Hallo Frank,
der kleine 20 Tons Wagen 1995/0 zählt zu meinen Lieblingswagen aus dem Spur 0 Programm. Tatsächlich liegt er mir mehr als sein großer Bruder! Dein Zug gefällt mir gut - länger müsste er für mich gar nicht werden.
Viele Grüße
Christian
Hallo Frank,
der kleine 20 Tons Wagen 1995/0 zählt zu meinen Lieblingswagen aus dem Spur 0 Programm. Tatsächlich liegt er mir mehr als sein großer Bruder! Dein Zug gefällt mir gut - länger müsste er für mich gar nicht werden.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Chriistian
Der Wagen aus dieser 1900 Serie stand auch schon länger auf meiner Wunschliste.
Kurz vorher ging einer für weit über 100 Euro weg, bei diesen vier konnte ich dann nicht wiederstehen.
Genau wie bei dem Talbot Vierwagenzug habe ich dann eben nur eine kleine Lok vorgespannt. Gefällt
mir bei solchen Kurzzügen besser.
Gruß Frank
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Hallo Blechfreunde,
heute mein "Liebling" - Hehr Rheingoldzug mit SLR und 11 Wagen als Video.
Versuchungen sollte man nachgeben,
man weiß nie, ob sie wiederkommen.
( Oscar Wilde)
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Hallo!
Ein Rheingold ist im Original nie mit 11 Wagen gelaufen. Schon gar nicht mit einer Stromlinien-Lok. Also: was soll das? Eine "Demonstration", wie umfangreich die "Sammlung" ist?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Klaus,
ist doch ok.
Man zeigt, was man hat.
Der Besitzerstolz ist da.
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Liebe Blechbahner,
interessanter Einwand. Und mit wieviel Wagen lief der Rheingold?
Beste Grüße,
Henner
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Hallo Henner, die Regel waren vier Sitzwagen und ein Packwagen. Es gab aber auch die Konstellation mit zwei Packwagen. Der Grund: es gab die Vorschrift, daß immer zwischen Lok und erstem Sitzwagen ein Packwagen (Schutzwagen) eingestellt sein mußte. Da war es beim Kopfmachen in Sackbahnhöfen einfacher, wenn bereits an jedem Zugende ein Packwagen lief.
Es gab aber auch Ausnahmen: mir liegen Original-Photos vor, die Züge mit drei Sitzwagen und einem Packwagen, Züge mit fünf Sitzwagen und einem oder zwei Packwagen und Züge mit sechs Sitzwagen und einem oder zwei Packwagen zeigen.
Rheingold-Züge mit mehr als sechs Sitzwagen dürfte es aber nicht gegeben haben.
Übrigens gab es auch einen Umbau zu einem Sitzwagen mit 1. und 2. Klasse, dafür aber mit einem verkleinerten Küchen-Abteil. Dieser Wagen lief als Kurswagen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
zwei Argumente zur Besänftigung:
- Bei Spielertreffen und Märklin-Stammtischen aller Spurweiten ist es absolut üblich, abenteuerliche Zugbildungen vorzuführen. Man bezeichnet sich in solchen Fällen stolz als „Spielbahner“.
- Fragt nicht, in welcher Zusammenstellung touristische Rheingold-Züge hier im Mittelrheintal verkehren. Auch hier sind oft ein bis zwei historische Rheingold-Wagen eingereiht, oft in Kombination mit modernen TEE Rheingold-Wagen.
Die SLH in Rheingold-Farben ist auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Soll doch jeder so spielen, wie er möchte. Ein Ganz-Zug ist ein Ganz-Zug.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Klaus, und Kollegen,
möchte kein Oel ins Feuer giessen oder eine kontroverse Diskussion entfachen über die Anzahl im Rheingold-Zug eingestellten Wagen, aber mir doch den Hinweis erlauben, dass ein Foto des Zuges von 1928 neun Wagen inkl. einem Gepäckwagen am Haken einer 38er zeigt, und den Schluss des Zuges ist verdeckt, so dass offen bleibt, ob vielleicht noch mehr angehängt war. Siehe >> hier . Könnte natürlich noch sein, dass das Bild gestellt wurde für den Fotografen, eine besondere Situation war, usw.
Allerdings ist vermerkt, dass der Zug in der Regel mit vier Sitzwagen plus einem Gepäckwagen im Einsatz war.
Die Länge des Zuges war wohl damals schon - eigentlich logisch - abhängig von der Passagier-Nachfrage.
