Hallo zusammen,
wer kann sachdienliche Hinweise liefern? Kleinserie? Selbstbau? Oder was auch immer...???
VG, Frank
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VG, Frank
ROKAL rockt !!!
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Hallo,
einen Hinweis auf den Hersteller kann ich nicht liefern.
Ich sehe jedoch einen Selengleichrichter mit 3 Anschlüssen, wobei der 3. Anschluss die Masse des Gehäuses ist. Das Modell muss daher mit Gleichstrom betrieben worden sein, dabei jedoch einen Allstrommotor gehabt haben, welcher eine zweigeteilte Feldwicklung hatte.
(Das wäre mein kleiner Beitrag für einen nicht mehr vorhandenen Teil des Fahrwerküberrestes.)
Viele Grüße
Thomas
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Frank,
über die mögliche Elektrik hat Thomas schon etwas geschrieben. Selen-Gleichrichter waren aber wegen des Platzbedarfs ab etwa 1965 in Modellbahnen nicht mehr üblich. Damit läßt sich das Alter auf die Zeit von 1950 bis 1970 eingrenzen.
Ich gehe zunächst mal vom Vorbild aus, für welche DR/DB-Baureihe das Fahrwerk gedacht sein könnte. Man sieht zwei querliegende Luftkessel oberhalb des Raumes von Achse 3 und 4. Querliegende Luftkessel haben nur die Baureihen 42, 50 und 52. Bei der Baureihe 42 befinden sich die Luftkessel wegen der großen Feuerbüchse aber in dem Raum über Achse 2 und 3. Bei der Baureihe 52 sind die zwei Kessel stark höhenversetzt über Achse 3 und 4. Demnach passen die Luftkessel am besten für ein Fahrwerk der Baureihe 50. Die Kesselnachbildungen haben Ausschnitte für zwischen den Platinenrahmen angeordnete Zahnräder.
Wir haben ein Platinenfahrwerk, wo die Zahnräder außen auf der Lokführerseite angebracht sind. Normalerweise sind bei Platinenfahrwerken in H0-Maßstab die Zahnräder zwischen den Platinenteilen. Bei der Steuerung fehlt der Voreilhebel, es ist nur eine gestanzte Schieberschubstange vorhanden.
Wenn man unterstellt, daß es sich um ein industriefahrwerk handel, kann man alle in Frage kommenden Fahrwerke durchgehen, die zwischen 1950 und 1970 produziert worden sind. So viele sind es nicht.
Märklin- , Trix- und Fleischman-Loks aus der Zeit haben ein Zinkdruckgussfahrwerk.
Liliput, Roco, Rivarossi hatten zu der in Frage kommenden Zeit auch keine Platinenfahrwerke.
Bleiben die Loks, die in der DDR gefertigt wurden und einen Platinenrahmen haben.
Hruska BR 84: die Lok hat einen Platinenrahmen, aber die Zahnräder befinden sich zwischen den Platinenplatten, die mittlere Achse hat keinen Spurkranz und das Gestänge paßt nicht.
Piko BR 50 hat zwar einen Platinenrahmen, der aber als Knickrahmen ausgebildet ist und mittige Zahnräder hat. Die Steuerung paßt nicht.
Und die Gützold BR 42? sie hat eine Platinenrahmen mit mittigen Zahnrädern, sie gab es nur mit Gleichstrommotor, da wäre der Selengleichrichter überflüssig.
Und was ist mit den alten alten Piko Loks der Baureihe 55 oder der BR 81, denen man eine weitere, fünfte Achse spendiert hat? Da es die BR 55 anfangs auch für Wechselstrom gab, hatte die Lok einen Selengleichrichter im Tender. Aber auch diese Modelle haben die Zahnräder zwischen den Platinenteilen. Wenn man sich den fehlenden Voreilhebel der Steuerung hinzu denkt, hat die gezeigte Steuerung eine gewisse Ähnlichkeit mit der BR 55. Aber so richtig paßt die BR 55 - Steuerung nicht zu Franks Fahrgestell.
Meine Vermutung wäre: mit Teilen einer Bakelit-BR 55 hat jemand ein neues, fünfachsiges Fahrwerk für eine BR 50 gebaut, hat aber nicht die Möglichkeit gehabt, die Zahnräder zwischen den Platinenteile einzubauen. Er hat wohl die Schwierigkeiten unterschätzt.
So, nun seid ihr dran. Hat einer eine bessere Idee?
