Immerhin war es eine der letzten Entwicklungen im Hause Fleischmann und wäre durchaus noch zeitgemäß! Aber als inzwischen N-Bahner bin ich ja Leiden gewohnt, gerade was das Lokmodell betrifft, eigentlich die fränkische "Feld-, Wald- und Wiesenlok" der Epoche III...
Und noch ein kleines Bonmot dazu, der anfangs angesproche Unterschied zwischen RP25 und "Fine Scale". Was man nicht versuchen sollte:
geht gar nicht....jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Während RP25 weitgehend unproblematisch ist bei Märklin und Trix C-Gleis, war das ein Fehlversuch ;-). Trotz dem eigentlich weiteren Innenmaß bei Fine Scale keine Chance, heil über den abzweigenden Teil zu kommen...
Letztlich dürften zumindest die Umbaubilder des Tenders vielleicht dem einen oder anderen auch für sein Modell mit den Standardrädern nützlich sein.
meint grüßend
Roland
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@Pitt400
Sehr schön mit dem Sound! Aber Du könntest noch versuchen, den Auspuff-Takt an die Raddrehzahl anzupassen. Wenn ich es in dem Filmchen richtig sehe, gibt es pro Radumdrehung 2 Auspufftakte. Es müßten 4 Takte sein, da es ja 2 Zylinder sind, die mit 90° Versatz arbeiten. Wie das geht, steht im Manual von ESU gut beschrieben. Das kann schon eine Weile Arbeit in Anspruch nehmen, aber es lohnt sich. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man dann auch eher die Neigung hat, die Loks mit einer realistischen Geschwindigkeit zu fahren .
Leider macht Märklin sich bei seinen Loks, die ab Werk mit Sound kommen, auch nicht immer die Mühe, das richtig einzustellen und wir Kunden haben kaum die Möglichkeit, das zu korrigieren.
Gruß und weiterhin viel Freude an der Lok
Heiko
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Hallo Zusammen,
vielen Dank für Euere Beiträge und Hinweise nach meiner Frage weiter oben zu evtl. nötigen Veränderungen an den Achsen der Trixschen BR 54, um auf Märklin-M-Gleisen fahren zu können. Da mein geplanter Umbau ja nicht nur (oder vorrangig sogar erst mal gar nicht) die Achsen betreffen wird, sondern das Anbringen des Schleifers und die Innereien des Tenders, sind gerade auch viele Euerer Fotos sehr interessant für mich. Und die anderen Fotos auch, natürlich, denn Fotos von schönen Loks kann man ja immer anschauen, egal ob zerlegt oder in Aktion. Aber wie es aussieht, hat noch niemand von Euch seine "Trixlin" BR 54 mit den Originalachsen auf M-Gleisen ausprobiert.
Einen anderen Aspekt hatte ich bei meinen Träumen von einer märklinisierten BR 54 zuvor ganz und gar vergessen: Was für ein Motor werkelt denn da unter der Haube? Ich habe bisher Trix-Express-Modell-Umbauten für Märklin teils fertig, teils noch in Planung. Aber in allen Fällen flog oder fliegt der ruppige Original-Trix-Express-Motor raus, zugunsten eines zivilisierteren Motors mit Schwungscheibe. Hier in der Trix-International-BR 54 arbeitet also auch ein Kandidat ohne Schwungscheibe mit selbsthemmenden Schneckengetrieben, wie ich Eueren Beiträgen entnehmen konnte (ich hatte selber noch keine Gelegenheit nachzuschauen). Da werde ich wohl noch mal ein bißchen investieren müssen...
Viele Grüße und danke nochmals
Dieter
(Puko55)
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Moin Dieter,
Das mit den Achsen von Trix International hat vermutlich keiner erwähnt, weil keiner was machen musste da es klappt. Meine BR54 ist zwar noch nicht umgebaut, aber es ist nicht die erste Trix dieser Art. Ich sehe da bei mir kein Problem auf M-Gleis. Was wirklich nicht geht, ist Trix-Express.
Motoren siehe Fotos der Umbauer.
Da ich meine Loks als Lokführer analog steuere, und nicht irgendeine Automatik, geht das ohne Schwungmasse mit Schnecke auch (einigermaßen). Auslauf ist da nun mal keiner, aber der Lokführer weiß das und regelt die Geschwindigkeit rechtzeitig runter bis zum Stand. Es mag Schöneres geben, sicher, aber mir reicht das. In meinem Alter schraubt man die Ansprüche zurück und erspart sich manche Arbeit. Manchem ergeht es ähnlich. Wenn man sich ein sooooo altes Modell kauft, dann weiß man das, oder ahnt es, und nimmt es in Kauf.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
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Hallo Dieter,
der Motor in der 54 werkelt sehr ruhig - da besteht meiner Meinung nach kein Handlungsbedarf,
es sei denn, Du möchtest etwas mit Schwungmasse.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Zitat von klein.uhu im Beitrag #11
Moin Dieter,
Das mit den Achsen von Trix International hat vermutlich keiner erwähnt, weil keiner was machen musste da es klappt. Meine BR54 ist zwar noch nicht umgebaut, aber es ist nicht die erste Trix dieser Art. Ich sehe da bei mir kein Problem auf M-Gleis. Was wirklich nicht geht, ist Trix-Express.