Abgesehen davon halte ich es wie ElwoodJayBlues: Man(n) darf zeigen, was man hat. Und, Züge zusammenstellen wie grad Lust und Laune. Denn es ist Hobby. Und es ist auch keine vorbildgerechte Modell-, sondern Blech- & Spielbahn. Ich häng' an meine Loks manchmal ans Limit was die Gleislänge und die Kraft der Lok hergibt - und ein andermal isses ein kurzer Lokalbahn Gmp. . .
Schönes Wochenende und heiteres Blechbahngeschepper wünscht, mit Gruß - spurnullo
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Guten Abend Ihr Lieben !
Der Rheingold von 1928, und um den geht es ja hier, ist ein toller Zug !
Ob in 1:1 oder im Modell. Ob in Blech oder Plastik oder in groß oder klein.
Mein erster war Stück für Stück (Von Anlaß zu Anlaß) der von Liliput um 1970/71...
Und den von Wilag in Blech in Spur 1 habe ich auch.....
So nun zum gezeigten Zug. Klaus hat Recht 11 Wagen dürften wahrscheinlich
in einem Zug nie zusammen gelaufen sein, aber wir sind doch bei den Blechbahnern.....
Wenn die Lok das packt, und die "Direktion" das angeordnet hat, warum nicht !
Es gab schließlich 26 Reisezugwagen und drei Packwagen, weiterhin noch ein paar
Regelpackwagen als Schutzwagen (siehe Anmerkung Klaus). Gewöhnlich im
südlichen Teil des Zuglaufs. Die voraussichtliche Auslastung des Zuges bestimmte die Wagenanzahl.
Die Jahreszeit dto. Also im Winter auf Sparflamme mit 4 Wagen plus Packwagen,
im Sommer und in den Ferien entsprechend mehr. Fünf bis sechs Wagen waren
in der Saison normal. Bis zur Weltwirtschaftskriese liefen immer ein SA4üK
und ein SA4ü so gekuppelt, das die Küche beide Wagen versorgen konnte.
Und in der zweiten Klasse mit SB4üK und ohne dto.
Als die Nazis an die Macht kamen, fuhren immer weniger Leute(Ausländer)mit und auch nicht
mehr bis Hoek v. Holland. So gab es dann ab Mitte der Dreißiger den drei Wagen
Standartzug mit zwei Wagen SA/SB nach Hoek und einen extra umgebauten SAB
als Kurswagen nach Amsterdam..... Pw natürlich immer dabei und einer der Wagen hatte
auch eine Küche. Generell wollte man von dem Ursprungskonzept weg am Sitzplatz zu
reisen und zu speisen. Die Küchengerüche und der "Verkehr" von u. zur Küche störte wohl doch sehr.
Wer mehr wissen möchte sei auf die Bücher von Friedhelm Ernst u. Eduard Bündgen verwiesen,
da kann man alles ganz genau erfahren.....
Liebe Grüße
Wolfgang
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Hallo Leute, in diesem Thread geht es ja wohl um sogenannte Ganz-Züge.
Der Begriff "Ganz-Zug" ist wie folgt definiert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ganzzug
Ganzzug:
Zitat: "Ein Ganzzug, auch Blockzug, ist ein Güterzug, der vom Start- zum Zielbahnhof als Einheit (gleiche Wagengattungen, gleicher Versender und Empfänger) ggf. mit organisatorischen oder betrieblichen Zwischenhalten verkehrt. Dadurch ist der Ganzzugverkehr gegenüber dem Einzelwagenverkehr schneller und kostengünstiger."
Ihm gegenüber steht der Stückgut-Verkehr.
Wenn ich jetzt z.B. 25 Donnerbüchsen (oder 11 Rheingoldwagen) an eine Lok hänge, zeige ich zwar, wieviele Waggons von einer Sorte ich zusammengerafft habe, aber es ist immer noch kein Ganz-Zug.
Typische Ganz-Züge bestehen aus Großraum-Waggons (für Märklinisten: "50-Tons"), Flachwagen mit Coils, Schotter-Wagen.... , aber nie aus zur Personenbeförderung vorgesehenen Waggons.
Ach ja, so nebenbei: Es gab vom Rheingold 26 Sitzwagen und 3 Packwagen.
Die teilten sich wie folgt auf:
4 Stück 1. Klasse (SA 4 ü)
4 Stück 1. Klasse mit Küche (SA 4 üK)
8 Stück 2. Klasse (SB 4 ü)
10 Stück 2. Klasse mit Küche (SB 4 üK)
3 Stück Packwagen ( (SPw 4 ü)
Ich habe jetzt nicht nach Lieferserien (1928 und 1929) aufgeteilt.