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Hallo Frank,
die Radscheiben sind alle mit Schrauben auf den Achsen befestigt. Es muß also jemand solche Art der Befestigung gefertigt haben. Es konnten früher auch lose Radscheiben erworben werden. Dann geht das in Richtung Eigenbau. So sieht mir der Rahmen auch aus. Einen runden Selengleichrichter hat damals die Fa. Reppin in ihren Loks verbaut. Zahnräder gab es in verschiedenen Größen auch zu kaufen.
Gruß Ebi
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Hallo zusammen,
danke für die Infos! Ich werde bei Gelegenheit mal in alter Moba-Literatur nach Bauplänen suchen. Vielleicht gibt es da ja Übereinstimmungen.
VG, Frank
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Hallo Forum,
hier mal ein paar Fotos:
Ich habe die Überschrift mal verändert. Heute möchte ich eine weitere "Unbekannte" vorstellen. Vermutlich auch ein Eigenbau. Sind hier zugekaufte Teile aus der Industrie zu erkennen? Handelt es sich um einen Nachbau nach einem alten Miba-Bauplan o.ä.?
Ich würde mich über Infos genauso freuen, wie über die Vorstellung weiterer Eigenbauten aus den Anfangstagen der Modellbahnerei.
VG, Frank
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Servus Frank,
ein toller Selbstbau, tippe aufgrund der eindeutigen Dampzylinder auf eine Reihe 42.
BR42 Wikipedia
Ich habe selbst auch ein Eigenbaumodell in ähnlicher Ausführung mit Schneckenantrieb auf der mittleren Achse und dem Antrieb der anderen Achsen per Kuppelstangen, Antrieb des Schneckenrades erfolgte über eine Schnecke die ihrerseits an einer biegsamen Welle angebracht war, offenbar wollt eder Erbauer da einen Motor im Tender anbringen.
Vorlagen/Pläne für solche Modelle fanden sich ja in der MIBA, auch diverse MIBA Artikel aus den 50-er bis 70er Jahren zeigten immer wieder schäne Eigenbauten, meist natürlich mit Industrieteilen; der 2freie Markt" mit Modellbahnteilen war in den 1960-ern ja auch noch da, denke da z.B. an die FA.MEMOBA in Wien, gibt es heute noch als Laden, d konnte man aber in den 1970-ern noch einiges an Bauteilen kaufen, von Radsätzen über Bremesrhäuschen etc.
Manch österr. Modellbahner kennt wohl noch die Vitrine von MEMOBA am Wiener Westbahnhof.
LG Fritz
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Moin miteinander,
Fritz hat wohl Recht! Vermutlich handelt es sich um eine BR42. In den Miba Heften Januar bis April 1950 wird ausführlich der Selbstbau der BR42 beschrieben. Es finden sich dort auch diverse Detail- und Übersichtszeichnungen sowie einige Fotos verschiedener selbstgebauter Modelle. Die von mir gezeigte Lok hat allerdings einen abweichenden Motoreinbau. Viele andere Merkmale entsprechen aber der Miba-Anleitung.
Tja, und nun? Restaurieren? Nur reparieren? So belassen? Bis zur Rente auf Halde legen? Fragen über Fragen...
VG, Frank
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Hallo Frank,
diese " BR 42 " ist ein interessantes Beispiel dafür wie sich die Modellbahner in den frühen Jahren,
als es noch wenig zu kaufen gab, zu helfen wussten und schöne Lokomotiven im Selbstbau entstanden.
Meines Erachtens hat es die Lok verdient in einen fahrbereiten und optisch restaurierten Zustand
als Zeitzeugnis zurückversetzt zu werden, egal ob als Vitrinenmodell oder für den Anlagenbetrieb.
Schöne Grüsse vom Untermain
Hermann
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Hallo zusammen,
Zitat von *3029* im Beitrag #9
diese " BR 42 " ist ein interessantes Beispiel dafür wie sich die Modellbahner in den frühen Jahren,
als es noch wenig zu kaufen gab, zu helfen wussten und schöne Lokomotiven im Selbstbau entstanden.
Märklin der 50er und 60er Jahre; Werksanlagen; Gleispläne
Frankenthal 1966
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Moin miteinander,
hier kommt das nächste Objekt:
Auch ein schöner Eigenbau. Der Zustand ist noch recht gut. Leider ist über die Vorgeschichte nichts bekannt. Ich habe den Triebwagen mit anderen Eigenbauten auf einer Börse gekauft.
VG, Frank
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Hallo Frank,
im Nachbarforum findest Du meinen Triebwagen dieser Art
und viele Infos über den Bau mit Katalog von 1955.