Motoren siehe Fotos der Umbauer.
Da ich meine Loks als Lokführer analog steuere, und nicht irgendeine Automatik, geht das ohne Schwungmasse mit Schnecke auch (einigermaßen). Auslauf ist da nun mal keiner, aber der Lokführer weiß das und regelt die Geschwindigkeit rechtzeitig runter bis zum Stand. Es mag Schöneres geben, sicher, aber mir reicht das. In meinem Alter schraubt man die Ansprüche zurück und erspart sich manche Arbeit. Manchem ergeht es ähnlich. Wenn man sich ein sooooo altes Modell kauft, dann weiß man das, oder ahnt es, und nimmt es in Kauf.
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Zitat von timmi68 im Beitrag #12
Hallo Dieter,
der Motor in der 54 werkelt sehr ruhig - da besteht meiner Meinung nach kein Handlungsbedarf,
es sei denn, Du möchtest etwas mit Schwungmasse.
Viele Grüße
Jörg
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Moin,
Zitat
mein Punkt ist, dass bei Schneckengetriebe ein Motor mit Schwungmasse eben auch mal über "Stromlücken" hinweg fährt (die es immer mal gibt), während ohne Schwungmasse ruckartig Stillstand herrscht.
Du hast völlig Recht, aber :
Wir reden hier über eine auf AC umgebaute Lok. Wenn alle Räder/Achsen, auch des Tenders, zur Stromübertragung genutzt werden, sind das schon mal mindestens doppelt so viele wie beim DC Original. Das muss schon eine „beträchtliche“ Stromlücke von fast Loklänge sein. Die Lok wäre als DC nie gefahren und schlecht zu verkaufen gewesen. Das scheint mir doch weit hergeholt. Pufferkondensatoren könnten auch helfen.
Da kommen wir jetzt weit vom Thema ab.
Gruß klein.uhu
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Hallo Heiko,
sehr schön, dass Du genau hingehört hast und meine fehlende CV-Feineinstellung zur Dampfausstoßsynchronisation bemerkt hast. Warum ich so schusselig war dies damals zu vergessen, ist mir nicht mehr im Gedächtnis. Jedenfalls kann es auch damit zusammen gehangen haben, dass bedingt durch den Tenderantrieb es keine Einstellmöglichkeit über den Rollenprüfstand gab, da sich dort der Lokantrieb ja nicht mitdreht. Also bleibt einfach nur die Einstellarbeit am Programmier-bzw. auf dem Hauptgleis.
Auch ich habe einige Mä-Loks, wo ein Zugang zur CV-Änderung möglich war, erfolgreich angepaßt. Die Einstellung der Dampfausstoßsynchronisation ist eine gewisse Fleißarbeit und kann immer nach den Geschwindigkeitseinstellungen ganz am Schluss der Decodereinstellung erfolgen.
Aus Spaß habe ich heute nochmal die BR 54 hervor geholt und einen ESU-Loksound5-Next18 versuchshalber eingesetzt und abgestimmt. Leider baute aber die Kombi Next18- PLux22-Adapter samt Decoder etwa 2mm zu hoch und so bekam ich den Tender-Deckel nicht mehr aufmontiert.
So entfiel (erstmal) eine Kurzvideofahrt mit dieser Decoderkonfiguration.
Der damalige D&H-Sounddecoder ist nämlich in einer anderen Lok verbaut und steht erstmal nicht mehr zur Verfügung.
Viele Grüße
Peter
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Hallo miteinander,
ich habe mich doch noch einmal mit der Lok näher beschäftigt und auch den Sound des D&H-Decoders genau eingestellt.
Die Lok bekam zwei Bedienkräfte und entsprechend einem Wiki-Bild auch eine Glocke verpaßt.
Bo_2024_05_24_Trix_BR54_N1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bo_2024_05_24_Trix_BR54_N2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Ich zeige auch einmal meine Änderung am Tendergewicht, wo ich im Februar 2020 für den Decodereinbau Platz geschaffen hatte.
Bo_2024_05_24_Trix_BR54_N6.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Zum Abschluß noch ein Kurzfilmchen, wo die neue, wohl gelungene Dampfausstoßsynchronisation zu sehen ist.
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