Zitat von Heinz-Dieter Papenberg im Beitrag #58 Wenn Märklin eine reine analoge Lok anbieten wollte, müßten erst einmal neue Maschinen angeschafft werden und die sind nicht gerade billig, so das sich vom Kostenaufwand her das nicht mehr rechnen würde. . . . . . . . . . .
Naja, das könnte man (Märklin) auch anders machen wenn man (Märklin) dann wollte und wissend dass Märklin mit Mitbewerber nicht immer so richtig kann, bleibt's eben bei den eigenen (teuren) Decoder.
Uhlenbrock macht ja z.B. noch einen analogen Umschalter, zwar elektronisch, aber egal. Diesen zig-tausendfach eingekauft würde auch nur noch ein paar Euro kosten.
btw. kosten Decoder auch nur ein paar Euro, der allgemein übliche Preis irgendwo zwischen 25 und 40 € wurde irgendwann mal festgenagelt und hält sich stur. Müsste angesichts der Masse aber gar nicht sein.
Analoge (Retro-) Loks mit einem z.B. Uhlenbrock Umschalter an Schnittstelle ausgeliefert, das wäre die Lösung !
dass Märklin noch die Technologie besitzt, 24cm Blechwagen herzustellen, haben sie ja mit einigen Modellen in Displays und Retro-Wagenpackungen hinreichend bewiesen.
Ist es jetzt schon zu spät, alte Wagenserien zu ergänzen?
Ein absolut überfälliges Modelle wäre "in Blech" ein richtiger Schnellzuggepäckwagen Düm. Der bei Märklin traditionelle Packwagen 4026 war nicht sehr weit verbreitet beim Vorbild, gehörte er doch zur Städtewagen-/Miteleinstiegswagen-Serie (mit y im Gattungszeichen) und war mehr so etwas wie ein Prototyp. Im Prinzip wünsche ich mir beim Gepäckwagen also eine Vorbild-orientierte Verbesserung wie beim Speisewagen 4188, der viel (!) zu spät den 4024 ablöste...
Der nächste Kandidat wäre ein ABüm, und bitte nicht nur ausgeführt als ein anders lackierter Büm, sondern mit der Fensterteilung der größeren 1. Klasse-Abteile. In Zugbildungsplänen tauchte der zweiklassige Wagen früher gern als Kurswagen auf, damit Passagieren beider Wagenklassen umsteigefreie Fernverbindungen angeboten werden konnten. Außerdem hilft so ein Wagen auf kleineren Anlagen im Modell "Zuglänge sparen".
Wobei wir auch schnell bei einem D-Zug Halbgepäckwagen wären, also einem BDüm, der sicher auch so manche 24cm Zuggarnitur interessanter machen würde.
Die drei letztgenannten Wagen könnte man in aufeinanderfolgenden Jahren gern in verschiedenen Farben produzieren, nämlich im Grün der Epoche III und IV und in oceanblau-beige.
Was mir noch fehlt, ist außerdem die 2.Klasse-Fraktion von IC-Zügen in den "Produktfarben" der späten Epoche IV / Anfang V. Zur Not würde ich mich mit einem umlackierten Büm zufriedengeben, und vielleicht könnte man auch einen (sicher sehr kompromissbehafteten) 2. Klasse Großraumwagen designen (mit dem gesickten Dach eines dänischen Wagens vielleicht?). So ein Bpmz dürfte dann auch gern in oceanblau-beige erscheinen...
Gruß von Axel
Neue Interimsanlage Märklin, digital mit 6021; Vorbilder u.a. SNCB, CFL, SNCF - außerdem interessiert an Trix Express u. Schiebetrix 1:180
wo wir bei den Blechwagen sind: ein Bistro-Café für den Interregio, sowie Mintlinge wären auch sehr schön.
Der 4026 WAR ein Prototyp und Einzelstück. er wurde nicht in Serie gebaut, da noch genügend Gepäckwagen vorhanden waren. Er kam schlichtweg zu früh. 10 Jahre und etliche ausgemusterte Vorkriegsgepäckwagen später hätte er sicherlich eine Chance zur Serienfertigung gehabt.
Mein Herzenswunsch an die Göppinger ist etwas ganz anderes, jenseits des Rollmaterials; dass sie sich endlich mal wieder um ihre Gleissysteme kümmern. Ein zeitgemäßes K-Gleis mit unauffälligen Pukos zwischen den Schwellen und den Profilen des C-Gleises, sowie Ausbau des C-Gleises (fehlende Radien 6,7,8) und dort auch gerne die Pukos zwischen die Schwellen.