Und noch eins: auch, wenn wir als "Tinplater" es nicht so genau nehmen mit Maßen, Detailierungen etc., sollte es doch irgendwie glaubhaft bleiben, was wir da über die Gleise schicken. Eine R 880 mit einem 8-Wagen-Darstaed-Orient-Express ist es jedenfalls nicht, genauso wenig wie eine phantasie-bunte SLH mit 11 Rheingoldwagen plus Packwagen.
So, ich bin hier jetzt raus.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute
Möchte als dejenige der diesen Beitrag ins Leben gerufen hat auch etwas sagen.
Gebe Klaus in allen Punkten recht.
Ich verstehe unter Ganzzügen auch nur reine Güterzüge deshalb sollten wir uns in dem Beitrag auch darauf beschränken.
Was diesen langen Rheingoldzug betrifft, nun gut eine Stromlinienlok in dieser Farbgebung hat es tatsächlich im Vorbild
nicht gegeben bzw. kenne ich keinen Bericht oder Foto einer solchen Bespannung. Selbst im Modell war sie mir so nicht
bekannt bis ich die bewegten Bilder der Anlage sah. Möglicherweise ein Sonderwunsch eines Kunden.
Also mein Vorschlag wäre ein spezieller Beitrag in dem wir nur Personenzüge bilden mit möglichst gleichen oder zueinander
passenden Wagen. Ob zwei, drei oder mit vier Achsern völlig egal, Hauptsache schöne Züge. Vom Vorort Pendlerzug bis
zum Luxsusexpress ist alles erlaubt.
Da wäre dann der lange Rheingoldzug genau richtig plaziert.
Wäre schön wenn dann alle genauso mitmachen wie in diesem Bericht.
Gruß Frank
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Hallo,
für mich ist mein Hobby Modellbahn gleich Spiel und Spaß mit „künstlerischer Freiheit“. Muß ich mich also ab jetzt als „Unwisender“ um Zugzusammenstellung vor dem Spielen bei der Bahn bzw Wikipedia erkundigen, welche Wagenzusammenstellungen hinter einer bestimmten Lok möglich waren.??.... und hoffentlich hat mein Modell einer Lok auch genau die richtige Anzahl der Nieten wie das Original..
Ich bin in erster Linie Spieler und wollte mit dem langen Rheingoldzug zeigen, wie zugkräftig die Hehr Lok ist.
Das Rattern und Fahren sehr langer „Phantasie“-Züge wird mir auch weiterhin viel Freude bereiten.
Ich muß aber auch gestehen, daß ich die Überschrift falsch verstanden habe, ich dachte ganze Züge (=lange Züge) sollen gezeigt werden.
Mea Culpa
Wolf
Versuchungen sollte man nachgeben,
man weiß nie, ob sie wiederkommen.
( Oscar Wilde)
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Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #54
Hallo!
Ein Rheingold ist im Original nie mit 11 Wagen gelaufen. Schon gar nicht mit einer Stromlinien-Lok. Also: was soll das? Eine "Demonstration", wie umfangreich die "Sammlung" ist?
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Hallo zusammen,
zurück zu dem ursprünglichen Thema mit zwei Milchzügen:
- der erste Michzug besteht aus Borden's Milchkesselwagen aus Vorkriegsproduktion von American Flyer.
- der zweite Milchzug besteht aus STEF Milchkesselwagen aus Nachkriegsproduktion von JEP.
Viele Grüße!
Sandor
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Hallo,
Mea culpa, auch ich habe „Ganz-Züge“ über Güterzüge hinaus interpretiert, in „ganz“ und „zusammenpassend“; so wie das Set von Jonas in Beitrag #29. oder eben den langen Rheingolder von Wolf.
Anregung: Name dieses Threads ergänzen.
Die Sache mit der Wagenzahl war/ist ja eigentlich off-topic. Hinterher bin ich ab & an schlauer...
Gruß - spurnullo
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Ein altes Foto heute wieder gefunden,
ein Ganzzug aus Marx 3/16th Scale Viehwagen.
VG, Sandor
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So, heute gibt es auch mal wieder von mir einen neuen Ganzzug.
Mittlerweile habe ich auch genügend gedeckte Güterwagen, dass ich hier auch einen ordentlichen Zug zeigen kann.