Ich hätte nie gedacht, dass es noch einen solchen Triebwagen
gibt, er ist äußerst selten und rar!
Der Erbauer ist die Fa. Albert Hohlbauch aus Reichenbach/Fils
und wie ich sehe, dein Triebwagen ist auch aus Blech, Messing
mit einem Holzdach und Messingkamin.
Laut Hohlbauch Katalog von 1955 sollte er aus Kunststoff Material
sein. Es könnte sich bei unseren Ausführungen vermutlich um
Vorserien Produkte oder vielleicht sogar um Handmuster handeln.
Außer unseren beiden Triebwagen sind keine weiteren Fahrzeuge
der Fa. Hohlbauch bekannt geworden.
Nur die verschiedenen Antriebe die über Jahre in den 1950ern
hergestellt wurden, sind bekannt.
Die zweite Maschine die Hohlbauch herstellte, war eine E 44, von
ihr sind bisher noch keine Exemplare bekannt geworden.
Hier der lange Beitrag aus dem Nachbarforum
http://www.maetrix.net/t8367f9-Hohlbauch...n.html#msg65345
Gruß
Hans-Gerd
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Hallo Hans-Gerd,
danke für die Infos! Habe mich gerade mal mit den Links beschäftigt und auch in der alten Miba nachgelesen. Hohlbauch als Hersteller? Tja, dann wäre es ja tatsächlich ein Handmuster für die Messe! Aber es sind ja mittlerweile drei Triebwagen bekannt. Das sind nach meiner Meinung für ein Handmuster Zwei zuviel! Wie wäre denn folgende Hypothese: In der Miba erscheint der Bauplan und ein Kleinserienhersteller (Dullens, Schnabel usw.) nimmt diesen Bauplan als Grundlage für eine Kleinstauflage?
VG, Frank
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... wo ist denn der dritte Triebwagen?
Bisher kenne ich nur unsere beiden Fahrzeuge
von Albert Hohlbauch.
Fleischmann stellte auch diesen schwedischen
Boran Triebwagen in Diesel und Elektrovariante
in braun von 1953 - 56 und rot/beige von 1956 -
1959/60 her, allerdings noch im alten großen
Maßstab von 1:82.
Gruß
Hans-Gerd
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Hallo Hans-Gerd,
Oooops... Du hast Recht! Es sind nur Zwei. Ich habe Dieter den Dritten angedichtet...
VG, Frank
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Hallo Frank,
sehr schöne Eigenbauten welche Du da zeigst.
Zu #8: restaurieren / reparieren / so lassen:
Als ich würde sie erst reparieren und dann behutsam restaurieren. Der stolze Erbauer hätte den jetzigen Zustand sicher nicht gewollt. Sie ist vermutlich durch zig Kisten und Schubladen gewandert...aber diesen Zustand hat sie nicht verdient.
Zu dem Triebwagen:
Hast Du das Triebgestell einmal entnommen? Interessant wäre, was da für ein Antrieb drinsteckt. Sieht jedenfalls nicht nach Hohlbauch aus und Eigenbau schließe ich auch aus. Evtl. kommt man dadurch zu dem Hersteller. Bei dem Triebwagen im Nachbarforum war m. W. kein Antrieb dabei.
Schöne Grüße!
Hier noch der link zu Hohlbauch (auf Conrad Antiquario)
https://www.conradantiquario.de/content/...toren-1955.html
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Bernhard
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Hallo Bernhard,
so, da ist der Lümmel: (Auch ein aussterbendens Wort!)
Der Motor hat eine Marke: Eine Art kleines "m" mit einem Strich. Bei vergrößertem Foto erkennt man es auf dem Ölfilztrichter. Ich habe mal Strom angelegt. Der Motor läuft problemlos. Leider kann ich keine Testfahrt durchführen, da ich nur eine "TT" und eine "0" Anlage betreibe! Ich halte aber schon nach Selbstbaugleisen Ausschau! Die Radlagerblende (Kennt die jemand?) wurde aufgetrennt und mit einem ergänzten Mittelteil verlängert. Der Triebwagen besitzt tatsächlich Federpuffer.
Diese beiden Fotos zeigen den Schleppkontaktschalter am hinteren Drehgestell. Damit wird sehr simpel, fahrtrichtungsabhängig der Lichtwechsel geschaltet. Das Zahnrad war wohl übrig - es hat keine Funktion.
VG, Frank
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Hallo Frank,
danke für Mühe das Ding zu zerlegen...!