Blech-Mintlinge (also ABn und Bn) wären tatsächlich auch sehr schön, da hast Du meine volle Unterstützung! Den "Hasenkasten" gab es - glaube ich zumindest - nicht mehr in den "Produktfarben". Einen Blechwagen von Märklin mit "Karlsruher Kopf" zu bekommen, ist allerdings - nach meiner Meinung - kaum realistisch.
Gruß von Axel
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beim Ausbau des C-Gleis Sortimentes sind an erster Stelle zu nennen R3: 5,7°; 7,5° und 12,15°; damit kämen Leute, die Ihre Anlage individuell planen, schon einen sehr großen Schritt weiter.
Als nächstes wären 7,5° Stücke bei R4 und R5 hilfreich.
Von der lange erhofften schlanken DKW (12,15° R9) ganz zu schweigen...
Leider erkennt Märklin derzeit nicht das Potenzial solcher Sortimentsergänzungen... oder meint, dass sich das nicht rentiert. Schade.
Gruß von Axel
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Zitat von pepinster im Beitrag #77... Zur Not würde ich mich mit einem umlackierten Büm zufriedengeben, ...
Hallo Axel,
den gibt es bereits unter der Artikelnummer 4112.
Des Weiteren glaube ich nicht, dass Du auf einen Wagen hoffen kannst, zu dem man neue Stanz- oder Prägewerkzeuge braucht. Das hat man an den Retro-Serien der letzten Jahre gesehen. Das waren schlussendlich alles Bedruckungs- und Farbvarianten von häufig gefertigten Wagen, zu denen es die Werkzeuge noch gab. Häufig entsprechen Dächer oder Fensterteilungen nicht den ursprünglichen Wagen, es gibt keine gesickten Seitenwände mehr usw.
Der letzte Akt, zu dem extra Blechbearbeitungs-Werkzeuge angefertigt wurden, war m.E. 1988 das DRG-Rheingold-Wagenset, Artikelnummer 4228 - und dabei bestanden die Untergestelle schon aus Kunststoff und nur die Wagenkästen und Dächer waren Blech-Stanz-Biege-Tiefzieh-Teile.
VlG
MS 800
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Als Kinder haben wir uns am Rattern unserer Züge auf den Blechschienen erfreut ... heute brauchen Sie dazu Sounddecoder.
Von der lange erhofften schlanken DKW (12,15° R9) ganz zu schweigen...
Gruß von Axel
Bist du Insider? Nein? Auch egal. Die Kreuzung hat Herr Bächle vor ein paar Monaten doch selbst in einem Video als kommend genannt. Sie sei freigegeben. Lieferung 2. Hj. 2023. Im NH Video vom Februar.
Zitat von pepinster im Beitrag #77... Zur Not würde ich mich mit einem umlackierten Büm zufriedengeben, ...
... Hallo Axel,
den gibt es bereits unter der Artikelnummer 4112...
MS 800
Hallo, das hast Du mich missverstanden bzw. die entscheidende Zeile vor dem Zitat überlesen. Ich suche, nein verlange geradezu :-) IC Wagen 2. Klasse, und zwar in den "Produktfarben" sprich rotes Fensterband mit pastellfarbenem Begleitstreifen. Wohlgemerkt in 24cm Blech, passend zu 4055.10 und 4057.10. Der Großraumwagen für die erste Klasse fehlt natürlich auch in dieser Livree...
Gruß von Axel
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IC ist für mich IC79 , also 1. Klasse Weinrot / Elfenbein und 2. Klasse Ozeanblau / Elfenbein. Dass Du die heutigen "Produktfarben" des IC meinst, hatte ich bei "alte Modellbahn" nicht erwartet .
VlG
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die heutigen Farben? nö. ich meinte das Farbschema, welches 1986...90 eingeführt wurde, also vor weit über 30 Jahren! Und auf Blechwagen zählt das für mich noch gerade so zur "alten Modellbahn". Das nachfolgende Farbschema wurde etwa 1996 eingeführt.
Gruß von Axel
PS.: dass die schwedischen Wagen aus jüngerer Zeit (Packung 40301) keine gesickten Wände haben, liegt vor allem an dem völlig anderen Vorbild gegenüber den nur sehr bedingt vorbildtreuen, aber gesickten 4030 und 4031.
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die 4030, 4031 sind doch aus Kunststoff. Gab es überhaupt Blec hwagen mit gesickten Wänden? Mir fällt da nichts ein.