Stephan
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Und dann noch einen tschechischen Ganzzug mit 4-achsigen Wagen von Merkur.
Der letzte Wagen scheint nicht nur ein bisschen dunkler, er ist es.
Stephan
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Hallo in die Runde
Hier (m)ein Ganz-Zug aus PAYA China-Repro Shell Kesselwagen, unterwegs auf der Anlage eines Freundes.
Alle Wagen wurden überarbeitet; das hochstehende Bremserhaus umgesetzt auf so wie es bei denen von PAYA original aus Ibi üblich ist, Aufstiegsleitern, Bremserhaus-Stützen und Räder lackiert, usw.
Gezogen von der PAYA «Santa Fe»: >> Link zum Film (falls eine Aufforderung kommt, sich bei Dropbox anzumelden: die kann einfach weggeklickt werden)
Für die kleine 1-B PAYA mussten ein paar Wagen abgehängt werden: >> Link zum Film
Und hier mit einer Spur0Hans/BUCO Ellok Ae 4/6; mit einem Fischaugen-Weitwinkelobjektiv hätte ich den Zug vielleicht aufs Bild gebracht…:
Wer nun denkt «Wie bitte, PAYA China-Repros überarbeiten?!?», dem sage ich: man(n) muss dazu nicht verrückt sein, aber es hilft... :-)
Gruß - spurnullo
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Hallo spurnullo
Siehe da, ein Paya Zug der läuft.
War bestimmt viel Arbeit bei der Menge an Wagen.
Gruß Frank
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Hallo Frank
Ja, viel Arbeit. Du weisst, fast alles von PAYA muss überarbeitet werden, damit es fahrfähig wird; das ist hier im FAM ausgiebig abgehandelt. Die Santa Fe im Filmchen hat einen neuen Antrieb. Hab jedoch zwei mit original die laufen – aber auch sie mussten zuerst überarbeitet werden. Irgendwie verrückt ist, dass die PAYA China-Repro Shell zwar unterirdischer Materialqualität und Verarbeitung sind (deine zutreffende Bezeichnung einst: «Dünnblech»), aber recht gute Räder haben: Stahl gedreht, fast immer akkurat gebohrt, vernickelt. Viel besser als die Guss original aus Ibi. Aber sonst… natürlich öfters mal geflucht, wieso tu ich mir das an. Die Wagen strandeten über viele Jahre hinweg Stück um Stück in einer Kiste. Da ich alles funktionsfähig haben will, kam der Punkt «weg damit oder Arbeit». 21 Stück in einem Schwung gemacht ergab ein wenig «Serienfertigung»-Vorteil, z.B. 42 Kleinblechteile = Leitern & Stützen in einem Durchgang sprühen, 84 Räder im Akkord pinseln, usw. Diese Fernost-Repros sind preiswert und die Überarbeitung kostet «nur» viel Zeit und etwas Nerven, plus eine Sprühdose Farbe und Kleinkram; im Ergebnis hab ich nun einen «Lowcost-Dünnblech-Ganzzug».
Beste Grüße - spurnullo
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Im englischen Bing Katalog 1912 ist eine Zeichnung welche mich immer begeistert hat, Güterwagen mit Abdeckplanen.
bing-plane01.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nach Überarbeitung diverser Wagen wurde das jetzt mal nachgestellt.
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bing-plane05.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
mit bestem Gruß
Arne
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Hallo in die Runde
Die Zeit der Ernte ist vorbei und die Zuckerrüben in der Zuckerfabrik abgeliefert. Dieser Leerzug, gezogen von einer elektrifizierten und auf die Achsfolge 1B1 ergänzte RS 920 ist auf dem Rückweg. Die Hochbordwagen von Märklin, BUB, BUCO und Thot müssen nun wieder an die entsprechenden Bahngesellschaften überführt werden
Ich wünsche allen Lesern schöne und nicht übersüsste Festtage
Swiss-Tinplater
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Hallo indie Runde
Vielen Dank für die netten Reaktionen. Kurz nach dem Abschicken meines Threads habe ich mit Schrecken festgestellt, dass ich die Lok falsch bezeichnet habe. Es müsste natürlich RS 1020 heissen und der ungarische Hersteller der abgebildeten Hochbordwagen schreibt sich "Toth". Warscheinlich haben mich die Weihnachtsengel bereits umschwirrt und verwirrt!
Schöne Weihnachten mit viel Blech unterm Baum wünscht Euch
Swiss-Tinplater
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