Der Motor kommt mir schon bekannt vor. Er ist in dem Eheim Trolleybus verbaut, allerdings hat er da statt dem Permanentmagneten eine Feldspule.
Ich glaube, bei deinem Motor sieht man auch noch die ehemalige Achsaufnahme der Hinterachse:
Beim vorderen Drehgestell haben auch Reste eines Antriebsgestells Verwendung gefunden (Radsatz mit Zahnrad...).
Denkst Du beim Gleisselbstbau an so etwas:
Gruß!
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Bernhard
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Hallo zusammen,
gerade beim Stöbern in Miba 12/1953 entdeckt:
In dem Miba-Artikel über den Bau des Triebwagens (Heft 14/1953) wird auch eine Bauvariante mit einem Hohlbauch-Antrieb beschrieben. Offensichtlich gibt es da durchaus Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten.
VG, Frank
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Moin Bernhard,
tja, Selbstbaugleise... Mir gefallen Selbstbaugleise mit Holzschwellen besser als mit Schwellenband. So wie in diesem alten FAM-Beitrag. Ich würde durchaus Geld für so ein Gleiskonvolut ausgeben. Es ist meiner Meinung nach schade, wie wenig Wertschätzung selbstgebaute Modellbahnen und Zubehör bekommen. Ich habe Eigenbauten auch viele Jahre nicht beachtet. Seit einiger Zeit finde ich aber genau diesen Bereich sehr spannend. Ich baue einige Gebäude selber (Graubele) und stöbere in zeitgenössischer Literatur zum Thema "basteln". Auf einer Börse konnte ich vor einigen Wochen ein Konvolut Eigenbauten (Loks und Wagen) erwerben. Die habe ich dann auch durchaus "monetär" wertgeschätzt, d.h. sie waren wirklich teuer! ich werde hier noch einige Exemplare zeigen. Das Hauptproblem sehe ich aber in dem Zeitfaktor! Ich muss schon ein extrem hohes, biblisches Alter erreichen, um eine Anlage komplett mit Eigenbauten zu gestalten. Mal sehen, wie weit ich komme...
VG, Frank
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Hallo Frank,
ja, das Thema Anlagenbau mit Selbstbaugleis im Stil (bzw. mit Material!) der Nachkriegsjahre ist schwierig. Ich behaupte sogar, es ist schwieriger zu bekommen als manche "Märklinsuperrarität".
Ich habe mich auf NEMEC Selbstbaugleis eingeschossen (Holzschwellen/Schwellenband), ich werde aber maximal ein kleines BW für meine US-Mantua/Messing/etc. Gussbrocken bauen (Regalabmessungen, von einer kompletten Anlage habe ich mich, wie Du oben anmerkst, aus Zeitgründen längst verabschiedet).
Viel Glück bei der Suche. Vieles ist, wo nicht Märklin oder ein anderer bekannter Name draufstand, rigoros entsorgt worden. Zudem sind Selbstbaugleise meist auf stationären Anlagen verbaut worden, und diese sind, wenn der Besitzer verstorben oder aus anderen Gründen, schlicht zu Kleinholz verarbeitet worden.
Gruß!
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Bernhard
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Hallo Bernhard,
das sehe ich genauso wie Du! An die "Super Raritäten" der namhafte Hersteller kommt man mit dem nötigen Kleingeld schneller ran, als an gut gemachte Eigenbauten oder Kleinstserienhersteller. Die Nemec-Gleise sehen sehr gut aus. Für mich und meine Baukünste sind sie schon zu filigran. Von der Optik her gefallen mir die etwas gröberen Systeme wie z.B. Hruska oder ähnliche sehr gut. Ich habe mal darüber nachgedacht, alte Hohlprofilschienen auf Holzschwellen zu montieren. Vielleicht irgendwann mal...
VG, Frank
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Hallo Frank,
interessanter TW. Die Front sieht aus wie beim 4030 der ÖBB. Dann bräuchte er allerdings eine andere Lackierung und Pantos auf dem Motorwagen.
Gruß
Peter
rot geschrieben=Adminaussage,grün geschrieben=Moderatorenhinweis,ansonsten Usermeinung ...
Trix Express, Guß und Blech - Fleischmann Spur 0 - alte Wikingautos
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Hallo Peter,
ich habe mir auch schon den Kopf bzgl. des Vorbilds zerbrochen. Tja, ÖBB 4030 - ich dachte Richtung S-Bahn. Passt aber auch nicht so richtig. Es darf also weiter gerätselt werden. Wer hat noch kreative Ideen?
VG, Frank
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