Und über die "heutigen" Produktfarben musste ich herzlich lachen. Die sind doch auch schon ein Vierteljahrhundert Geschichte. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich den letzten Produktfarbenen IC-Wagon (den mit dem abgesetzten schmalen helleren Streifen zuletzt in Natura gesehen habe. Das muss Mitte der 90er gewesen sein. Als Premiumfahrzeuge waren das doch die ersten, die umlackiert wurden. In Lübeck wird übrigends ein 628.2 in Mintgrün museal erhalten. Soviel zu "alt".
Zitat von pepinster im Beitrag #85... 1986...90 ...
Oh, jetzt dämmert es so langsam ,
... als der Nahverkehr minttürkis, S-Bahn (und City-Bahn) lachsorange und der Interregio fernblau waren ... da war der IC in unsägliches Orientrot gefallen ... das hatte ich schon völlig verdrängt . Ozeanblau war wohl langsam zu altbacken geworden - stand noch für Qualität beim Bahnfahren. Ja, danach haben sie auch angefangen, die 1. und die 2. Klasse gleich zu lackieren und bei der 1. gleich den gelben Streifen weggelassen. Der Kunde sollte nicht mehr auf Anhieb erkennen, wo er einsteigen muss ... wäre am besten gleich draußen geblieben ... stört ja ohnehin nur ... besteht auf Pünktlichkeit ... will Anschlüsse erreichen ... wie soll denn mit solch ausgefallenen Forderungen ein abgerocktes System betrieben werden ?
Diese Farbschemata würden auf Blechwagen sicherlich jetzt zur "alten Modellbahn" zählen.
VlG
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naja, als o/b noch aktuell war, haben wir alle die Nase gerümpft, oder uns erbrochen. Das war echt kein großer Wurf. Und wenn Qualität bedeutet, dass die Züge nach dem ersten Regen total versifft aussahen und der schmale gelbe Streifen (bei kleinen Klasseziffern) Orientierung bot sei einmal dahin gestellt. Jetzt im Abstand von 36 Jahren ist es eine Abwechslung, wenn etwas derart lackiertes daherkommt und es erinnert uns an früher, das macht es etwas schöner, aber gelungenes Design ist in meinen Augen etwas anderes; Pop-Wagen zum Beispiel.
o/b ist viel beige: der Schaffner beige, seine Miene beige, die Freundlichkeit, gerade im Nahverkehr, oftmals beige, wenn er sich genötigt sah, die wenigen Fahrgäste, die es wagten seinen Zug zu benutzen, abzufertigen. Die Arbeitsauffassung auch oftmals beige. Nein, das waren keine schönen Bahnzeiten. Auf der Modellbahn ja ... mittlerweile, der Fuhrpark gefiel mir auch besser, aber den Service möchte ich nicht gegen heute eintauschen, wirklich nicht.
aus Pop hätte man was machen können. Aber so, wie die das angefangen haben, war das eigentlich von Beginn an schon tot.
Zu Ozeanblau: Das gefiel mir von Anfang an und ich verstehe bis heute nicht, was daran so kritisiert wurde - außer vielleicht die an manchen Lok, die dafür nicht geeignet waren, ungeschickte Aufteilung der Farbflächen. Und wieder: Das war der IC79. Die Schaffner, die dort Dienst taten, habe ich immer bewundert. Im vollen IC durchgehen und genau die Passagiere, die zugestigen waren, um die Fahrkarte bitten, das imponierte mir.
Später trotteten sie nur noch von Abteil zu Abteil und murmelten: "Noch Zugestiegene, bitte Fahrausweis." Keine persönliche Ansprache mehr. Und mit den "Größen", wahrscheinlich noch verbeamteter Natur, die im Nahverkehr "abgefahren" wurden, hatte ich vor allem in den 80er Jahren auch so meine Erlebnisse, das stimmt schon auch, hat aber mit o/b nichts zu tun. Orientrot war schlimmer.
VlG
MS 800
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Als Kinder haben wir uns am Rattern unserer Züge auf den Blechschienen erfreut ... heute brauchen Sie dazu Sounddecoder.
das ist in der Tat abgefahren. Dass aber sowas gehen kann, hat Märklin ja mit dem Rheingold 4228 gezeigt. Ich versuche mal, den wirtschaftlichen Aspekt grob abzuschätzen.
- Das wäre eine einmalige Investition in entsprechende Stanz-, Biege-, Tiefzieh-Maschinen, danach könnte man viele 4-Achser damit herstellen. - Jeweils neue Schnittwerkzeuge für Fensterteilungen, bei Sicken, fürs Dach - gab es ja alles schon. Diese Schnitte sind m.E. nicht teurer als die entsprechenden Spritzgussformen für ein Plaschtik-Gehäuse. - Das bedruckte Blech sollte auch in der gleichen Größenodnung liegen, wie der Kunststoff incl. Bedrucken. - Inneneinrichtung und Beleuchtung sind dieselben, wie sie für die Vollplaschtikwagen verwendet werden. - Die Zuglaufschilder wären natürlich der Hammer - könnte man auf dünne Magnetstreifen drucken, damit gäbe es auf den Stahlblechgehäusen keine Probleme mit der Halterung und dem Verlieren. Vielleicht ein bisserl ein Gefummle beim Anbringen und Abnehmen, aber das geht schon. Kleine Zangen / Pinzetten haben wir doch sowieso alle.
Ich denke auch, die Blechfans würden dafür entsprechende Preise zahlen - kostet ein Vollplaschtikwagen heute ja auch schon 70 €. Das sollte für einen Wagen mit Blechgehäuse auch reichen.
VlG
MS 800
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Als Kinder haben wir uns am Rattern unserer Züge auf den Blechschienen erfreut ... heute brauchen Sie dazu Sounddecoder.
ob 1:100, 1:93,5 oder exakt 1:87. Wenn, ja wenn sie so etwas jemals machen sollten, dann bitte auch gleich richtig und auch die Innenwände in den korrekten Farben bedrucken. Dank des lithographierten Bleches dürfte das überhaupt kein Problem darstellen und damit wären sie den Kunstoffwagen voraus.
als Modell und als Spiellok, eine E80. Telexkupplungen, ggf. Pantograph fernsteurbar. Wirklich auch mit Akku zusätzlich, 2 bis 3 NiMH-Zellen AAA und zusätzlich via bluetoooth fersteuerbar.
Daher auch auf Rangiergleis mit Kontaktproblemen unterbrechugnsfrei rangierfähig.
Oder wie bei den sehr preiswerten Spiel-"ICE". für di kleinen mit zusätzlichem Handsender...
Nein Vorbild für beide wagen 4030 und 40301 ist SJ ABo24 , später SJ AB8K , wagen ist in Deutschland gebaut für internationaler verkehr , und ist ohne Sicken.
dann hat der 4030 also nur deswegen Sicken, weil auch der 4031 (bzw. sein Vorbild) welche hat - damit sich ein einheitlicheres Zugbild ergibt?
In dem Stil wäre evt. noch ein Schlafwagen vorbildgerecht.
Andere Wagen mit diesen Sicken sahen eher so aus. Dazu hätte man vielleicht einen 4037 dazu "vergewaltigen" (Wandsicken aufdrucken, Dach: Stirnseiten braun lackiert, Sicken evt. auch gedruckt) können - hätte vom Längenmaßstab her sogar gepasst.
Braun lackierte Schürzenwagen, also Vorbilder für 4020 und 4021, gab es bei den SJ anscheinend überhaupt nicht. Das wären dann also reine Fantasieprodukte.
VlG
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Zitat von Henrik Schütz im Beitrag #96Nein Vorbild für beide wagen 4030 und 40301 ist SJ ABo24 , später SJ AB8K , wagen ist in Deutschland gebaut für internationaler verkehr , und ist ohne Sicken.
Hallo zusammen,
zum Märklin 4030 bin ich anderer Meinung, es gab nämlich in Schweden Wagen der Bauform des 4030 mit dessen Fensterteilung und Sikken.
Märklin hat diesen Wagentyp (der - aber das ist Spekulation - vielleicht auch mal von der SJ beschafft werden sollte) allerdings kurzerhand umgestylt, denn für Schweden "brauchte man" braune Wagen der Staatsbahn, dem nicht-Skandinavier wäre das mit einer Privatbahn in Schweden, die grüne Wagen hat, zu schwierig zu erklären gewesen...
Gruß von Axel
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den habe ich auch gesehen. Das ist ein B von der TGOJ (davon hat Märklin auch mal eine Lok adaptiert). Davon gab es genau die beiden, die auf den Bild zu sehen sind. Der 4030 ist aber ein AB. Nun, einen gelben Strich macht man schnell, aber bei der Fensterteilung des 4030 wird es auch ohne diesen klar, wo die 1. Klasse ist und wo die 2.. Also kann der TGOJ-Wagen nicht das direkte Vorbild des 4030 sein, sondern, falls überhaupt, auch wieder nur mit deutlichen Abweichungen.
VlG
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